Live-Ticker Eishockey DEL Konferenz, 9. Spieltag Saison 2016/2017

 

 

Von dieser Stelle war es das für heute. Noch einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

 

 

Und wie geht's weiter? Die Wild Wings empfangen Iserlohn, Bremerhaven hat die Eisbären zu Gast. Dann gibt es das Spitzenspiel Köln - Wolfsburg. Das Derby in Krefeld und das Duell der Erzrivalen Nürnberg - Mannheim. Außerdem noch ein Derby in München - zu Gast ist Ingolstadt. Und ein drittes in Augsburg, wo es für die Tigers hingeht.

 

 

Die Haie hängen München ab, Wolfsburg schiebt sich auf Platz zwei vor, Köln hat jetzt schon einen Vorsprung von vier Zählern, und das bei einem Spiel weniger.

 

 

Damit sind sämtliche Partien beendet. Krefeld und Iserlohn gewinnen, gemeinsam verlassen sie das Tabellenende, die Rote Laterne wandert weiter nach Augsburg.

 

 

Dann ist Schluss in Ingolstadt. Die Eisbären gewinnen 7:4 in Ingolstadt.

Ingolstadt - Berlin

60

Entschieden ist die Partie. Es laufen die letzten Sekunden.

 

 

Iserlohn gewinnt 2:1 gegen München!

Ingolstadt - Berlin

58

Fischbuch mit dem Emptynetter.

 

 

Der KEV gewinnt 7:3 in Straubing.

Ingolstadt - Berlin

58

Wolfsburg schlägt Schwenningen 2:1.

Ingolstadt - Berlin

58

TOOOOOOOR für die Eisbären

Iserlohn - München

60

Zu siebt versuchen es die Münchner, geht natürlich nicht, auch wenn Leggio schon runter war. Aber der zählt noch nicht für zwei!

Straubing - Krefeld

59

Mancari mit einem Emptynetter zum 3:7. Gibt es bei dem Spielstand auch nicht so oft.

Straubing - Krefeld

59

TOOOOOOOR für den KEV

 

 

Köln gewinnt 3:2 gegen den AEV.

Köln - Augsburg

60

Bully vor Wesslau, acht Sekunden noch zu spielen.

Köln - Augsburg

59

Die Panther nutzen das Powerplay sofort und erzielen durch Evan Trupp den erneuten Anschluss. Boutin geht gleich darauf runter.

Köln - Augsburg

59

TOOR für den AEV

 

 

Die Adler gewinnen 4:2 gegen Bremerhaven.

Köln - Augsburg

59

Zwei Minuten vor dem Ende kassiert Byers eine Spieldauer.

Wolfsburg - Schwenningen

57

Kurz vor dem Ende Powerplay für die Wild Wings. Runter geht Voakes.

Mannheim - Bremerhaven

59

Letzte Minute. Kuhn ist schon vom Eis.

Köln -Augsburg

59

Hager im Powerplay? Ein Traum. Diesmal legt er für Salmonsson auf, der nur noch abfälschen muss. 3:1. Jetzt hat auch das zweitbeste Powerplay-Team der DEL wieder getroffen.

Köln -Augsburg

59

TOOOR für die Haie

Mannheim - Bremerhaven

58

Ob noch viel passiert? Sieht nich so aus, noch gut zwei MInuten sind zu spielen.

Ingolstadt - Berlin

53

Schopper sitzt beim ERC wegen Hakens.

 

 

Nürnberg gewinnt 4:0 in Düsseldorf.

Köln - Augsburg

56

Powerplay für die Haie. LeBlanc sitzt.

Düsseldorf - Nürnberg

56

Den Franken wird es heute leichtgemacht. Leonard Pföderl hat den Torreigen heute eröffnet, möglichlerweise hat er auch das Schlusswort. Er beantwortet letzte Fragen mit dem Treffer zum 4:0 für die Gäste.

Düsseldorf - Nürnberg

56

TOOOOR für die Ice Tigers

Iserlohn - München

53

Kastner kassiert eine Strafe wegen Behinderung. Powerplay für die Roosters.

Wolfsburg -. Schwenningen

52

Die Grizzlys könnten den Sack zumachen. El-Sayed sitzt wegen Stockschlags.

 

 

In Köln geht es schon in die Schlussphase. Knapp fünf MInuten sind noch zu spielen.

