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SEITE 2 VON 2:
2. Bruma sieht die Rote Karte
Von: Henning Schulz
Datum: 09. Februar 2013, 17:21 Uhr
Format: Artikel
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Ende

Bruma sieht die Rote Karte

(Seite 2 von 2)

Und es kam noch dicker für den BVB. Lewandowski zog gegen Skjelbred voll durch und sah dafür nicht zu Unrecht die Rote Karte. Mit einem Mann mehr auf dem Platz übernahm der HSV endgültig das Kommando und die Borussia hatte Glück, bis zur Halbzeit keinen weiteren Treffer mehr zu kassieren, hatte selber auch noch eine Großchance, doch Schiedsrichter Manuel Gräfe entschied beim Treffer von Piszczek zu Recht auf Abseits.

Die personelle Unterlegenheit des BVB machte sich auch nach der Halbzeit bemerkbar. Zu keiner Zeit gelang es, das sonst übliche Pressing gegen den HSV aufzubauen, der Gegner hatte die größeren Spielanteile und zunächst die besseren Chancen. Aogo konnte eine Jansen-Hereingabe aber nicht im BVB-Tor unterbringen (53.). Auf der Gegenseite lupfte Hummels den Ball knapp über das Tor (56.).

Bruma sieht die Rote Karte

Ab der 59. Spielminute herrschte wieder gleiche Mannstärke auf dem Feld. Bruma kam  gegen Marco Reus zu spät und senste den Nationalspieler um. Gräfe zeigte dem Niederländer die Rote Karte. Was den HSV aber nicht daran hinderte, das 3:1 zu erzielen. Nach einer Flanke von Van der Vaart ging die BVB-Abwehr gegen Rudnevs nicht entschieden genug in den Zweikampf und der Torjäger köpfte beinahe ungehindert ein (61.).

Der BVB gab sich nicht auf und setzte noch einmal alles auf die Offensive. Klopp brachte Julian Schieber und Gündogan für Kehl und Piszczek (66.). Hummels prüfte Adler, doch der DFB-Keeper blieb Sieger (73.). Die Anwesenheit Gündogans auf dem Platz machte sich sogleich bemerkbar. Der deutsche Nationalspieler lenkte gewohnt souverän das Spiel des BVB.

Doch für eine Spielwende war es zu spät. Der HSV legte durch Son sogar noch einen Treffer nach (89.) und erwies sich mit dem zweiten Saisonsieg gegen die Schwarz-Gelben endgültig als Dortmunder Angstgegner. Für Dortmund war es die höchste Heimniederlage seit dem 1:5 gegen den FC Bayern im September 2009.

Der BVB konnte den zweiten Platz zwar trotz der Niederlage gegenüber Bayer Leverkusen verteidigen, doch der Kampf um die Champions League-Plätze hinter dem FC Bayern bleibt spannend.

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