Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Historie
Termine 2025
WM-Stand 2025
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
Datum: 20. Dezember 2011, 01:30 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
Sport Live-Ticker
Formel 1: GP Großbritannien
12:30
Radsport: Tour de France
13:10
Tennis: Wimbledon
14:30
Formel 1: GP Großbritannien
16:00
Tennis: WTA Wimbledon
16:10
Tennis: Wimbledon
17:20
Fußball: Club-WM VF
18:00
Fußball: Frauen-EM
18:00
Fußball: Club-WM VF
22:00
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 1. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

Die veränderte Offensivausrichtung der Bundesligaclubs

Dortmund Lewandowski Cover

Vorbei scheint die Zeit der kongenialen Partnerschaften im Angriffszentrum. Gerd Müller und Uli Hoeneß schossen zusammen 53 Tore (1971/72), Edin Dzeko und Grafite erzielten gemeinsam sogar 54 Tore (2008/2009). Doch diese Art von Partnerschaft scheint nicht mehr zeitgemäß. Wir gehen dem vermeintlichen Aussterben der Sturmduos auf den Grund.

In einem fernen Land, vor noch nicht allzu langer Zeit, sorgten Sturmduos für viel Gefahr im gegnerischen Strafraum. Gerd Müller und Uli Hoeneß schossen zusammen 53 Tore (1971/72), Edin Dzeko und Grafite erzielten gemeinsam gar 54 Tore (2008/2009).

Beispiele für kongeniale Partnerschaften gibt es in der Bundesligageschichte zuhauf. Jürgen Klinsmann und Fritz Walter (35 Tore/1987/88), Frank Neubarth und Rudi Völler (39 Tore/1984/85, Ebbe Sand und Emile Mpenza (35 Tore/2000/01) oder Ailton und Ivan Klasnic (41 Tore/2003/04), um nur einige zu nennen. Doch diese Art von Partnerschaft scheint nicht mehr zeitgemäß.

Ménage à trois oder Monotheismus im Sturm?

In vielen Bundesligaclubs ist das klassische Sturmduo eine aussterbende Gattung. So finden sich heutzutage andere Gemengelagen wieder. Die stürmende Ménage à trois, das Angriffs-Quadrupel oder der Monotheismus im Sturm. Wir haben uns auf die Suche nach den Gründen für das Aussterben des klassischen Sturmduos gemacht. Dabei greifen wir einige Beispiele auf, die zeigen, wie heutzutage Angst und Schrecken in des Gegners Strafraum verbreitet werden.

In der Bundesliga wird in diesen unseren Tagen weitaus variabler gestürmt, als noch vor ein paar Jahren. Das System des 4-2-3-1 (4-5-1) ist spätestens seit der WM 2006 in Europas taktische Fußballkultur eingezogen. In diesem System gibt es keine Planstelle für einen zweiten Stürmer klassischer Bauweise. Meist wird mit einem einzigen, sogenannten Wandstürmer (der oft mit dem Rücken zum gegnerischen Tor steht, die Bälle annimmt auf die Außen verteilt, oder für die nachrückenden Spieler prallen lässt) gespielt. Dass es aber auch hier Varianten und Unterschiede gibt, zeigen unsere ausgewählten Beispiele.

Sport News
Bundesliga
2. Bundesliga
International
Mehr Sport