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BER - H96
Hertha BSC
0:2
Hannover 96
Ende
08.11. 15:30 Uhr
LEV - M05
Bayer Leverkusen
0:0
FSV Mainz 05
Ende
08.11. 15:30 Uhr
AUG - SCP
FC Augsburg
3:0
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Ende
08.11. 15:30 Uhr
HOF - KÖL
1899 Hoffenheim
3:4
1. FC Köln
Ende
08.11. 15:30 Uhr
SGE - FCB
Eintracht Frankfurt
0:4
Bayern München
Ende
08.11. 15:30 Uhr
SCF - S04
SC Freiburg
2:0
FC Schalke 04
Ende
08.11. 18:30 Uhr
BRE - STU
Werder Bremen
2:0
VfB Stuttgart
Ende
09.11. 15:30 Uhr
WOB - HSV
VfL Wolfsburg
2:0
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1:0
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11. Spieltag: Wölfe festigen Platz zwei - HSV auf Relegationsplatz

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
09. November 2014, 17:22 Uhr
Aaron Hunt
Aaron Hunt erzielte das das 2:0 für die Wölfe

Der VfL Wolfsburg bleibt Bayern München nach einer erneut bärenstarken Leistung auf den Fersen. Die Niedersachsen gaben sich beim verdienten 2:0 (1:0) im Heimspiel am Sonntag gegen den überforderten Hamburger SV keine Blöße und befinden sich mit vier Punkten Rückstand weiter auf Schlagdistanz zu den Bayern.

Ivica Olic (27.) und Aaron Hunt (63.) bauten mit ihren Treffern zudem den Wolfsburger Vereinsrekord auf acht Pflichtspiel-Siege in Folge aus. Die Vorarbeit zu beiden Toren gab der seit Wochen überragende Kevin de Bruyne. Der Belgier hat nun bereits neun Tore in dieser Saison eingeleitet, in den großen europäischen Ligen hat nur Chelseas Cesc Fabregas genauso viele. In Deutschland kam zuletzt der Bremer Diego vor acht Jahren nach elf Spielen auf eine solche Quote.

Klaus Allofs ist begeistert

Wolfsburgs Manager Klaus Allofs begeisterte vor allem "die Art und Weise" wie seine Mannschaft gespielt: "Wir sind hohes Tempo gegangen und waren konsequent in den Zweikämpfen, obwohl wir am Donnerstag noch ein sehr schweres Spiel hatten", sagte er bei "Sk"y: "Wenn wir dann noch gut stehen, ist es schwer, gegen uns zu gewinnen."

Hamburgs Dennis Diekmeier sprach von "blöden Toren" und meinte: "Wir wollten auftreten wie in der letzten Woche. Das ist uns leider nicht gelungen". Darüber müsse man "intern reden".

Drei Tage nach dem 5:1 in der Europa League gegen FK Krasnodar bot der VfL vor 30.000 Zuschauern offensiv wie defensiv eine äußerst souveräne Vorstellung. Beim harmlosen HSV sind dagegen die Abstiegssorgen nach der sechsten Saisonniederlage wieder ein Stück größer geworden.

Hamburg mit gleicher Elf wie gegen Leverkusen

Hamburgs Trainer Joe Zinnbauer vertraute der siegreichen Startelf vom 1:0 gegen Bayer Leverkusen vor einer Woche. Bei den Wolfsburgern erhielt Hunt nach seinem Europacup-Doppelpack gegen Krasnodar eine Chance von Beginn an. Der Mittelfeldspieler erwischte genau wie seine Teamkollegen einen guten Start, das gestiegene Selbstvertrauen war den kombinationsfreudigen VfL-Profis deutlich anzumerken.

Chancen blieben anfangs aber Mangelware, weil der HSV die Räume sehr eng machte. Auch die Offensiv-Abteilung um Kapitän Rafael van der Vaart arbeitete in der Rückwärtsbewegung diszipliniert. Mit der ersten guten Chance gingen die Hausherren dennoch verdient in Führung: Olic fälschte einen Schuss von de Bruyne unhaltbar für HSV-Keeper Jaroslav Drobny ins Tor ab.

De Bruyne mit zwei Vorlagen

Das 1:0 gab Wolfsburg zusätzlichen Rückwind, der erneut auffällige de Brunye verpasste fünf Minuten später nur knapp den zweiten Treffer. Die Hamburger ließen sich immer mehr in die eigene Hälfte drängen. Der in der ersten Halbzeit völlig abgemeldete Stürmer Pierre-Michel Lasogga sah zudem wegen eines Frust-Fouls die Gelbe Karte (45.).

Nach dem Seitenwechsel kam Hamburg mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine. Innenverteidiger Heiko Westermann (50.) in seinem 300. Bundesligaspiel und Lasogga (59.) köpften jedoch jeweils knapp über das Tor. Durch den Offensivdrang ergaben sich aber Räume für die Wolfsburger.

War Olic zunächst bei zwei guten Möglichkeiten (56. und 60.) gescheitert, machte es Hunt in der 63. Minute besser. Der Ex-Bremer musste den Ball nach überragender Vorarbeit von de Bruyne nur noch einschieben.