Auch Stranzl wackelte mehrmals in der Deckung, bereinigte aber auch einmal einen Fehler des Kollegen von der rechten Seite. Beim Strafstoßpfiff klappte das dann nicht. Der Platzverweis war allerdings aus unserer Sicht zu hart. Vorher profitierte er von einer falschen Sichtweise des Schiedsrichters, denn der vorübergehende Ausgleich hätte keine Anerkennung finden dürfen, wie der Innenverteidiger nach dem Schlusspfiff selbst zugab.