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Live-Ticker Schach WM 2013 Viswanathan Anand vs. Magnus Carlsen 21.11.2013

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1
Schach-WM 2013, Tag -1
Magnus Carlsen
Viswanathan Anand
Partie beendet
Gesamtstand
Magnus Carlsen
6,5:3,5
Viswanathan Anand
Ergebnisse der einzelnen Partien
 
weiß
 
schwarz
09.11.
M. Carlsen
V. Anand
10.11.
V. Anand
M. Carlsen
12.11.
M. Carlsen
V. Anand
13.11.
V. Anand
M. Carlsen
15.11.
M. Carlsen
V. Anand
16.11.
V. Anand
M. Carlsen
18.11.
V. Anand
M. Carlsen
19.11.
M. Carlsen
V. Anand
21.11.
V. Anand
M. Carlsen
22.11.
M. Carlsen
V. Anand
Letzte Aktualisierung: 05:57:01
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
 
Morgen können Sie also Zeuge werden, wie der erste Westeuropäer seit Ende des 2. Weltkrieges zur Krone greift. Ich würde mich freuen, wenn Sie ab 10:30 Uhr hier wieder bei mir zu Gast sind. Bis dahin!
 
So hat Carlsen morgen mit weiß seinen ersten Matchball. Er muss aus den verbleibenden drei Partien noch ein Remis holen, um sich den Titel zu sichern. Ich glaube, dass das morgen schon der Fall sein wird. Anand wird nach der heutigen Pleite nicht mehr die Stärke haben, um mit schwarz um seine Minichance zu kämpfen.
 
Für mich war das die bislang faszinierendste Partie bei dieser Weltmeisterschaft. Das mögen Freunde des gepflegten Turmendspiels möglicherweise anders sehen, aber die taktischen Möglichkeiten in der weißen Stellung auf dem Königsflügel und der schwarze Gegengriff mit Damenumwandlung auf der anderen Seite hatten einen Reiz, den ich beim Schach gerne sehe.
 
Alle drei Gewinnpartien Carlsens resultieren hier letztlich auf mehr oder weniger groben Fehlern des Weltmeisters. Natürlich basieren Gewinn- und Verlustpartien immer auf möglichen Fehlern. Aber von Carlsen haben wir solche Fehlgriffe hier nicht erlebt. Das legt schon die Vermutung nahe, dass das Match der über die körperliche Konstitution entschieden wurde, der Norweger nach hinten heraus einfach die größere körperliche und mentale Stärke gehabt hat.
 
Anand wirkt auf der Pressekonferenz gar nicht so resigniert, wie man das hätte erwarten können. Er kann sich heute keinen Vorwurf machen lassen, nicht noch einmal alles versucht zu haben.
 
Carlsen gibt auf der anschließenden Pressekonferenz zu, dass er sich in dieser Partie erstmals richtig unter Druck gefühlt hat. Entsprechend gelöst plaudert er nun über die Partie. Nur als Weltmeister sieht er sich noch nicht. Da muss hier erst noch weitergespielt werden.
 
Anand fehlerhafter Springerzug ist sehr bitter. Nach 28. Lf1 Dd1 29. Th4 Dh5 30. Sxh5 gxh5 31. Txh5 Lf5 32. g6 Lg5 Tg5 und h4 und h5 hätte der Inder gutes Spiel gehabt.
 
Anand weiß in diesem Moment auch, dass er jede Chance auf eine Titelverteidigung verloren hat. Er liegt nun mit 3:6 fast uneinholbar im Rückstand. Er bleibt noch lange mit Carlsen am Brett sitzen und unterhält sich mit dem designierten neuen Weltmeister.
0:1
Anand sieht seinen großen Fehler und gibt die Partie sofort auf.
 
Der Springerzug war ein großer Fehler. Die Dame hat nun das Feld h4 unter Kontrollem der weiße Turm kann nicht mehr dahin. Carlsen opfert einfach die Dame auf h4 und hat einen Turm mehr.
 
28. Sf1 De1
 
Carlsen holt sich die Extradame.
 
25.Dh4 Se8 26. Dh6 b2 27. Tf4 b1D+
 
Damit sind wir in einer Variante drin, die ich nach Carlsens b3 schon einmal angedacht hatte. Die Dame kann nun auf die h-Linie.
 
24. ... g6
 
Genug gedacht, nun wird wieder gezogen. Anand hat dem Bauernzug zunächst mit seiner Dame vorbereitet. Möglicherweise kostet im das aber ein Tempo, weil Schwarz nun die Möglichkeit des Abtausches hat und mit seinem König nach h8 kann.
 
