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Bilanz ist verheerend - DEL blamiert sich in der Champions Hockey League

Zu den Kommentaren
09. Oktober 2014, 14:57 Uhr
Jeffrey Tomlinson
Jeffrey Tomlinson ist seit Juli 2013 Trainer der Eisbären Berlin

Die Bilanz ist verheerend. Alle sechs Mannschaften sind ausgeschieden, davon fünf sogar als Tabellenletzter. Die Klubs aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben sich in der Vorrunde der neuen Champions League im Gleichschritt blamiert.

"Sicher haben wir uns das bei den Eisbären so nicht vorgestellt", sagte Berlins Manager Peter John Lee dem "Tagesspiegel". Die DEL habe sich "weit unter Wert verkauft". Das kann man so stehen lassen, häufig waren die deutschen Vertreter auf ihren Reisen durch Europa nicht mehr als Sparringsparter.

Die Krefeld Pinguine und die Hamburg Freezers verabschiedeten sich mit vier Pleiten aus vier Spielen auf dem schnellsten Weg. Eine Runde später folgten Berlin, Adler Mannheim und Meister ERC Ingolstadt. Lediglich die Kölner Haie hatten bis zum Ende der Vorrunde noch Chancen, scheiterten aber ebenfalls.

"Spätestens in den Play-offs wird es richtig spannend", hatte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke vor dem Auftakt gemeint. Vielleicht behält er recht, seine Teams kann er schon ab dem Achtelfinale nicht mehr "bewundern".

"Das wird ein guter Test, der zeigt, wo wir stehen. In Spielen gegen Teams aus Tschechien, Finnland und der Schweiz können wir erkennen, wie die DEL international einzuordnen ist", hatte Larry Huras gesagt. Die Analyse dürfte nicht nur dem Trainer der Ingolstädter kaum gefallen.

Insgesamt 44 Mannschaften aus zwölf Ländern waren in den Wettbewerb gestartet, 16 sind noch übrig und kämpfen um den Titel. Die DEL-Klubs können sich ganz auf die Meisterschaft konzentrieren.

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