Düsseldorf - Nürnberg

55

Düsseldorf ist nicht Ingolstadt, deshalb könnte das jetzt schon die Entscheidung sein. Die Franken erhöhen auf 3:0 durch Philippe Dupuis, der völlig unbedrängt blieb. Tja. Haben sie nun davon.

Düsseldorf - Nürnberg

55

TOOOR für die Ice Tigers

Iserlohn - München

50

Regehr wird von einem harten Check erwischt. Und so wie er sich verhält, ist er für ein paar Wochen aus dem Gefecht. Mindestens. Da sah nach Gehirnerschütterung aus. Für den Check gab es keine Strafe, sah aber auch korrekt aus.

Ingolstadt - Berlin

48

Schon lange nichts mehr gehört aus Ingostadt? Keine Sorge, die Eisbären legen nach und führen erneut mit zwei Treffern, Kai Wissmann erzielt den zehnten Treffer der Partie.

Ingolstadt - Berlin

48

TOOOOOOR für die Eisbären

Köln - Augsburg

49

Wechselfehler Köln in Überzahl. Clever.

Iserlohn - München

48

Doppelte Überzahl für die Roosters. Jaffray und Kastner sitzen.

Köln - Augsburg

48

Dinger sitzt wegen hohen Stocks.

Straubing - Krefeld

46

Matt Climie könnte sich jetzt der Unterzahlstatistik der Berliner anschließen. Mike Collins erhöht auf 6:3 für den KEV. Da reibt man sich schon mal die Augen. Und noch gute elf Minuten zu spielen. Climie hat Feierabend.

Straubing - Krefeld

46

TOOOOOOR für den KEV

Ingolstadt - Berlin

45

Ein absoluter Horrortag für die Unterzahlstatistik der Eisbären, die eben wütend die Halle verlassen hat. Kann man verstehen. Und diesmal ist es Petr Pohl, ausgerechnet, der für den erneuten Anschlusstreffer sorgt. Für die Eisbären kann es nur heißen: Die Strafbank vermeiden, die Strafbank vermeiden.

Ingolstadt - Berlin

45

TOOOOR für den ERC

Iserlohn - München

45

Der Druck der Gäste im Schlussdrittel ist gewaltig. Die Roosters-Führung hängt an einem seidenen Haar. Ein Angriff auf den anderen rollt in Richtung lange, viel Entlastung bekommt der nicht mehr.

Ingolstadt - Berlin

43

Powerplay ERC! Tallackson muss vom Eis. Könnte wieder interessant werden.

Straubing - Krefeld

42

Während die Pinguine offensichtlich die Zeichen der Zeit, sprich den Schlussdrittels erkannt haben, und nachlegen, Collins mit einer feinen Einzelleistung, trifft aus spitzem Winkel, schwimmen den Tigers die Felle langsam davon.

Straubing - Krefeld

42

TOOOOOR für den KEV

Köln - Augsburg

45

Und wir sind so klug als wie zuvor. Dnen sofort kommt der Anschlusstreffer durch den anderen T.J. Den der Panther. Trevelyan hält den AEV im Spiel.

Köln - Augsburg

45

TOR für den AEV

Köln - Augsburg

44

Etwas länger als der KEV brauchen die Haie, aber alle Tor zählen ja gleich viel. Break, Gogulla auf T. J. Mulock. 2:0.

Köln - Augsburg

44

TOOR für die Haie

Straubing - Krefeld

41

Das beste Überzahlteam der Liga hat zugeschlagen. Brandl hatte kurz vor dem Ende des zweiten Drittels eine Strafe kassiert, Brandl. Und der KEV nutzt das nun aus. Es war das erste Powerplay überhaupt für die Pinguine, wenn die zu viele Powerplays bekommen, grenzt das langsam an Wettbewerbsverzerrung. Marcel Müller zum 3:4

Straubing - Krefeld

41

TOOOOR für den KEV

 

 

Mannheim ...

 

 

Auch in Düsseldorf geht`s weiter.

 

 

Das Spiel in Köln läuft wieder.

 

 

Schlussdrittelstatistik: Den besten Endspurt haben München, Wolfsburg und Bremerhaven! Am schwächsten im Schlussdrittel sind Augsburg, Iserlohn und Berlin.

 

 

Wolfsburg führt 2:1 gegen Schwenningen, Berlin 5:3 in Ingolstadt. Alle Spiele sind in der zweiten Pause.

