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BVB besiegt SSC Neapel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. November 2013, 22:37 Uhr
bvb
Kuba erzielte den wichtigen zweiten Treffer

Borussia Dortmund hat das Weiterkommen in der Champions League weiterhin in der eigenen Hand. Nach dem 3:1 über den SSC Neapel benötigt der BVB im letzten Gruppenspiel bei Olympique Marseille einen Sieg, um das Achtelfinale zu erreichen.

In der "Hammergruppe F" zog der BVB mit seinem dritten Erfolg am 5. Spieltag hinter dem FC Arsenal nach Punkten mit dem italienischen Vizemeister Neapel gleich.

Marco Reus erzielte vor 65.829 Zuschauern in der ausverkauften Arena den Führungstreffer per Foulelfmeter (10.), bevor Jakub Blaszczykowski (60.) und der eingewechselte Pierre-Emerick Aubameyang (78.) den wichtigen Erfolg perfekt machten. Für Neapel traf lediglich Lorenzo Insigne (71.).

BVB mit Aggressivität zum Sieg

Die Borussia begann mit dem Engagement und der Aggressivität, die Trainer Jürgen Klopp angekündigt hatte. Dennoch deutete sich schon in den ersten Minuten ein Geduldsspiel an, denn der Tabellendritte der italienischen Serie A hatte einen dichten Abwehrriegel formiert und lauerte auf Konter. So war es ein Eckball, nach dem Frederico Fernandes BVB-Torjäger Robert Lewandowski im Strafraum foulte und Reus den fälligen Strafstoß sicher verwandelte.

Die Führung spielte den Westfalen in die Karten. Als Neapel begann, seine Defensivtaktik aufzugeben, vergab Lewandowski (15.) freistehend die große Chance zum 2:0. Anschließend parierte Neapels Torhüter Pepe Reina bravourös einen Freistoß von Reus und nicht minder spektakulär bei Chancen des starken Henrich Mchitarjan und von Lewandowski. BVB-Torwart Roman Weidenfeller rettete kurz vor der Pause seinerseits gegen Pablo Armero.

In der Offensive gewohnt druckvoll, wirkte die BVB-Abwehr jedoch anfällig, wie beim Schuss von José Calljon gegen den Innenpfosten (27.). Weil der kurzfristig in der vergangenen Woche verpflichtete Manuel Friedrich für die Königsklasse nicht spielberechtigt ist, entschied sich Coach Klopp für Nationalspieler Sven Bender in der Innenverteidigung. Dafür rückte Kapitan Sebastian Kehl bei seinem Comeback nach sechswöchiger Verletzungspause auf die "Sechser"-Position vor der Abwehr.

Sven Bender spielt mit Nasenbeinbruch durch

Beinahe wäre auch Bender in der ersten Halbzeit verletzt ausgeschieden, doch der 24-Jährige spielte mit einem Nasenbeinbruch weiter und erlebte gleich zu Beginn der zweiten Hälfte erneut eine Doppel-Chance durch Reus und Mchitarjan. Wieder einmal war einzig die Effektivität der Borussen zu bemängeln, die eine der Gründe für das 0:3 am Samstag im Bundesliga-Gipfel gegen Bayern München war.

Der zweite Treffer lag in der Luft und fiel schließlich nach einer Stunde, als Reus dem Polen Blaszczykowski bei einem Konter maßgerecht auflegte. Sekunden vorher hatte Weidenfeller stark gegen Gonzalo Higuaín pariert. Eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr ermöglichte den Italiener den Anschlusstreffer durch Insigne. Anschließend vergab Aubameyang (74.) allein vor Reina die große Chance zur Entscheidung. Wenig später zeigte sich der Gabuner kaltschnäuziger und traf zum 3:1.

Dortmund hatte in dem überragenden Mchitarjan und Reus seine beste Akteure. Aufseiten der Gäste gefielen Torhüter Reina und Valon Behrami.