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QualifikationSpielplanTabelleErgebnisse
05.12. 20:30 Uhr
BVB - HOF
Borussia Dortmund
1:0
1899 Hoffenheim
Ende
06.12. 15:30 Uhr
BMG - BER
Mönchengladbach
3:2
Hertha BSC
Ende
06.12. 15:30 Uhr
H96 - WOB
Hannover 96
1:3
VfL Wolfsburg
Ende
06.12. 15:30 Uhr
STU - S04
VfB Stuttgart
0:4
FC Schalke 04
Ende
06.12. 15:30 Uhr
KÖL - AUG
1. FC Köln
1:2
FC Augsburg
Ende
06.12. 15:30 Uhr
SCP - SCF
SC Paderborn
1:1
SC Freiburg
Ende
06.12. 18:30 Uhr
FCB - LEV
Bayern München
1:0
Bayer Leverkusen
Ende
07.12. 15:30 Uhr
HSV - M05
Hamburger SV
2:1
FSV Mainz 05
Ende
07.12. 17:30 Uhr
SGE - BRE
Eintracht Frankfurt
5:2
Werder Bremen
Ende
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Borussia Dortmund gelingt Befreiungsschlag gegen TSG Hoffenheim - Siegtor durch Ilkay Gündogan

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
05. Dezember 2014, 22:29 Uhr
Ilkay Gündogan, Henrikh Mkhitaryan
Ilkay Gündogan und Henrikh Mkhitaryan freuen sich über die Führung des BVB

Mit Kampf und Leidenschaft hat Borussia Dortmund den ersehnten Befreiungsschlag gelandet und zumindest für eine Nacht das Tabellenende der Bundesliga verlassen. Mit dem hochverdienten 1:0 (1:0) gegen 1899 Hoffenheim feierte der deutsche Vizemeister am 13. Spieltag seinen vierten Sieg und darf erneut auf die Wende hoffen.

Den Treffer vor 80.667 Zuschauern in der ausverkauften Dortmunder Arena erzielte Ilkay Gündogan in der 17. Minute per Kopfball. Es war das erste Bundesliga-Tor des 24-Jährigen seit April 2013 - und vermutlich eines seiner wichtigsten Tore für den BVB. Zumindest bis Samstag kletterte Dortmund auf Rang 14, Hoffenheim ist mit sechs Punkten Vorsprung Siebter.

"Ich bin erschöpft und erleichtert. Wir sind der verdiente Sieger, mehr ist aber auch nicht passiert", sagte BVB-Coach Jürgen Klopp bei Sky: "Die wichtigste Erkenntnis ist, dass wir ein Tor schießen können und keins kriegen - und das sogar in einem Spiel."

Auch Manager Michael Zorc war sichtlich bewegt. "Die Stimmung ist sehr tiefgründig. Das waren tolle Szenen nach dem Abpfiff. Die Mannschaft hat sich bedankt für die tolle Unterstützung der letzten Wochen. Mit dem Sieg konnten wir ein bisschen was zurückgeben", sagte Zorc: "Vor dem Spiel war richtig Druck auf dem Kessel. Aber insgesamt war es ein verdienter Sieg und vor allem in der 2. Halbzeit eine tolle Leistung. Wir haben zwei Heimspiele in Folge gewonnen, jetzt müssen wir auch auswärts mal was holen."

Trainer Jürgen Klopp hatte erstmals massive Konsequenzen gezogen und die Anfangsformation im Vergleich zum 0:2 am vergangenen Sonntag in Frankfurt auf fünf Positionen verändert. Unter anderem verbannte er vier Weltmeister auf die Bank. Dazu gehörte auch Torhüter Roman Weidenfeller, der durch den Australier Mitchell Langerak ersetzt wurde. "Es war ein reines Bauchgefühl, Mitch war immer nah dran, und jetzt ist er mal dran", erklärte Klopp vor dem Anpfiff bei "Sky". (Der Befreiungsschlag im RE-LIVE)

Kopfballtreffer von Aubameyang zu Unrecht abgepfiffen

Wieder in der Vierer-Abwehrkette stand der genesene Nationalspieler Mats Hummels, der sich sogleich um den Spielaufbau verdient machte. Der BVB begann mit aggressiven Angriffen und wirkte hochkonzentriert. Die Anspannung von Mannschaft und Fans prägten eine außergewöhnliche Atmosphäre in der Dortmunder Arena.

Immer wieder wurde der pfeilschnelle Pierre-Emerick Aubameyang gesucht und auch gefunden. Eine präzise Flanke des Gabuners nutzte Gündogan zum 1:0. Nach dem ersten Liga-Treffer des Mittelfeldspielers in der laufenden Saison in einem immer hektischer werdenden Begegnung versuchte Dortmund nachzulegen, leistete sich jedoch zu viele Ungenauigkeiten im Passspiel. Auf der Gegenseite blieb Langerak vor der Pause ungeprüft.

Glück hatte der BVB, als Hummels nach dem Wiederanpfiff nach einem Freistoß von Nationalspieler Sebastian Rudy für Langerak klärte. Es folgten wütende Offensiv-Attacken des BVB und ein regulärer Kopfballtreffer von Aubameyang (52.), den der schwache Referee Felix Zwayer zu Unrecht wegen angeblicher Abseitsstellung nicht anerkannte.

 

Pech für TSG

Die Borussia fightete, spielerische Akzente blieben zwangsläufig auf der Strecke. Weil Hoffenheim nach dem Wechsel vermehrt den Weg in die Dortmunder Hälfte suchte, ergaben sich auch Chancen für die Gastgeber. In der Folge scheiterten Aubameyang und Hummels an 1899-Torhüter Oliver Baumann.

Die turbulenten Szenen im Strafraum der Kraichgauer häuften sich, der BVB erzwang Chancen in Serie, aber das vorentscheidende 2:0 wollte nicht gelingen. Auf der anderen Seite blieben die Gäste mit sporadischen Offensiv-Aktionen gefährlich und hatten Pech, als Zwayer nach einem Foul von Neven Subotic an Tarik Elyounoussi nicht auf Strafstoß entschied (85.).