23. Df4 Sc7 24. f6
 
Der Inder überlegt nun schon fast eine halbe Stunde über seine Antwort nach. Er hat jetzt fast zur verbrauchten Zeit von Carlsen aufgeschlossen.
 
Eine etwas passivere Möglichkeit für Anand wäre 23. Sh5. Nach .... g6 24. Sf4 könnte er den Bauern auf d5 samt der Bauernkette ins Visier nehmen.
 
Anand muss nun die verschiedenen Angriffsmöglichkeiten abwägen. Hier mal eine Variante, die recht komplex ist: 23. f6 g6 24. Df4 Sc7 25. Dh4 Se8 26. Dh6 b2 27. Tf4 b1D+ 28. Lf1 Dd1 29. Th4 mit der Drohung Dh7++. Das ist in der Zugfolge nicht zwingend für Schwarz, zeigt aber ganz gut die weiße Idee in dieser Stellung. Dass Carlsen sich in dieser Variante eine zweite Dame holt und trotzdem nicht besser steht, verdeutlicht, wie schwierig diese Stellung ist.
 
Sehr schön war aber auch der von ihm moderierte TV-Worldcup mit der damaligen Weltelite - suchen Sie ruhig bei Youtube mal danach. Man sah den Spielern beim Nachdenken zu, ihnen wurden dazu 'spielanalytische' Worte in den Mund gelegt. Ab den 1990ern kann ich mich nicht mehr an Schach im TV erinnern.
 
Dieser WM-Kampf lässt sich in Deutschland ja in erster Linie im Internet verfolgen. Ich weiß gar nicht, ob die Tagesschau abends um Acht die Ergebnisse vermeldet. Können Sie sich noch an Schach im deutschen Fernsehen erinnern? Dunkel kommen auch da die achtziger Jahre ins Gedächtnis. Großmeister Helmut Pfleger erklärte in seiner onkelhaften Art den Weg zum Bauern-, Turm und Königsdiplom.
 
Carlsen schafft sich den Freibauern auf b3. Nun sind wir gespannt, ob der weiße Angriffsplan auf dem Königsflügel durchschlägt. Anands Körpersprache ist heute eine andere als die des Herausforderers. Er sitzt eigentlich sehr entspannt am Brett.
 
22. ... b3
 
Und Carlsen läuft die Zeit davon. er hat nun nur noch 37 Minuten, um die Zeitkontrolle im 40. Zug zu erreichen. Soviel Zeit hat er bislang in diesem Wettkampf zu diesem Zeitpunkt der Partie noch nie verbraucht gehabt. Auch seine Körpersprache ist bei weitem nicht so cool wie in den meisten der ersten acht Partien. Er schüttelt immer wieder den Kopf und sitzt sehr grübelnd am Brett.
 
Anand will seinen Bauern nach f6 bringen, legt sich dann Carlsen auf g6 fest, wird es für ihn sehr schwer, die weißen Möglichkeiten auf der h-Linie zu bekämpfen. Der Weltmeister hat die Möglichkeit, mit der Dame auf h6 und dem dann folgenden Turm Matt zu drohen.
 
Carlsen kann sich nun mit b3 einen Freibauern schaffen, der am Ende zu seinen Gunsten die Entscheidung bringt. Aber um diesen Freibauern dann wirklich zu realisieren, muss er sämtliche weißen Angriffe abwehren.
 
22. f5
 
Persönlich ist das bislang meine Lieblingspartie bei dieser WM auf dem Brett. Es ist endlich mal eine taktische Partie, die einen über konkrete Angriffspläne mitdenken lässt.
 
20. axb4 axb4 21. Txa6 Sxa6
 
Der Norweger ignoriert erst einmal die weißen Drohungen auf dem Königsflügel und startet einen eigen Vorstoß. Nach dem wahrscheinlichen 20. axb4 axb4 folgt der Turmtausch auf der a-Linie. Der schwarze Springer steht dann abseits auf dem Damenflügel.
 
19. ... b4
 
Carlsen hat fast 20 Minuten für diesen Springerzug gebraucht, er hat bis zur Zeitkontrolle noch 53 Minuten. Anand fühlt sich in der Stellung wohl, sehr schnell folgt die prinzipielle Antwort f4. Der Weltmeister hat für seine Züge bis zum 40. eine halbe Stunde mehr Zeit als der Herausforderer.
 
18. ... Sc7 19. f4
 
700.000 regelmäßige Zuschauer an Norwegens TV-Geräten klingt ja schon recht beeindruckend. In Indien folgten zum Teil bis zu 80 Millionen Menschen den Liveübertragungen im Fernsehen, was bei 1,2 Milliarden Bewohnern natürlich keine ganz so gute Quote wie im Land des Herausforderers ist.
 
