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Datum: 17. März 2013, 19:26 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Hannover 96
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Bundesliga: Borussia Mönchengladbach setzt sich von Hannover 96 ab

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Luuk de Jong machte das 1:0 für Gladbach

Das 1:0 gegen Hannover 96 durch das einsame Tor von Luuk de Jong gibt Borussia Mönchengladbach Hoffnung auf Europa. Durch den Erfolg kletterten die Fohlen auf Platz sieben und ließen den bisherigen Tabellennachbarn von der Leine auf Platz zehn der Bundesliga zurück.

Zum Abschluss des 26. Spieltags der Bundesliga hat sich Borussia Mönchengladbach mit 1:0 (1:0) gegen Hannover 96 durchgesetzt. Gegen ideenlose Gäste reichte den Hausherren eine gute erste Halbzeit.

Ein Treffer von Luuk de Jong (36.) brachte die Gladbacher vor 46.173 Zuschauern im Borussia-Park in Führung, Hannover kam trotz Feldüberlegenheit in der zweiten Hälfte nicht mehr zum Ausgleich.

 

Mit dem vierten Spiel ohne Niederlage hintereinander hat Borussia Mönchengladbach den Abstand auf die internationalen Plätze weiter verkürzt. Hannover 96 blieb dagegen bereits im elften Auswärtsspiel in Folge ohne Sieg, musste aber zum ersten Mal in dieser Serie nur ein Gegentor hinnehmen.

Borussia Mönchengladbach kontrolliert früh das Spiel

Die Hausherren übernahmen früh die Kontrolle über das Spiel, während die Gäste aus Hannover keine Anzeichen zeigten, sich aktiv gegen die anhaltende Auswärtsmisere zu stemmen. Gladbach verpasste jedoch zunächst die Führung. Juan Arango drehte den Ball von der Strafraumkante knapp über das Tor (15.), de Jong scheiterte nach einem tollen Zuspiel von Patrick Herrmann von der Strafraumgrenze an Ron-Robert Zieler (20.).

Vor allem nach Ecken waren die Borussen durchgehend gefährlich, Oscar Wendt (20.) und Martin Stranzl (27.) konnten ihre Chancen allerdings nicht nutzen. Einen Stoß von Johan Djourou in den Magen von Stranzl nach der nächsten Ecke erkannte Schiedsrichter Manuel Gräfe nicht, sodass der mögliche Elfmeterpfiff ausblieb.

De Jong trifft zur Führung für Mönchengladbach

Gladbach belohnte sich wenig später jedoch für den betriebenen Aufwand: Herrmann fand mit einem Außenristpass zwischen vier Hannoveranern hindurch de Jong und der Holländer schob über den herauslaufenden Zieler hinweg zur Führung ein.

Bis zur Halbzeit blieb die Mannschaft von Trainer Lucien Favre überlegen. Hannover 96 deutete erst unmittelbar vor der Pause mit einem Fernschuss von Sebastien Pocognoli das vorhandene Potenzial an. Marc-Andre ter Stegen lenkte den Ball jedoch mit den Fingerspitzen an die Latte.

Hannover 96 offensiv ohne Ideen

Nach dem Seitenwechsel wurden die Hannoveraner insgesamt offensiver, strahlten aber weiterhin keine Gefahr aus. Stattdessen hatte Herrmann nach einem langen Pass von Amin Younes die Möglichkeit, einen Konter zum zweiten Tor zu nutzen, verfehlte das Tor allerdings am Ende deutlich (55.).

Beide Mannschaften egalisierten sich weitgehend, Hannover war trotz der Einwechslung von Jan Schlaudraff für Pocognoli und der Umstellung des Mittelfelds auf eine Raute zu statisch und zu ideenlos im Spiel nach vorne. Ein Fernschuss von Sofian Chahed nach einem indirekten Freistoß (65.) war die einzige Chance für die Gäste in dieser Phase, brachte aber ebenfalls keine Gefahr.

Ter Stegen hält Sieg für Mönchengladbach fest

Mönchengladbach konzentrierte sich auf die Defensive und ließ gegen einfallslose Hannoveraner nicht mehr viel zu. Sergio Da Silva Pinto holte sich kurz vor Ende noch die Gelb-Rote Karte wegen mehrfachen Meckerns, in der Nachspielzeit rettete ter Stegen noch einmal stark gegen Christian Pander.

Während Mönchengladbach in der ersten Halbzeit deutlich überlegen war und es verpasste, höher in Führung zu gehen, konnte Hannover im ganzen Spiel keine Torgefahr ausstrahlen. Trotz der Spielkontrolle im zweiten Durchgang und einiger taktischer Umstellung fand die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka bis zum Schluss kein Mittel gegen disziplinierte Gladbacher.

Den Hausherren reichten gute Einzelleistungen von de Jong, Herrmann und Younes zum Sieg. Damit schließt die Borussia nach Punkten zu Mainz 05 auf Platz sechs auf, Hannover bleibt auf Rang zehn.

Martin Grabmann