 

 

Die Roosters führen nach dem zweiten Drittel 2:1 gegen München.

Ingolstadt - Berlin

40

Haben die Eisbären heute häufig genug erleben dürfen, wie ein richtig gutes Powerplay geht. Und sie gebrauchen, was sie gelernt haben. Nick Petersen macht das, was er am besten kann. Richtig steht vor dem entscheidenden Pass. Berlin wieder zwei vor.

Ingolstadt - Berlin

40

TOOOOOR für die Eisbären

 

 

In Straubing steht es nach dem zweiten Drittel 3:3.

Ingolstadt - Berlin

398

Beim ERC muss Greilinger wegen Stockhaltens vom Eis.

 

 

Mannheim führt 4:2 gegen Bremerhaven.

 

 

Nürnberg führt 2:0 in Düsseldorf.

 

 

Köln liegt auch nach dem zweiten Drittel 1:0 gegen den AEV vorne.

Wolfsburg - Schwenningen

36

Kommen auch die Wild Wings zurück? Likens muss vom Eis für zwei Minuten.

Mannheim - Bremerhaven

38

Bremerhaven gerade ziemlich offen, und die Adler fahren ein 3 auf 1, Raedeke auf Wolf, und der setzt die Scheibe Zentimeter am Tor vorbei.

Düsseldorf - Nürnberg

37

Es wird härter. Zunächst kassiert Kozek eine Spieldauer wegen Checks von hinten. Danach gibt es Auseinandersetzungen, die allerdings kürzere Strafe nach sich ziehen. Strodel und Blacker müssen ebenfalls runter.

Iserlohn - München

35

Immerhin haben die Gäste wieder einen Fuß in der Tür. Wolf legt hoch an die Blauen, Abeltshauser trifft durchs Gewühl.

Iserlohn - München

35

TOR für München

Mannheim - Bremerhaven

36

Bergman wird an der Blauen freigespielt und zieht durch. Lampl fälscht vor Endras ab, nur noch 2:4 aus Gästesicht.

Mannheim - Bremerhaven

36

TOOR für die Pinguins

Iserlohn - München

33

Onetimer von Regehr, Lange hat die Scheibe sicher.

Iserlohn - München

33

Rallo in der Kühlbox. Bringt ein Powerplay die Gäste zurück in die Partie?

Straubing - Krefeld

34

Noch nie. Gleich darauf muss Pietta wegen Spielverzögerung vom Eis.

Straubing - Krefeld

32

Auch der KEV kann Doppelschläge, wie sich heraustellt. Und die Partie geht wieder von vorne los. Doppelpack Kretschmann, ein Satz, den ich noch nie geschrieben habe, bin ich mir ziemlich sicher. Abstauber.

Straubing - Krefeld

32

TOOOR für den KEV

Köln - Augsburg

32

Beim AEV muss Polaczek in die Kühlbox. Und in Überzahl sind die Adler ja fast so gut wie der KEV.

Wolfsburg - Schwenningen

28

Und die Grizzlys gehen erneut in Führung. Foucault mit einem klassischen Blaue-Linie-Treffer.

Straubing - Krefeld

31

Der KEV kann erneut verkürzen, Kretschmann erzielt den Anschlusstreffer.

Ingolstadt - Berlin

29

Drittes Powerplay, drittes Tor. Könnte man vielleicht mal über eine Auszeit nachdenken in einer Partie, die schon erledigt schien. Petr Taticek erneut, und Berlin liegt nur noch einen Treffer vorne.

Wolfsburg - Schwenningen

28

TOOR für die Grizzlys

Ingolstadt - Berlin

29

TOOOR für den ERC

Straubing - Krefeld

31

TOOR für den KEV

Ingolstadt - Berlin

28

Powerplay ERC, Maximilian Adam muss bei den Eisbären vom Eis. Und die letzten beiden Powerplays hat der ERC nutzen können ...

Ingolstadt - Berlin

26

Wem schwimmen die Felle davon und kommt aus Berlin? Doppelschlag für den ERC, auch wieder in Überzahl. Petr Taticek trifft genau ins Kreuzeck, und auf einmal ist die Partie wieder spannend.

Ingolstadt - Berlin

26

TOOR für die Schanzer

Düsseldorf - Nürnberg

30

Die DEG hat zwar im Mittelabschnitt deutlich zu-, aber die Ice Tigers nachgelegt. Steven Reinprecht erhöht auf 0:2.

