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Datum: 18. April 2013, 14:38 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Borussia Mönchengladbach empfängt am 30. Spieltag den FC Augsburg

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Das Hinspiel in Augsburg endete 1:1

Der Traum vom internationalen Geschäft auf der einen Seite, Abstiegsangst auf der anderen: Zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC Augsburg kommt es am 30. Spieltag der Bundesliga zum Aufeinandertreffen unterschiedlichster Gemütslagen.

Doch während die Fohlen-Elf auf ihrem Weg nach Europa zuletzt wiederholt ins Straucheln geriet, strotzen die Schwaben im Tabellenkeller nur so vor Selbstbewusstsein.

Eigentlich scheinen die Rollen vor dem Duell im Borussia Park klar verteilt: Gladbach kämpft als Tabellensiebter noch immer um die Teilnahme am internationalen Geschäft, während die Augsburger auf Rang 16 um den Verbleib in der Bundesliga fürchten müssen.

Dennoch scheint das Momentum derzeit auf Seiten der Elf von FCA-Trainer Markus Weinzierl zu liegen. Die Fuggerstädter zeigten nach den Niederlagen gegen Hannover (0:2) und den BVB (2:4) zuletzt eine deutliche Reaktion und schlugen die Frankfurter Eintracht nach einer überzeugenden Leistung mit 2:0.

Nach 18 Punkten aus zwölf Partien der zweiten Saisonhälfte liegt Augsburg damit schon auf Rang fünf der Rückrundentabelle. Nun richtet sich der Blick auf den Nichtabstiegsrang 15, den derzeit Fortuna Düsseldorf mit nur noch drei Punkten Vorsprung belegt.

Eberl: Kein Zwiespalt mit den Fans

"Wir können vorlegen und Druck auf die Konkurrenten ausüben", sagte Weinzierl. Auch Linksverteidiger Matthias Ostrzolek gab sich vor dem richtungsweisenden Spiel kämpferisch: "Gladbach ist auch keine Übermannschaft. Wir wollen auch da die drei Punkte."

Seine Einschätzung hatte die Fohlen-Elf in ihrem letzten Heimspiel gegen Schlusslicht Fürth und der folgenden 0:2-Pleite in Stuttgart belegt. Zwar siegte das Team von Trainer Lucien Favre gegen Fürth am Ende mit 1:0, doch die Fans quittierten die spielerische Leistung des Teams bereits zur Pause mit einem Pfeifkonzert.

"Es gibt keinen Zwiespalt zwischen Borussia und ihren Fans", stellte Sportdirektor Max Eberl vor der Partie gegen Augsburg klar: "Wir wissen, dass die Partie gegen Fürth kein Leckerbissen war. Aber wir haben die Punkte geholt und das zählt." Eberl hofft im Augsburg-Spiel nun besonders auf den Rückhalt der Anhänger: "Das Stadion wird wie immer voll sein - das ist wichtig für uns."

Favre will nicht über Europa sprechen

Gladbach, das zwei seiner letzten drei Spiele verlor und in der aktuellen Saison noch nie zweimal in Folge erfolgreich war, steht dabei unter enormen Druck. Soll der Traum von der Europa League am Leben bleiben, ist ein Dreier gegen den Abstiegskandidaten Pflicht: Derzeit steht die Borussia mit einem Zähler Rückstand auf Frankfurt auf Rang sieben und wird vom punktgleichen Verfolger HSV belauert.

"Ich möchte nicht mehr darüber sprechen. Wir müssen einfach von Spiel zu Spiel denken", sagte Coach Favre über etwaige Europa-Ambitionen und zeigte sich gleichzeitig gewarnt durch das derzeitige Auftreten des kommenden Gegners: "Sie laufen viel, denn es ist für die Mannschaft ein Leben oder sterben im kleineren Sinne."

Autor: Thomas Jahn