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Datum: 10. August 2013, 20:20 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Werder Bremen mit glücklichem Sieg bei Eintracht Braunschweig

Zlatko Junuzovic, SV Werder Bremen
Zlatko Junuzovic erzielte das entscheidende Tor in Braunschweig

Werder Bremen hat  nach einer chaotischen Vorbereitung und der Pokalblamage zum Bundesliga-Start ein 1:0 beim Aufsteiger Eintracht Braunschweig gefeiert und ist so mit einem Auswärtsdreier in die Saison gestartet.

Den entscheidenden Treffer zum schmeichelhaften Sieg erzielte Zlatko Junuzovic (82.). Für die Eintracht war es vor 23.000 Zuschauern eine ernüchternde Rückkehr nach 28 Jahren ohne Bundesliga-Spiel.

Unübersehbar viel Respekt vor der obersten Spielklasse lähmte über weite Strecken viele Aktionen der Gastgeber. Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht hatte acht Erstliga-Debütanten in seine Startformation berufen, entsprechend vorsichtig gingen die Niedersachsen in der Anfangsphase zu Werke.

Insbesondere in der ersten Halbzeit beschränkte man sich weitgehend auf eine solide Deckungsarbeit und traute sich nur gelegentlich in die Nähe des Bremer Strafraums. Bei beiden Teams kam kaum ein Spielfluss zustande, immer wieder machten technische Schwächen erfolgversprechende Aktionen schon im Ansatz zunichte.

Petersen scheitert zweifach für Werder

Nach ihrer Negativserie von 14 Pflichtspielen ohne Sieg wirkten aber auch die Hanseaten nicht sonderlich selbstbewusst. Dennoch hätte eine zielstrebige Aktion in der siebten Minute beinahe zum Führungstreffer geführt: Torjäger Nils Petersen setzte aus sechs Metern Entfernung einen Kopfball knapp neben den rechten Torpfosten.

Vier Minuten nach dem Seitenwechsel hatte der Ex-Münchner erneut einen Torerfolg auf dem Fuß, scheiterte jedoch aus kurzer Distanz an Eintracht-Torhüter Marjan Petkovic, dem Lieberknecht nach einer längeren Zeit des Überlegens den Vorzug vor Daniel Davari gegeben hatte. Glück brauchte der SV Werder in der 64. Minute, als Außenverteidiger Ken Reichel mit einem wuchtigen Distanzschuss nur die Latte traf. Acht Minuten später verzog Ermin Bicakcic nur knapp. Quasi im Gegenzug traf Petersen in der 73. Minute aus spitzem Winkel lediglich das Aussennetz.