Ingolstadt - Berlin

26

Einen Bandenabpraller verwertet St. Jacques in Überzahl zum Ehrentreffer.

Düsseldorf - Nürnberg

30

TOOR für die Ice Tigers

Ingolstadt - Berlin

26

TOR für den ERC

Straubing - Krefeld

27

Spielverzögerung gegen den KEV, zu viel am Bullypunkt geprobt. Kretschmann sitzt ab.

 

 

Das zweite DRittel legt ein ganz schönes Tempo vor ...

Wolfsburg - Schwenningen

21

Perfekter Start in den Mittelabschnitt für die Wild Wings, die nach einem Break erfolgreich sind. Will Acton mit dem erfolgreichen Abschluss.

Mannheim - Bremerhaven

26

Bullygewinn Adler, Tardif geht sofort Richtung Tor und profitiert vom Rebound. Aus kurzer Distanz trifft er zum 4:1.

Mannheim - Bremerhaven

26

TOOOOR für die Adler

Straubing - Krefeld

26

Die Tigers haben wieder zugeschlagen. Wieder sind Connolly und Williams beteiligt. Nur legt diesmal Connolly für Williams auf.

Mannheim - Bremerhaven

25

Die Adler legen nach. Kolarik bekommt die Scheibe in den Aufbau der Gäste, hat dann nur noch Kuhn vor sich. Und hat damit überhaupt kein Problem.

Straubing - Krefeld

26

TOOOR für die Tigers

Mannheim - Bremerhaven

25

TOOOR für die Adler

Iserlohn - München

22

Und dann geht alles furchtbar schnell. Break für für die Roosters, die stoßen über die linke Außenbahn vor, Jason Jaspers steht erneut richtig. 2:0 innerhalb von 30 Sekunden.

Iserlohn - München

22

TOOR für die Roosters

Wolfsburg - Schwenningen

21

TOR für die Wild Wings

Iserlohn - München

22

Auch das sah sehr einfach aus. Nach Offensivbully kommt die Scheibe Richtung Leggio, der lässt prallen, Jaspers setzt nach, steht völlig alleine vor dem Tor und verlädt den Münchner Goalie.

Iserlohn - München

22

TOR für die Roosters

Mannheim - Bremerhaven

22

Das sah sehr einfach aus, weil die Pinguins jede Orientierung verloren. Spare läuft einmal um das Tor herum, legt dann seelenruhig in den Slot: Ullmann hat das leere Tor vor sich. Und das trifft er.

Mannheim - Bremerhaven

22

TOOR für die Adler

 

 

In Düsseldorf wird wieder gespielt.

Köln - Augsburg

21

Powerplay für die Panther. Corey Potter sitzt bei den Haien.

 

 

Straubing und Mannheim melden sich zurück.

Iserlohn - München

21

Die Münchner zunächst noch in Überzahl. Down sitzt noch.

 

 

Auch am Seilersee wird wieder gespielt.

 

 

Das Spiel in Köln läuft wieder.

 

 

Schauen wir auf die Drittelstatistik für das zweite Drittel: München, Köln, Mannheim drehen auf. Brauchst also einen großen Namen, um im Mittelabschnitt mitmischen zu können. Vor allem bei den Toren legen die Haie so richtig zu ... Am schwächsten sind Bremerhaven (Aufatmen in Mannheim, Iserlohn und Wolfsburg).

 

 

Gleich darauf ist Pause, Berlin führt 4:0 in Ingolstadt, Wolfsburg gegen Schwenningen 1:0.

Ingolstadt - Berlin

20

Es gibt eine Unterbrechung, weil Jonas Müller von der Scheibe am Mund erwischt wird. Das ist mindestens eine Platzwunde. Für Müller geht es vorerst nicht weiter.

 

 

Die Haie liegen 1:0 gegen Augsburg vorne.

 

 

Die Tigers führen 2:1 gegen den KEV, Mannheim und Bremerhaven trennen sich nach dem ersten Drittel 1:1, Nürnberg führt in Düsseldorf 1:0.

Ingolstadt - Berlin

17

Die Schanzer können sich langsam auf das Sonntagsspiel in München vorbereiten. DAS wird auch nicht einfacher. André Rankel mit Nummer vier, weil die Berliner doch viele Freiräume in und um den Slot genießen. Und sie zeigen, wie sie genießen.

