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Bundesliga: Nürnberg siegt in Berlin und verlässt die Abstiegsplätze

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. Februar 2014, 17:23 Uhr
Markus Feulner
Markus Feulner besorgte den Ausgleich für die Nürnberger

Der 1. FC Nürnberg hat nach seinem zweiten Sieg in Serie im Kampf gegen den Abstieg neue Hoffnung geschöpft. Eine Woche nach dem ersten Triumph der Saison gewann das Team von Trainer Gertjan Verbeek bei Hertha BSC mit 3:1 und verließ dadurch erstmals seit dem siebten Spieltag die Abstiegsränge.

Adrian Ramos (4.) hatte die lange Zeit überlegenen Gastgeber mit seinem zwölften Saisontreffer früh in Führung gebracht, Markus Feulner (20.) und Josip Drmic (68., 90.+4/Foulelfmeter) drehten mit ihren Treffern anschließend das Spiel.

Turbulent wurde es kurz vor Schluss, als Nürnbergs Ondrej Petrak zunächst wegen Handspiels die Rote Karte von Schiedsricher Michael Weiner sah und Ronny das vermeintliche 2:2 für Berlin erzielt hatte. Weiner nahm nach Rücksprache mit seinem Assistenten aber sowohl die Karte als auch die Torentscheidung zurück, da Ramos in dieser Szene im Abseits gestanden hatte. Anschließend gab es noch einen Foulelfmeter für Hertha, den Drmic cool verwandelte.

Während der Hauptstadtklub zwei Tage nach der Präsentation eines milliardenschweren Finanzinvestors im Kampf um die Europa-League-Plätze den nächsten Rückschlag hinnehmen musste, kletterte der Club auf Rang 15. Hertha fiel nach der zweiten Pleite hintereinander hingegen von Platz sieben auf acht zurück und bleibt im Jahr 2014 ohne Punktgewinn.

Ramos übernimmt Führung der Torjägerliste

Unbeeindruckt von den angeblichen Wechselgerüchten um seine Person köpfte Ramos den Ball nach einem Eckball von Ronny früh in die kurze Ecke und übernahm dadurch die alleinige Spitze in der Torjägerliste. Der 28 Jahre alte Kolumbianer, der als Nachfolger von Robert Lewandowski bei Champions-League-Finalist Borussia Dortmund gehandelt wird, war in der Anfangsphase von der Nürnberger Abwehr nicht zu halten und erarbeitete seinem Team immer wieder Möglichkeiten.

Vor 37.438 Zuschauern im Olympiastadion nutzte Nürnbergs Feulner mit einem Schuss aus 16 Metern dann die erste Chance des FCN zum Ausgleich. Der Berliner Abwehrspieler Johannes van den Bergh hatte zuvor grob gepatzt und war anschließend nach nur 23 Minuten ausgewechselt worden. Kurz darauf verpasste wiederum Ramos bei einer hundertprozentigen Möglichkeit (35.) alleine vor dem Tor die erneute Führung der drückend überlegenen Hertha.

Im Vorfeld des Spiels hatten die Berliner bereits für Aufsehen gesorgt, als am Freitag eine strategische Partnerschaft mit dem global agierenden Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (KKR) bekanntgegeben wurde. Die Vereinbarung umfasst ein langfristiges Investment über 61,2 Millionen Euro, im Gegenzug erhält das Unternehmen unter anderem eine Minderheitsbeteiligung von 9,7 Prozent.

Nürnberger Sieg etwas schmeichelhaft

Mit dem Geld will die mit 36,8 Millionen Euro verschuldete Hertha unter anderem seine Verbindlichkeiten zurückführen. Manager Michael Preetz nannte den Deal einen "Quantensprung für die wirtschaftliche Seite unseres Vereins".

Nach dem Seitenwechsel flachte das Spiel bei Nieselregen und Temperaturen um den Gefrierpunkt deutlich ab, dabei kamen beiden Teams nicht zu nennenswerten Chancen. Berlin, mit dem agilen Brasilianer Ronny im Mittelfeld, konnte aus deutlich mehr Ballbesitz kein Kapital schlagen, die Gäste aus Nürnberg reagierten in der zweiten Halbzeit zunächst nur noch und schienen sich früh mit dem Punktgewinn abgefunden zu haben. Wie aus dem Nichts traf Drmic dann zur Führung und drehte anschließend zum Jubeln in die Fankurve ab.