Es ist gar nicht so leicht, den weißen Bauernvorstoß zu unterbinden. Nach einem möglichen Deckungszug h4 droht der Bauer auf der f-Linie bis f6 vorzustoßen. Ich sehe noch kein richtiges Gegenspiel des Schwarzen auf dem Damenflügel. Carlsen überlegt sehr lange über eine Antwort auf e5 nach.
 
18. e5
 
Die weißen Figuren sind in dieser Stellung sehr viel besser entwickelt und können sehr schnell in mögliche Aktivitäten eingreifen. Selbst der Turm auf a2 hat sehr schnell die Chance, auf den Königsflügel umzuschwenken, g2 finde ich ein gutes Feld. Die weiße Stellung gefällt mit. Die Engines sehen das zwar alles noch im Bereich einer ausgeglichenen Stellung, aber Anand hat hier konkrete Pläne.
 
16. ... Sxc1 17. Dxc1 Ta6
 
Mein Norwegisch ist begrenzt, aber manchmal reichen ja auch die Bilder der täglichen Livesendung, die man per Stream sehen kann. Fünf Experten - meistens vier Männer und eine Frau - sitzen um ein Magnetschachbrett wie man es früher vom Training kannte und unterhalten sich stundenlang über Schach. Zwischendurch schauen alle nervös auf ihre auf den Knien liegenden Laptops und warten aufs News aus Indien. Einer der Moderatoren – der Autor und Hobbyschachspieler Hans Olav Lahlum - trägt dabei ein Schachmuster-Sakko, das direkt aus dem Musical 'Chess' (frühe Achtziger!) stammen könnte.
 
15. ... Se8 16. e4
 
Auch Anand muss nun überlegen. Gegen seinen Plan, im Zentrum durchzustoßen, spricht nicht viel. Da es aber bislang keine Stellungsmuster mit den schwarzen Bauern auf a5 und b5 gibt, muss er das mögliche Gegenspiel des Schwarzen in dieser taktischen Stellung in sein Spiel einbeziehen.
 
15. g5
 
In Norwegen hat man dieser Tage das Gefühl, dass Schach dem Skilanglauf den Rang ablaufen könnte. Das norwegische Fernsehen berichtet jeden Tag über mehrere Stunden live von den Partien aus Chennai, bis zu 700.0000 Menschen schalten dabei ihre Fernsehgeräte ein. Bei einer Bevölkerung von fünf Millionen durchaus eine beachtliche Anzahl.
 
14. ... a5
 
Carlsen entscheidet sich für ein aktives Spiel am Damenflügel, ein weißer Plan kann nun das Gegenspiel im Zentrum sein. Der Springerzug bereitet e4 vor. Mit der dann geöffneten f-Linie hätte dann Anand dann ein gutes Spiel, zudem bietet das starke Bauernzentrum weitere Angriffsalternativen.
 
13. ... b5 14. Sg3
 
Ein solcher WM-Kampf kann nicht in allen Partien auf dem höchsten Niveau ausgespielt weden, das wäre viel zu anstrengend. Anand ist über 20 Jahre älter als der Herausforderer. Er muss mit seinen Kräften haushalten und sich die Partien aussuchen, in die mehr Kraft investiert. So nutzte er die siebte Partie, um wieder ein wenig Sicherheit zu bekommen. In der achten Partie wirkte der Inder durch Carlsens Eröffnung überrascht. Aber für heute scheint sich der Weltmeister präpariert zu haben, die Wahl der Eröffnung ist eine Ansage.
 
11. Sa5 12. O-O Sb3 13. Ta2
 
Anand ist weiter in seiner Vorbereitung, seinen Läuferzug führt er sehr schnell aus. Carlsen hingegen hat nun schon mehr Bedenkzeit verbraucht, als für seine gesamte Partie am Dienstag.
 
11. Lg2
 
Carlsen weicht von den bisher gespielten Partien erst einmal ab, die Rochade wirkt aber als ein recht natürlicher Entwicklungszug. Anand hat natürlich nun Angriffschancen auf dem Königsflügel.
 
10. ... O-O
 
Ich habe diese Stellung dreimal in meiner Datenbank. In allen drei Partien setzte Schwarz nun jeweils unterschiedlich fort. 1954 hatte Viktor Kortschnoi diese Stellung mit Weiß forciert, sein Gegner O'Kelly de Galway spielte nun 10. ... Sa5, um die weiße Schwäche auf b3 für sich zu nutzen. In den anderen beiden bekannten Partien wurde Schwarz am Königsflügel aktiv, h6 und h5 waren hier die Züge.
 
