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Rückschlag für Wolfsburg: 1:1 in Frankfurt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. Februar 2015, 21:58 Uhr
Wolfsburg, Eintracht Frankfurt
In einem engen Spiel trennten sich der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt unentschieden

Ohne Stareinkauf André Schürrle sind die Himmelsstürmer des VfL Wolfsburg wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Einen Tag nach dem spektakulären 32-Millionen-Transfer des Weltmeisters mussten sich die über weite Strecken enttäuschenden Niedersachsen bei Eintracht Frankfurt mit einem 1:1 (0:0) zufrieden geben. Das Team von Trainer Dieter Hecking blieb damit aber immerhin auch im siebten Spiel in Folge ungeschlagen.

Kevin de Bruyne (88.) traf vor 34.400 Zuschauern erst spät für die Wölfe, die in der vergangenen Woche zum Rückrundenauftakt Bayern München mit 4:1 entzaubert hatten und nun weiter acht Zähler Rückstand auf den Rekordmeister haben. Stefan Aigner (58.) hatte die Gastgeber zuvor in Führung gebracht.

Das Spiel im RE-LIVE 

"Am Ende können wir gut damit leben, nach der ersten Halbzeit hätten wir mehr erreichen können. Man hat gesehen, dass man jedes Mal konzentriert sein muss, heute waren wir das nicht immer", sagte Manager Klaus Allofs bei "Sky". Eintracht-Torschütze Aigner ergänzte: "Wir haben das Spiel über weite Strecken bestimmt, gegen Wolfsburg kann man aber nicht alles verhindern. Trotzdem ist das ärgerlich, wir können auf die Leistung aber aufbauen."

Hecking vertraut selber Startformation

Schürrle hatte am Dienstagvormittag ein erstes leichtes Training im Wölfe-Dress absolviert und fehlte wie angekündigt noch im Kader. Der 24-Jährige hätte dem in Frankfurt über weite Strecken uninspirierten Wolfsburger Angriff allerdings gut zu Gesicht gestanden - von der zuletzt so hochgelobten Offensivpower war nämlich nur selten etwas zu sehen. Dabei vertraute Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking doch genau der Startformation, die gegen die Bayern so erfrischend aufgetrumpft und den Fans in Deutschland noch einmal Hoffnung auf einen spannenden Zweikampf an der Spitze gemacht hatte.

Auf der anderen Seite wurde die in dieser Saison so wackelige Frankfurter Defensive erstmals seit Anfang Oktober wieder vom genesenen Abwehrchef Carlos Zambrano geführt. Der Peruaner und seine Nebenleute blieben vom zweitbesten Angriff der Liga in den ersten 20 Minuten aber vollkommen ungeprüft, selbst der zuletzt überragende de Bruyne konnte das Spiel in der Anfangsphase noch nicht an sich reißen.

De Bruyne sorgt für Gefahr

Als der Belgier in der Folge jedoch vermehrt seine Klasse aufblitzen ließ, wurde es gleich gefährlich. Mit klugen Pässen leitete er nach dem schwachen Beginn zwei Angriffe ein, die Bas Dost (21.) und Ivan Perisic (24.) aber nicht mit der Führung krönten. Die beste Tormöglichkeit der Frankfurter, die am Vormittag die Vertragsverlängerung mit Torhüter und Kapitän Kevin Trapp vermeldet hatten, ließ Top-Torjäger Alexander Meier (28.) aus spitzem Winkel ungenutzt.

Auch die Hereinnahme von Aaron Hunt zur Halbzeit belebte den Wolfsburger Angriff nur unwesentlich. Ein aussichtsreicher Konter in der 55. Minute über Hunt beispielsweise wurde ohne die Konsequenz gespielt, mit der Aigner drei Minuten später mit seinem Schuss ins lange Eck die Führung erzielte. Diese hätten Takashi Inui (61.) und Marco Russ (63.) beinahe noch ausgebaut. De Bruyne nutzte in der Schlussphase einen der wenigen überlegten Angriffe der Gäste zum Ausgleich.