Ingolstadt - Berlin

17

TOOOOR für die Eisbären

Köln - Augsburg

20

Ein Treffer praktisch mit der Pausensirene durch Ryan Jones, der alleine vor Boutin erfolgreich ist.

Köln - Augsburg

20

TOR für die Haie

Iserlohn - München

20

Doppelte Überzahl für die Gäste! Beim IEC muss auch noch Down runter.

Wolfsburg - Schwenningen

15

Schneller Angriff der Grizzlys, Mit seinem Pass findet Haskins die Lücke für Alex Weiß: 1:0.

Wolfsburg - Schwenningen

15

TOR für die Grizzlys

Mannheim - Bremerhaven

19

Riesenchance für die Adler, als Sparre alleine auf Kuhn zugeht, der den Arm weit ausfährt ... und die Scheibe abfängt.

Iserlohn - Berlin

18

Kurz vor der Pause muss Boris Blank wegen Beinstellens vom Eis.

Ingolstadt - Berlin

16

Können die Eisbären den Sack jetzt schon zumachen. Salcido sitzt, Berlin in Überzahl.

Straubing - Krefeld

16

Doch diesmal gibt es sofort eine Antwort durch die Gäste. Gut dreißig Sekunden später kann Norman Hauner auf Zuspiel von Marcel Müller verkürzen.

Straubing - Krefeld

16

TOR für den KEV

Straubing - Krefeld

16

Die zweithöchste Fhrung gibt es in Straubing, wo die Tigers nachgelegt haben. Viel Platz lässt der KEV in der Defensivzone, Williams für Connolly, der zum 2:0.

Straubing - Krefeld

16

TOOR für die Tigers

Wolfsburg - Schwenningen

13

Die Grizzyls haben in dieser Saison die meisten Powerplaytore geschossen. Und die Zahl könnte sich jetzt noch erhöhen. Zwei Schwenninger sitzen, Brückner und Goc sitzen.

Ingolstadt - Berlin

13

Inzwischen ist die Begegnung in Ingolstadt zwar deutlich offener, aber auch da könnte der neue Zwischenstand wieder ein wenig auf die falsche Spur lenken. Die Eisbären bauen ihre Führung nämlich aus. Frank Hördler zum 3:0.

Ingolstadt - Berlin

13

TOOOR für die Eisbären

Mannheim - Bremerhaven

13

Das ist der Neuling. Dejdar spielt die Scheibe über die Bande ins Zentrum, Bast läuft alleine auf Endras zui und lässt den sehr, sehr schön aussteigen. Und in Ingolstadt und Nürnberg hört man sie kichern.

Mannheim - Bremerhaven

13

TOR für die Pinguins

Iserlohn - München

13

Die Rtoosters bisher mit einem guten Auftrtt im ersten Drittel, so zeigen sie das nicht zum ersten Mal in dieser Saison, auch wenn es sich am Ende selten ausgezahlt hat.

Straubing - Krefeld

12

Nun gibt es auch den ersten Treffer in Straubing. Die Tigers wieder mal mit einem Heimsieg? Dafür ist es noch viel zu früh, aber der Grundstein ist gelegt. Aelx Oblinger netzt ein nach Vorarbeit von Derek Whitmore, die Pinguine sind nach einem Aufbaufehler ins Break gelaufen.

Straubing - Krefeld

12

TOR für die Tigers

Köln - Augsburg

11

Glück für den AEV, als Lalonde nun an der Latte scheitert. Die Chancen wären da ...

Köln - Augsburg

10

Hohen Unterhaltungswert hat derweil die Partie in Köln. Chancen noch und nöcher, hier allerdings für beide Teams. Der erste Treffer scheint nur eine Frage der Zeit.

Düsseldorf - Nürnberg

8

Und jetzt könnte der Treffer fällig sein. Bei der DEG muss Strodel wegen Beinstellens vom Eis.

Düsseldorf - Nürnberg

8

Vielleicht ist das heute auch einfach nur ein Heimvirus. Die DEG hat auch einen längeren Weg ins Spiel zurückzulegen, als der Spielstand es anzudeuten scheint.

Ingolstadt - Berlin

7

Große Probleme haben die Schanzer im ersten Drittel. Die Eisbären erarbeiten sich Chance um Chance, langsam wird das 0:2 aus Panthersicht fast schmeichelhaft.