Häufiger wurde in den letzten Tagen die zögerliche Spielart von Anand kritisiert. Natürlich wünscht man sich in jeder Partie einen Kampf um den Punkt bis zum Schluss, aber das ist nicht so einfach. So wirkte der Weltmeister nach den beiden Niederlagen am Montag am Brett angeschlagen, die beiden bitteren Niederlagen wirkten spürbar nach.
 
9. ... Sc6 10. g4
 
Garri Kasparov hatte diese Stellung 1997 bei einem Turnier gegen Judit Polgar auf dem Brett. Er spielte damals den Bauern nach g4 vor, rochierte kurz und es entwickelte sich eine taktisch spannende Partie, die der Ex-Weltmeister nach 32 Zügen für sich entscheiden konnte.
 
9. Se2
 
Nun bringt auch Carlsen eine erste kleine Überraschung aufs Brett. Normalerweise schlägt der Springer den Bauern auf d5. Der Norweger will so aber erst einmal die Bauern im Zentrum festlegen.
 
7. ... exd5 8.e3 c4
 
Heute kann Carlsen nicht seine Züge einfach so runterblitzen, er muss jetzt schon ein wenig in die Position reinschauen, er scheint mit dieser Variante nicht unbedingt gerechnet haben. Zumal es in dieser Stellung sehr viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt.
 
5. ...Lxc3+ 6.bxc3 c5 7.cxd5
 
Wir befinden uns in der Nimzoindischen Verteidigung. Die Fortsetzung mit f3 ist nicht die Hauptvariante. Anand hat sich also für diese für ihn kritische Partie etwas zurecht gelegt.
 
1.... Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.f3 d5 5.a3
9. Partie
Anand spielt heute wirklich eine eine Eröffnung. Er beginnt mit 1. d4
 
Nun aber zurück in die Gegenwart. Heute muss Anand mit größerem Risiko in die Partie gehen als zuletzt, ansonsten wird er hier keine ernsthafte Chance mehr auf eine erfolgreiche Titelverteidigung haben. Ich vermute, dass er erstmals nicht mit dem Königsbauern eröffnen wird, um nicht erneut in die hier schon mehrfach diskutierte Berliner Variante zu geraten.
Rückblick
Im Gegensatz zu Anand konnte Zukertort damals mit den schwarzen Steinen gewinnen, genützt hat es wenig. Er führte zwar zeitweise mit 4:1, verlor das Duell gegen den damals weltbesten Spieler am Ende deutlich. Zudem kostete ihn die erste wirkliche Weltmeisterschaft am Ende die Gesundheit. Zuckerort erholte sich nie wieder von dieser Niederlage, er starb nach mehreren Zusammenbrüchen zwei Jahre später während eines Turniers an einem Schlaganfall.
Rückblick
Zumindest ein Hauch von Schachgeschichte hing über der Partie vom Dienstag. Die Stellung nach dem zwölften Zug war bereits bei der ersten Schach-WM 1886 auf dem Brett. Auch damals war die Berliner Variante in der Spanischen Eröffnung sehr modern, Wilhelm Steinitz und Johannes Hermann Zukertort lieferten sich in der vierten Partie ihres Duells die identische Zugfolge.
Rückblick
So gab es am Ende zwar noch einen ganz ansehnlichen Figurentausch, der aber eine Bauernstellung übrig ließ, in der nur noch der schnelle Remisschluss möglich war. So führt Carlsen mit 5:3 und braucht nun nur noch 1,5 Punkte, um nach der Krone zu greifen.
Rückblick
Erst im 17. Zug wich der Norweger vom bekannten Terrain ab und brachte eine erste Neuerung aufs Brett. Zu diesem Zeitpunkt waren aber die wesentlichen Fragen der Partie schon beantwortet, die symmetrische Stellung ließ beiden Kontrahenten kaum noch die Chance, das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen.
Rückblick
Magnus Carlsen brauchte für seine 33 Züge am Dienstag gerade einmal 20 Minuten. Es sagt eine ganze Menge über die Qualität der Partie aus, dass der Herausforderer quasi im Blitztempo zu einem relativ lockeren Remis kam.
 
Hallo und ein Herzlich Willkommen zur Schach WM 2013!
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.f3 d5 5.a3 Lxc3+ 6.bxc3 c5 7.cxd5 exd5 8.e3 c4 9.Se2 Sc6 10.g4 O-O 11.Lg2 Sa5 12.O-O Sb3 13.Ta2 b5 14.Sg3 a5 15.g5 Se8 16.e4 Sxc1 17.Dxc1 Ta6 18.e5 Sc7 19.f4 b4 20.axb4 axb4 21.Txa6 Sxa6 22.f5 b3 23.Df4 Sc7 24.f6 g6 25.Dh4 Se8 26.Dh6 b2 27.Tf4 b1=D 28.Sf1 De1