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Datum: 13. September 2013, 22:21 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Bundesliga: Gentner und der VfB Stuttgart beenden Berlins Heimserie

christian,gentner
Christian Gentner feiert seinen Treffer zum 1:0

18 Monate lang war Hertha BSC im eigenen Stadion ungeschlagen - doch dann kam der 5. Spieltag der Bundesliga und Christians Genters Kopfball. Der sorgte für den Erfolg des VfB Stuttgart in Berlin und somit das Ende einer Heimserie.

Der VfB Stuttgart kommt unter Neu-Trainer Thomas Schneider immer besser in Fahrt. Die Schwaben gewannen dank eines Kopfball-Treffers von Christian Gentner (49.) zum Auftakt des fünften Spieltages beim Aufsteiger Hertha BSC mit 1:0 (0:0) und feierten nach dem 6:2 gegen 1899 Hoffenheim zum Liga-Debüt von Schneider den zweiten Sieg in Folge. Für die Berliner war es die erste Heimniederlage seit 18 Monaten.

Trainer Luhukay hatte im Mittelfeld der Hertha überraschend die Neuzugänge Skjelbred und Tolga Cigerci aufgeboten. Vor 46.624 Zuschauern versteckten sich die Stuttgarter gegen zunächst couragiert angreifende Berliner lange Zeit und teilten sich ihre Kräfte clever ein.  

Hertha macht das Spiel

In der ersten Halbzeit hatten die Berliner weitaus mehr von der Partie. Hertha machte das Spiel schnell und übte mit oder ohne Ball Druck auf den Gegner aus. Spielmacher Ronny, der erstmals in der laufenden Saison in der Startelf stand, verteilte die Bälle geschickt auf die Außenpositionen. Änis Ben-Hatira hatte mit einem Schuss aus halblinker Position die erste Chance (18.), kurz darauf scheiterte Ronny. Auch Adrian Ramos zog von linker Position (26.) am Tor vorbei.

Erst zum Ende der ersten Halbzeit investierten die Schwaben mehr in die Partie. Nach einem Freistoß von Alexandru Maxim ließ Gentner mit einem Kopfball aufhorchen, doch Herthas Keeper Thomas Kraft war mit einem Super-Reflex zur Stelle (40.).

Skjelbred lässt Gentner zu viel Platz

Mit Beginn der zweiten Halbzeit wurden die Gäste mutiger. Erneut benötigten sie aber eine Standardsituation. Nach einem Eckball köpfte Gentner präzise und setzte den Ball vom kurzen Pfosten in die Maschen. Herthas Neuzugang Per Ciljan Skjelbred, vor zwei Wochem im Tauschgeschäft mit Pierre-Michel Lasogga vom Hamburger SV gekommen, stand zu weit von Gentner entfernt. Eine Minute später hatte der Norweger nach einer Flanke von Adrian Ramos das 1:1 auf dem Fuß, doch wieder fehlte die Genauigkeit.

Angetrieben von Trainer Jos Luhukay drängten die Hausherren, die ihr letztes Heimspiel zum Ende der Saison 2011/12 in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf verloren hatten, auf den Ausgleich. Erst scheiterte der starke Hajime Hosogai allein vor Stuttgarts Keeper Ulreich (55.), dann vergab John Anthony Brooks per Kopf (66.). Kurz darauf fanden Johannes van den Bergh und erneut Brooks ihren Meister in Ulreich.