Straubing - Krefeld

6

Es sollte aber nur ein kurzes Überzahlspiel werden. Denn bei den Tigers erwischt es Zalewski wegen hohen Stocks. Und der KEV darf dann erstmals gleich Überzahl spielen. Und DAS KANN ER.

Straubing - Krefeld

5

Und beim KEV muss Little in die Kühlbox.

Wolfsburg - Schwenningen

5

Die Wild Wings erstmals in Überzahl nach einem Wechselfehler.

Mannheim - Bremerhaven

8

Der Push ging wohl doch in die andere Richtung los. Die Adler in Überzahl. Carle wird im linken Bullykreis freigespielt und hat sogar noch Zeit, sich die Scheibe zurechtzulegen.

Mannheim - Bremerhaven

8

TOR für die Adler

Ingolstadt - Berlin

5

Das erste Tor macht er selber, das zweite legt er auf. Nick Petersen für Darin Olver. Diese Reihe funktioniert ziemlich gut.

Ingolstadt - Berlin

5

TOOR für die Eisbären

Düsseldorf - Nürnberg

4

Das sollte doch den Bremerhavener eine Push geben? Die Auswärtsteams legen nämlich weiter vor. Für die Franken trifft Leo Pföderl. Schnell vorgetragenes Break.

Düsseldorf - Nürnberg

4

TOR für die Ice Tigers

Ingolstadt - Berlin

2

Wenn es bei jemandem läuft, dann bei Nick Petersen. Auch in Ingolstadt trägt er sich in die Torschützenliste ein. Er bringt den Rekordmeister früh in Führung.

Ingolstadt - Berlin

2

TOR für die Eisbären

Mannheim- Bremerhaven

3

Bei den Adlern muss Kink in die Kühlbox. Aber man kann gleich Entwarnung geben. Das Powerplay der Gäste hat die Rolle übernommen, die früher die PInguine ausfüllten. Muss am Namen liegen, gibt keine andere Erklärung.

Iserlohn - München

2

Zunächst sieht es aber aus, als wären die Roosters besser im Rhythumus. Periard und Ross mit guten ersten Chancen.

 

 

Alle Spiele laufen inzwischen.

Iserlohn - München

1

Wird interessant, ob sich bei den Gästen Nachwirkungen des internationalen Auftritts erkennen lassen. Oder ob sie einfach im Spielrhythmus sind. Der IEC könnte die Punkte nötiger gebrauchen.

 

 

Auch die Partie am Seilersee hat begonnen.

 

 

Die Partie in Düsseldorf läuft. Auch das Spiel in Wolfsburg ist aktiv.

Mannheim - Bremerhaven

1

Vom Papier her eine klare Sache, aber a) spielen hier die Adler. Und b) haben das auch die Ice Tigers und die Schanzer bei ihren Heimspielen gegen Bremerhaven gedacht.

 

 

Spielbeginn in Mannheim.

 

 

Am schwächsten beginnen Bremerhaven, Düsseldorf und Krefeld (in absteigender Reihenfolge). Man könnte es auch so ausdrücken, der KEV käme auch prima ohne Startabschnitt aus, aber nicht ohne Powerplay.

 

 

Die Lineups bleiben vorerst ja noch geheim, aber einen Blick auf die Drittelstatistiken wollen wir uns schon mal gönnen: Beste Starter sind die Eisbären, die das aber auch brauchen, weil sie im Schussdrittel gewaltig abbauen. Außerdem kommen Wolfsburg und Schwenningen noch sehr, sehr gut in die Spiele. Das ist ganz praktisch, können wir uns im ersten Drittel fast auf diese Partie beschränken, auch wenn es etwas hochtrabend wirkt, die Begegnung als Spitzenspiel zu titulieren. Dazu müssen die Wild Wings erstmal etwas länger liefern ...

Wolfsburg – Schwenningen

 

Es läuft bei den Grizzlys. Außer sie müssen zu Hause spielen. Vier Spiele hatten sie hier, drei davon gingen verloren. Und mit den Wild Wings ist nun eines der Überraschungsteams der noch jungen Saison zu Gast. Schwenningen hat viermal in Folge gepunktet, drei der letzten vier Spiele gewonnen. Darunter unter anderem gegen Mannheim und in Köln. Dabei hat es sich als ihre Spezialität herausgestellt, eine Führung ins Ziel zu bringen. Die Grizzlys seien also gewarnt davon, gegen die Wild Wings in Rückstand zu geraten. Letzte Saison gewannen die Niedersachsen alle vier Spiele gegen die Wild Wings. Spielleiter sind Lasse Kopitz und Gordon Schukies.

