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Datum: 22. Januar 2013, 14:34 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Michel Platini äußert sich zu den Vorfällen bei Pro Patria

Michel Platini,UEFA-Präsident,EM 2012
Michel Platini hat Angst vor Manipulationen

UEFA-Präsident Michel Platini hat dem französischen Radiosender "RTL" ein Interview gegeben und sich zur Gefahr durch Spielmanipulationen geäußert. "Der Fußball ist tot, wenn morgen ein Spiel stattfände, dessen Ausgang bereits feststünde“, sagte Platini im Interview. "Rassismus und Gewalt gehen nicht nur den Fußball an, sondern die gesamte Öffentlichkeit. Vielmehr beschäftigt uns das Thema Spielmanipulation. Das ist meine größte Sorge", fuhr der 57-Jährige fort.

"Ich habe bei Milan angerufen und gratuliert"

Im Rahmen des Interviews äußerte sich Platini auch zum abgebrochenen Spiel von Pro Patria gegen den AC Milan. Die Mailänder Spieler verließen in der 26. Minute des Spiels den Platz, nachdem die dunkelhäutigen Spieler um Kevin-Prince Boateng von Anhängern Pro Patrias wiederholt beleidigt worden waren. "Es war herrlich", sagte Platini. "Ich habe es genossen und ich habe beim AC Milan angerufen und zu der Aktion gratuliert", ergänzte er.

Sanktionsmöglichkeiten müssen angewendet werden

Im europäischen Fußball möchte Platini die geltenden Regeln angewendet wissen. Für den Fall rassistischer Beleidigungen können die Schiedsrichter eine Partie zunächst aussetzen. Nach zunächst zwei Unterbrechungen sollen die Schiedsrichter nach einem erneuten Wiederholungsfall das Spiel abbrechen. "Der Schiedsrichter ist im Stadion der Boss", sagte Platini.
  Torsten Boor

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