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2:2 nach 0:2: Frankfurt träumt weiter vom Achtelfinale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
20. Februar 2014, 22:59 Uhr
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Silvestre Varela kann von Sebastian Jung nicht gestoppt werden

Bei den Olympischen Winterspielen wurden im Eiskunstlauf Pirouetten gezeigt, am anderen Ende Europas zeigte Eintracht Frankfurt ebenfalls eine gelungene Drehung: Beim FC Porto verwandelten die Hessen einen 0:2-Rückstand in ein wichtiges Unentschieden.

Dank eines starken Comebacks ist Eintracht Frankfurt seinem Achtelfinal-Debüt in der Europa League einen großen Schritt näher gekommen. Die in der Bundesliga abstiegsgefährdeten Hessen erreichten im Zwischenrunden-Hinspiel beim favorisierten FC Porto nach 0:2-Rückstand noch ein 2:2 (0:1) und erspielten sich eine hervorragende Ausgangsposition für das zweite Duell am Donnerstag (27. Februar) in Frankfurt.

Vor 25.107 Zuschauern im Estadio do Dragao brachte Joselu (72.) die Eintracht nach den Gegentoren durch Ricardo Quaresma (44.) und Varela (68.) zurück, Portos Abwehrspieler Alex Sandro (77.) unterlief ein kurioses Eigentor zum Ausgleich. "Wie wir zurückgekommen sind, war wirklich bärenstark. Jetzt haben wir eine geniale Ausgangslage", sagte Mittelfeldspieler Sebastian Rode bei Kabel eins.

Die Frankfurter haben in dieser Saison nur eins von neun Spielen auf internationaler Bühne verloren (sieben Siege). Allerdings liegt das Augenmerk eindeutig auf der Liga, in der der Zwölfte am Sonntag den Tabellen-Nachbarn Werder Bremen empfängt. In einem möglichen Europa-League-Achtelfinale (13./20. März) würde auf die Veh-Elf der SSC Neapel oder Swansea City warten.

Vor rund 6000 eigenen Fans begann die Eintracht mutig und attackierte früh. Der Champions-League-Sieger von 2004, gespickt mit fünf Brasilianern, hatte allerdings die erste Chance. Doch eine Hereingabe von Varela verpasste der letztjährige Liga-Torschützenkönig Jackson (7.) knapp.

In der Folge übernahm der einstige Weltpokalsieger aus Porto immer mehr die Initiative, Frankfurt konnte sich aber lange auf seinen Schlussmann Kevin Trapp verlassen. Zunächst klärte der 23-Jährige gegen Hector Herrera (15.), zwei Minuten später entschärfte er einen Drehschuss des überragenden Jackson. Bezeichnend, dass es erneut der Kolumbianer war, dessen Schlenzer nach gut einer halben Stunde hauchdünn über das Tordreieck strich.

Der in Bestbesetzung angetretenen Eintracht indes gelang im Spiel nach vorne lange wenig. Rode (26.) scheiterte bei einem der wenigen Entlastungsangriffe an Porto-Torhüter Helton. Der nach der Saison zu Bayern München abwandernde Rode war wenig später auch der Wegbereiter der portugiesischen Führung. Er verlor den Ball im Mittelfeld an Quaresma, der diesen von der linken Strafraumgrenze an den rechten Innenpfosten schlenzte. Von dort sprang er zum Entsetzen des machtlosen Trapp ins Tor.

Trainer Armin Veh hatte seine Mannschaft im Vergleich zur Pleite bei Borussia Dortmund (0:4) am vergangenen Wochenende auf fünf Positionen verändert. Kapitän Pirmin Schwegler feierte sein Comeback, nachdem er vor knapp zwei Wochen eine Knorpelfraktur am unteren Rippenbogen erlitten hatte. Schwegler war aber nicht so effektiv wie gewohnt.

Zudem kehrten die in Dortmund geschonten Defensivspezialisten Carlos Zambrano und Rode zurück in die Startelf der Hessen, die erstmals seit 19 Jahren im Europacup überwintert hatten.

Nach dem Wechsel drückte die Eintracht auf den Ausgleich. Nach einem Freistoß von Bastian Oczipka köpfte Joselu Helton in die Arme (50.). Eine Unachtsamkeit in der Abwehr brachte auf der anderen Seite Varela in Stellung, der aus kurzer Distanz einschob. Doch Joselus Treffer brachte den Anschluss. Dann köpfte Russ, Helton hielt, und Alex Sandro schoss an die Unterlatte - 2:2.