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Borussia Mönchengladbach nach Kantersieg in der Gruppenphase

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28. August 2014, 22:42 Uhr
Granit Xhaka
Granit Xhaka traf per Traumtor

Borussia Mönchengladbach hat sich mit einer souveränen Vorstellung für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Das Team von Trainer Lucien Favre ließ FK Sarajevo beim 7:0 (3:0)-Sieg im Play-off-Rückspiel keine Chance, nachdem die Fohlen bereits in der bosnischen Hauptstadt mit 3:2 gewonnen hatten.

André Hahn (20.), Granit Xhaka (24.), Branimir Hrgota (34., 67., 82.) und Thorgan Hazard (74./90.+2) trafen für die Fohlen.

"Wenn man 7:0 gegen einen Gegner gewinnt, der richtig gut Fußball spielt, kann man von einem gelungenen Abend sprechen. Es gibt keinen Grund zur Euphorie. Wir müssen schauen, dass wir auf dem Boden bleiben. Wir haben uns heute für die Leistungen der letzten Saison belohnt", sagte Weltmeister Christoph Kramer nach dem Spiel bei kabel eins. "Wir wussten, dass es auch ein schweres Spiel wird. Das Tor hat uns geholfen", erklärte Torschütze Hahn.

Vier Millionen Euro sicher

Es ist die zweite Teilnahme der Borussia, 2012 war das Team in der Qualifikation zur Champions League gescheitert und deswegen direkt in der Gruppenphase der Europa League angetreten. 1975 und 1979 hatten die Fohlen den Vorgängerwettbewerb UEFA-Pokal gewonnen. Selbst bei einem Scheitern in der Gruppenphase kann der Verein mit Mehreinnahmen von mindestens vier Millionen Euro rechnen.

Gladbach ist neben dem VfL Wolfsburg der zweite Bundesliga-Vertreter in der Gruppenphase, die Niedersachsen sind als Vorjahres-Fünfter der Bundesliga direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Mainz 05 war in der 3. Qualifikationsrunde an Asteras Tripolis gescheitert (1:0 und 1:3). Die Auslosung findet am Freitag (13.00 Uhr) in Monte Carlo statt, der erste Spieltag ist am 18. September.

Sarajevo verpasste es am Niederrhein, die Energieleistungen der vorherigen Runden zu wiederholen. Gegen Atromitos Athen und FK Haugesund hatten die Bosnier nach Heimniederlagen noch die nächste Qualifikationsphase erreicht. "Wenn man 7:0 gegen einen Gegner gewinnt, der richtig gut Fußball spielt, kann man von einem gelungenen Abend sprechen. Es gibt keinen Grund zur Euphorie. Wir müssen schauen, dass wir auf dem Boden bleiben. Wir haben uns heute für die Leistungen der letzten Saison belohnt", sagte Weltmiester Christoph Kramer nach dem Spiel bei kabel eins.

Traore auf der Bank, Nordtveit nicht im Kader

Favre brachte Weltmeister Christoph Kramer erstmals in dieser Saison von Beginn an, im Vergleich zum Bundesliga-Auftakt gegen den VfB Stuttgart am Sonntag (1:1) stand zudem Neuzugang Fabian Johnson in der Startelf. Ibrahima Traoré saß dafür auf der Bank, Havard Nordtveit stand wegen einer leichten Trainingsblessur nicht im Kader. Auch Stürmer Max Kruse wurde nach seiner Harnleiter-OP noch geschont.

Die Gäste, die bei der Ausgangslage zu Spielbeginn für ein Weiterkommen mindestens zwei Tore hätten erzielen müssen, begannen vor 44.152 Zuschauern abwartend und überließen Mönchengladbach die Spielgestaltung. Nur vereinzelt kamen die Bosnier nach vorne. Sturmtalent Haris Duljevic hätte eine Unaufmerksamkeit dabei fast mit dem Führungstreffer für Sarajevo bestraft, scheiterte bei der besten Chance aus neun Metern mit einem unplatzierten Schuss aber an Gladbachs Keeper Yann Sommer (19.).

Hrgota mit siebtem Tor im vierten Spiel

Fast im Gegenzug brachte Hahn die Gastgeber bei ihrer ersten gefährlichen Aktion in Front. Der Mittelfeldspieler traf aus knapp 20 Metern mit einem verdeckten Flachschuss. Es war ein befreiender Treffer, im Anschluss wirkte das Spiel der Borussia deutlich flüssiger und vor allem selbstbewusster. Der Schweizer Nationalspieler Xhaka erhöhte kurz darauf sehenswert aus 25 Metern.

Hrgota nutzte rund zehn Minuten vor der Pause eine schnelle Kombination über Raffael und Johnson zum 3:0. Der eingewechselte Hazard nutzte zudem einen Strafstoß nach einem Foul an Patrick Herrmann, ehe Hrgota mit seinem siebten Tor im vierten Pflichtspiel abermals erhöhte. In der 90. Minute sah Sarajevos Ivan Tatamirovic Gelb-Rot. Hazard setzte per Freistoß den Schlusspunkt.