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Ende
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Ende
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Choupo-Moting feiert Dreierpack - Stuttgart Tabellenletzter

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06. Dezember 2014, 17:25 Uhr
Eric Maxim Choupo-Moting
Eric Maxim Choupo-Moting (r.) war richtig gut aufgelegt und erzielte gegen Stuttgart einen Dreierpack

Schalke 04 hat seinem Jahrhunderttrainer Huub Stevens das Heim-Comeback beim VfB Stuttgart gründlich verdorben. Die Königsblauen erteilten den Schwaben beim ungefährdeten 4:0 (3:0) in jeder Hinsicht eine Lektion und tankten vor dem entscheidenden Champions-League-Gruppenspiel bei NK Maribor am Mittwoch wichtiges Selbstvertrauen. Mit drei Toren ragte Stürmer Eric-Maxim Choupo Moting (1., 21., 61.) gegen erschreckend schwache Stuttgarter heraus (Das Spiel im RE-LIVE).

Während sich das Team von Roberto Di Matteo in der Bundesliga mit dem dritten Sieg in Folge wieder in Reichweite zu Rang drei brachte, ist der VfB nach einer abstiegsreifen Leistung nun Tabellenletzter. Stuttgart und Stevens, der am Dienstag vor einer Woche das Traineramt von Armin Veh übernommen und in Freiburg beim 4:1 ein erfolgreiches Comeback gefeiert hatte, stößt diese empfindliche Schlappe wieder tief in die Krise.

Durch einen Schalker Blitzstart wurde Stevens' Elf gleich kalt erwischt. Nach einem Freistoß von Tranquillo Barnetta verlängerte Choupo-Moting den Ball unerreichbar. Das äußerst fahrige Defensivverhalten des VfB nutzte dann in der zehnten Minute Max Meyer entschlossen zum 2:0. Das Zuspiel dazu kam vom nicht zu bremsenden Choupo-Moting, der nach einer Ecke in der 21. Minute mutterseelenallein zum 3:0 einköpfen durfte und nochmals per Kopf in der 61. Minute zum bereits achten Mal in dieser Saison traf.

 

VfB ohne Mittel

Davon, dass Schalke im eigenen Stadion einer der Lieblingsgegner der Schwaben ist, war nichts zu sehen. Der VfB, der gegen keinen anderen Klub mehr Bundesligasiege errungen hat, fand keine Mittel, die hoch stehenden Schalker wirkungsvoll auszuhebeln. Bestenfalls mit Einzelaktionen, wie beim Schuss von Sercan Sararer (12.), vermochte die Stevens-Elf ab und an Gefahr zu erzeugen. Spätestens das dritte Gegentor drückte dann auch merklich auf das Selbstbewusstsein. Der VfB-Anhang quittierte die unterirdische Vorstellung schon zur Halbzeit mit wütenden Pfiffen.

Schalke stand vor 44.700 Zuschauern souverän, setzte gegen die orientierungslosen Stuttgarter immer wieder gezielte Angriffe und war vor allem bei Standards mindestens eine Klasse besser. Es brauchte noch nicht einmal das Gespür von Torjäger Klaas-Jan Huntelaar, schon Choupo-Moting war zuviel für die VfB-Deckung um Nationalspieler Antonio Rüdiger. Nach einer halben Stunde versuchte Stevens diese durch die Hereinnahme von Daniel Schwaab wenigstens etwas zu stabilisieren.

Ausfälle bei Schalke fallen nicht ins Gewicht

Schwaab (40.) verhinderte dann immerhin vor Huntelaar nach einer Hereingabe von Meyer das 0:4. Nach der anschließenden Ecke wehrte zudem VfB-Keeper Sven Ulreich (41.) reflexartig gegen den Niederländer ab. Und wieder nur eine Minute danach - erneut ging eine Ecke voraus - köpfte Huntelaar freistehend über das Tor.

Bei den Schalkern fielen die teils gravierenden Ausfälle überhaupt nicht ins Gewicht. Insgesamt zehn Spieler, darunter zentrale Figuren wie Kevin-Prince Boateng (rechtes Sprunggelenk) oder Julian Draxler (Sehnenteilriss), standen Di Matteo nicht zur Verfügung. Barnetta ersetzte überdies den gelbgesperrten Marco Höger glänzend.

Noch beim wichtigen 3:1 im zurückliegenden April, das dem VfB in der vergangenen Saison den Klassenerhalt brachte, hatte der damalige Retter Stevens seiner alten Liebe die Laune vermiest. Diesmal fand der Niederländer auch in der Pause kein Rezept mehr, auch wenn sich seine Mannschaft zu Beginn des zweiten Durchgangs noch ein wenig aufbäumte. Das 4:0 von Choupo-Moting raubte aber jeden verbliebenen Hoffnungsschimmer.