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FSV Mainz auf Europa-Kurs, 1. FC Nürnberg muss weiter bangen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. April 2014, 17:21 Uhr
FSV Mainz 05
Die Mainzer können schon fast für den internationalen Wettbewerb planen

Auch mit den "Rettern" Roger Prinzen und Marek Mintal auf der Trainerbank taumelt der 1. FC Nürnberg dem achten Abstieg aus der Bundesliga entgegen. Im Spiel eins nach der Entlassung von Trainer Gertjan Verbeek unterlag der Club beim FSV Mainz 05 0:2 (0:2) und muss mehr denn je auf einen Ausrutscher des Tabellen-16. Hamburger SV am Sonntag hoffen.

Shinji Okazaki (30.) mit seinem 14. Saisontor und Christoph Moritz (44.) machten den Sieg der Hausherren perfekt, denen damit zwei Spieltage vor dem Saisonende der Einzug in die Europa League kaum noch zu nehmen ist.

Die "Spionage" von Interimstrainer Prinzen, der kurioserweise im vergangenen Monat bei Mainz-Trainer Thomas Tuchel hospitiert hatte, half Nürnberg nicht weiter. Bis auf ein paar zögerliche Ansätze in der ersten halben Stunde machte der Auftritt des Clubs den mitgereisten Fans wenig Mut für die verbleibenden beiden Endspiele gegen Hannover 96 und bei Schalke 04. Gewinnt der HSV am Sonntag, ist der neunmalige Meister Nürnberg kaum noch zu retten.

Prinzen-Debüt auf der Bank


Von der ersten Sekunde an stand der frühere U23-Trainer Prinzen ("Ich glaube felsenfest an den Klassenerhalt"), der zusammen mit Club-Idol Mintal am Mittwoch das Steuer übernommen hatte, in seiner Coachingzone und peitschte sein Team nach vorne. Und tatsächlich spielten die nach zuletzt acht Niederlagen in neun Partien arg gebeutelten Nürnberger in der Anfangsphase recht gut mit. Richtig gefährlich wurde das für Mainz-Torwart Loris Karius aber nicht. Einzig nach einer Ecke musste der Keeper mit den Fäusten klären (5.).

In der Folge bekamen die Hausherren, die auf den rotgesperrten Niko Bungert verzichten mussten, das Spiel vor rund 33.507 Zuschauern besser in den Griff. Doch zu oft verzettelten sich die Offensivspieler um Spielmacher Yunus Malli in Einzelaktionen. Den Nürnbergern fehlte die Präzision, um die teilweise recht vielversprechenden Angriffe vernünftig abzuschließen.

Okazaki per Kopf zum 1:0


Das rächte sich in der 30. Minute: Nach einem Freistoß von Johannes Geis setzte sich der nur 1,74-m-große Okazaki im Kopfballduell zum 1:0 durch. Mit der Führung im Rücken setzte der FSV gegen sichtlich geschockte Nürnberger sofort nach, und war nach einer Vielzahl vergebener Chancen vor dem Pausenpfiff schließlich durch Moritz erfolgreich.

Nach der Pause zeigten zunächst nur die Nürnberger Fans Reaktion: Sie blieben kollektiv stumm. Allerdings gab ihr Team auf dem Rasen auch wenig Anlass zum Jubeln. Im Gegenteil waren eher die Mainzer ihrem dritten Tor näher als der Club dem Anschlusstreffer.