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Blitzcomebacks und Mous Masterplan

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
21. November 2014, 09:30 Uhr
Jose Mourinho
Jose Mourinho erhofft sich nach seiner Kritik eine bessere Stimmung an der Stamford Bridge

Der FC Arsenal kann deutlich früher als gedacht wieder mit Mikel Arteta und Olivier Giroud planen und will einen Negativlauf gegen Manchester United stoppen. Die Red Devils plagen derweil ausfälle, Manchester City muss gegen Swansea Prioritäten setzen. Außerdem: Liverpools Sturmsorgen gehen weiter und Mourinhos Fan-Plan geht offenbar auf. Alle Spiele im LIVE-TICKER.

FC Chelsea - West Bromwich Albion (Sa., 16 Uhr)

Jose Mourinho hat die eigenen Fans offenbar richtig angepackt. Nach dem knappen Sieg über QPR kritisierte der Portugiese die Blues-Anhänger für deren mangelnde Unterstützung, es folgten Auswärtsspiele in Maribor und Liverpool.

Zum ersten Mal seit Mous Kommentar treten die national noch ungeschlagenen Londoner jetzt wieder zuhause an und dürfen, wie Fanklub-Sprecher Tim Rolls ankündigte, dabei auf besondere Unterstützung hoffen - Mourinho inklusive. Dabei können sich die Anhänger wohl auf eine Mannschaft in Topbesetzung freuen.

Cesc Fabregas ist Medienberichten zufolge wieder fit und auch Diego Costa, der die Länderspiele aussaß, kann spielen. Lediglich Remy fällt voraussichtlich aus, Mourinho warnte dennoch: "Wir sind in einer guten Situation und hatten schon die schweren Spiele in Manchester und Liverpool.

Aber es ist erst Anfang November, also liegt noch ein weiter Weg vor uns. Wir sind nicht in Spanien, Portugal oder Deutschland, wo nur zwei Teams um den Titel kämpfen. Das ist England. Jedes Spiel ist schwer."

Eine Einstellung, die West Brom nach nur einem Sieg in den letzten sechs Pflichtspielen zweifellos unterschreiben würde. Immerhin: Sebastien Pocognoli ist wohl wieder fit und Craig Gardner kehrt nach seiner Sperre zurück.

"Ich will nicht, dass er seinen Stil umstellt. Aber ich will auch nicht, dass er so viele Karten sieht. Heutzutage ist es wirklich wichtig, dass die Spieler diszipliniert sind", forderte Trainer Alan Irvin.

Manchester City - Swansea City (Sa., 16 Uhr)

Acht Punkte trennen Manchester bereits von Tabellenführer Chelsea, der Titelverteidiger konnte nur eines seiner letzten drei Ligaspiele gewinnen.

Dennoch kommt Trainer Manuel Pellegrini mit Optimismus aus der Länderspielpause, wie er bei "Sky Sports News" betonte: "Es stehen noch 27 Spiele und viele Punkte aus. Wir werden sehen, welches Team am Ende das Beste ist. Das ist nicht der Moment, um die Saison zu analysieren."

Gegen die Waliser, die mit einem Sieg über den FC Arsenal in die Pause gegangen waren, fehlen David Silva und Aleksandar Kolarov wohl erneut, darüber hinaus muss Pellegrini Prioritäten setzen: Am Dienstag empfangen die Citizens den FC Bayern in der Champions League und müssen gewinnen, soll der Traum vom Achtelfinale nicht vorzeitig beendet sein.

Möglicherweise könnte deshalb Kapitän Vincent Kompany geschont werden: Der Belgier verpasste auch die Länderspiele aufgrund einer Wadenverletzung.

Swansea dagegen nutzte die spielfreien Tage, Topstürmer Wilfried Bony verlängerte seinen Vertrag am Donnerstag bis 2018. Der Optimismus ist groß, obwohl die Schwäne bisher alle ihre fünf Auswärtsspiele bei City verloren haben.

