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Erster! Frankreich dank Antoine Griezmann und Dimitri Payet im Achtelfinale

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. Juni 2016, 22:58 Uhr
Frankreich
Antoine Griezmann knockte die Albaner spät aus

Erster - aber wie! Nur dank erlösenden späten Tore von Antoine Griezmann und Dimitri Payet hat Gastgeber Frankreich als erste Mannschaft das Achtelfinale seiner EM erreicht. Die Equipe tricolore kämpfte sich in Marseille mit einer wilden Schlussoffensive zu einem alles andere als standesgemäßen 2:0 (0:0) gegen Albanien, das den Favoriten einige Male in höchste Verlegenheit stürzte - einmal rettete sogar der Pfosten (52.) für Torhüter Hugo Lloris.

Dennoch: Frankreich ist dank "Joker" Griezmann (90.) und seinem neuen Helden Payet (90.+6) durch, ein Punkt im letzten Spiel gegen die Schweiz reicht zum Sieg in der Gruppe A. Zuvor hatte Olivier Giroud (69.) den Pfosten des albanischen Tores getroffen. Auch die "Adler" können es mit einem Sieg gegen Rumänien noch ins Achtelfinale schaffen.

"Die Spieler sind mit großem Herzen dabei, aber wir hatten keinen guten Start, es war ein kompliziertes Spiel. Am Ende hat es aber doch noch geklappt...", sagte Frankreichs Trainer Didier Deschamps sichtlich erleichtert.

Von Champagner-Fußball war wie schon im Eröffnungsspiel gegen Rumänien (2:1) nichts zu sehen. Zwar steigerte sich Frankreich in der zweiten Halbzeit, als der überraschend aus der Startelf genommene Superstar Paul Pogba ins Spiel kam. Ein Auftritt eines Turnierfavoriten war es aber wieder nicht.

Nationaltrainer Didier Deschamps, selbst als Spieler Welt- und Europameister, hat offensichtlich ein breites Kreuz. Er ließ tatsächlich Pogba und Griezmann auf der Bank sitzen. Das war trotz der schwachen Leistung des Duos im ersten Spiel eine mutige, wenn nicht wagemutige Entscheidung.

Frankreich zittert lange

In der Anfangsformation standen dafür die teuren Jungstars Anthony Martial (20), den sich Manchester United 50 Millionen Euro hatte kosten lassen, sowie Kingsley Coman (20), für den der FC Bayern bereits sieben Millionen bezahlt hat und wohl noch 21 Millionen zahlen wird.

Im Stade Velodrome sahen 67.354 Zuschauer eine weitere große Überraschung: Die Albaner machten den Franzosen das Leben schwer. Coman etwa, später der beste Spieler auf dem Platz, wurde permanent von Ansi Agolli beackert, wehrte sich aber trickreich und leitete viele Angriffe ein.

Das war keineswegs einfach, denn der EM-Debütant Albanien ging mit zwei sehr dicht gestaffelten Viererketten äußerst entschlossen zu Werke. Die Albaner, die im ersten Spiel 0:1 gegen die Schweiz verloren hatten, standen kompakt und ließen den Franzosen wenig Raum. Hatten sie selbst den Ball, konnten sie aber lange wenig damit anfangen.

Griezmann, der Joker

Das ging den Franzosen nicht anders. Es fehlten die Ideen, die Abwehr auszuspielen. Coman und Martial waren Aktivposten, ihre Aktionen, vom Publikum bei der Wiederholung auf der Videotafel bejubelt, führten allerdings zu nichts. Und tasächlich hatten dann sogar die Albaner Chancen, und nicht wenige.

Der französische "Sechser" N'Golo Kanté musste sich in höchster Not in ein Kopfballduell werfen, von seiner Brust prallte der Ball an den Pfosten, auf dem Boden liegend kam dann noch einmal Ledian Memushaj gefährlich an den Ball (52.). Auf der Gegenseite scheiterte Olivier Giroud mit seinen Kopfbällen (67./69.), unmittelbar danach wurde Coman ausgewechselt - auch Griezmann durfte nun noch ran. Und er traf.