"Wir hatten vor der Pause gute Heimspiele. Der Sieg gegen Arsenal gibt uns mehr Selbstvertrauen für das Spiel gegen Manchester City", so Verteidiger Angel Rangel: "Wir stehen nur drei Punkte hinter ihnen und wir wissen, dass wir ihnen Probleme bereiten können. Wir wollen im Etihad endlich punkten."



FC Arsenal - Manchester United (Sa., 18.30 Uhr)

Am Donnerstag gab es zumindest ein erstes Aufatmen bei allen United-Fans: David De Gea, der sich im Training bei der Nationalmannschaft einen Finger verrenkt hatte, kann Berichten aus Spanien und England zufolge am Samstagabend auflaufen.

Schlechter sieht es dagegen bei Daley Blind aus: Der Niederländer zog sich eine Knieverletzung zu und fällt ersten Berichten zufolge mindestens bis Jahresende aus. Auch um Michael Carrick (Leiste) und Angel Di Maria (Fuß) muss Trainer Louis van Gaal nach den Länderspielen noch bangen.

Weitere Rekonvaleszenten dürften ebenfalls fehlen, zumindest vorerst: Radamel Falcao, Jonny Evans, Phil Jones und Rafael sind wohl wieder fit, doch wie schon beim FC Bayern lässt es van Gaal mit Rückkehrern langsam angehen.

"Ich denke nicht, dass sie gegen Arsenal spielen, zumindest nicht von Beginn an. Einige von ihnen haben fünf, sechs Wochen lang nicht gespielt. Vielleicht sitzen sie auf der Bank, aber ich kann nicht viele Spieler auf der Bank haben, die nicht bei 100 Prozent sind", kündigte der Niederländer an.

Eine ähnliche Entscheidung steht auch van Gaals Gegenüber Arsene Wenger bevor. "Giroud und Arteta sind wieder fit", erklärte der Franzose am Donnerstag überraschend auf der Team-Website, fügte aber hinzu: "Es geht jetzt um die Frage, wie bereit sie schon sind. Aber sie können beide spielen."

In jedem Fall kann Arsenal diesen Boost gut gebrauchen: Die Gunners haben nur zwei ihrer letzten sechs Ligaspiele gewonnen und konnten United nur in einem der letzten 13 direkten Duelle schlagen. Laurent Koscielny, Mathieu Debuchy, Abou Diaby und Mesut Özil fallen derweil weiterhin aus.

Crystal Palace - FC Liverpool (So., 14.30 Uhr)

Nach drei sieglosen Ligaspielen hintereinander steht Pool unter Druck - und wer wäre für einen Wendepunkt besser geeignet, als Crystal Palace, gegen das Liverpool in der Vorsaison beim 3:3-Debakel auch letzte Meisterträume begraben musste. "Die Spieler geben alles, aber wir haben einfach nicht das Fünkchen Glück", betonte Trainer Brendan Rodgers zum Start der Länderspielpause und gab zu: "Wir haben drei Spiele in Serie verloren. An so etwas ist der Klub nicht gewöhnt."

Vor allem einem bleibt das Pech treu, Stürmer Daniel Sturridge verletzte sich im Training zum Wochenbeginn erneut am Oberschenkel und fällt wohl bis Jahresende aus.

Problem für die Reds: Seitdem sich Sturridge Anfang September verletzte, blieben seine Vertreter Mario Balotelli, Rickie Lambert und Fabio Borini in der Liga allesamt ohne Treffer. Balotelli (Oberschenkel) ist zudem angeschlagen, auch Rechtsverteidiger Jon Flanagan fällt wohl nochmals aus.

Palace wartet seinerseits seit Ende September auf einen Sieg in der Liga (vier Pleiten, ein Remis) - auf viel Rücksicht sollten die Reds also nicht hoffen. "Ich mag Brendan wirklich, aber ich würde ihm gerne ein Bein stellen", verriet Palace-Coach Neil Warnock: "Wir freuen uns auf das Spiel. Was in der letzten Saison passiert ist, könnte noch in ihren Köpfen sein. Wenn wir unser Potential abrufen, können wir ein gutes Ergebnis erzielen."

Autor: Adrian Franke