Straubing – Krefeld

 

Gerade will man den KEV ein wenig bedauern, holt er einen Dreier in der Hauptstadt. Gleich darauf kommt die Nachricht, dass Christian Ehrhoff nach Deutschland zurückkommt, nicht billig, sollte man annehmen, aber für ihn ist Krefeld sicherlich ein interessanter Ansprechpartner. Schon mit dem ersten Rückkehrer aus Übersee, Niklas Treutle, scheint man ja einen Glücktreffer gelandet haben, wenn man das so früh schon sagen kann. Mit ihm im Tor beendete der KEV gerade eine Serie von sechs Niederlagen. Straubing hat die letzten drei Spiele verloren, den Anschluss an die Spitzengruppe verloren. So früh in der Saison geht das immer recht schnell. Mit dem KEV kommt aber der Lieblingsgegner aus der letzten Spielzeit, als man gegen die Pinguine alle vier Spiele gewann. Eric Daniels und Markus Schütz leiten das Spiel.

Mannheim – Bermerhaven

 

Für die Pinguins steht das vierte Auswärtsspiel in Folge an, bevor sie endlich wieder in der Heimat spielen dürfen. Der Reisestint begann mit einer Niederlage beim AEV, aber da Siege in Ingolstadt und Nürnberg folgten, war die Reise bereits vor der Partie in Mannheim erfolgreich. Fünf Mal in Folge hatten die Adler gepunktet (holten dabei vier Siege), bevor sie am Sonntag von nicht überragenden Münchnern brutal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurden. Ein 3:6 vor eigenem Publikum wiegt schwer. Die Partie wird von Lars Brüggemann und Christian Oswald geleitet.

Köln -Augsburg

 

Mit zwei Punkten Vorsprung führen die Haie die Tabelle an, dazu kommt, dass sie auch noch ein Nachholspiel in der Hinterhand haben. Ein verpatzter Saisonstart sieht anders aus. In der Saison 2012/13 sind die Haie zuletzt ähnlich gut in eine Spielzeit gestartet. Köln hat die letzten drei Spiele gewonnen. Und der AEV? Fünf der letzten sechs Spiele haben die Panther verloren. Zuletzt eher unnötig gegen Iserlohn und Ingolstadt. Die Negativserie zu beenden, könnte gegen die derzeit beste Mannschaft noch einen Tick schwieriger werden. Die Bilanz der letzten Saison war ausgeglichen, beide Teams holten zwei Siege. Spielleiter sind Rainer Köttstorfer und Marian Rohatsch.

Iserlohn – München

 

Schlusslicht gegen Meister, das hört sich sowieso schon nach einer klaren Sache an. Und sieht man sich die letzten Resultate an, erst recht. Die Roosters gingen beim 2:7 am Sonntag in Köln regelrecht baden, München, ohne überragend zu spielen, schlug die Adler in eigener Heimstädte mit 6:3! Und kalkuliert man zusätzlich ein, dass die stärkste Offense die schwächste Defense besucht, München hat bisher die meisten Tore erzielt, Iserlohn die meisten Gegentreffer kassiert, muss man für die Roosters das Schlimmste befürchten. Bilanz der letzten Saison: 3:1 für die Bayern. Die Spielleiter sind Marcus Brill und Jens Steinecke.

Ingolstadt – Berlin

 

Nach zuvor zwei Niederlagen hat sich der ERC am letzten Sonntag mit einem Derby-Sieg in Augsburg zurückgemeldet. Das letzte Heimspiel verloren die Schanzer gegen Bremerhaven. Die Eisbären befinden sich auf einer kleinen (?) Durststrecke, drei Spiele in Folge haben sie verloren, vier Spiele in Folge blieben die Berliner ohne Dreier. Auswärts könnten die Hauptstädter in dieser Saison immer punkten. Letztes Jahr gewannen die Eisbären dreimal gegen die Schanzer, dabei gewannen sie beide Spiele in Ingolstadt. Spielleichter sind der Slowake Daniel Konc und Daniel Piechaczek.

Düsseldorf – Nürnberg

 

Jeder kann jeden schlagen, wie das letzte Wochenende wieder gezeigt hat. Zumindest im Hinblick auf die Ice Tigers. Nach dem Sieg in München folgte eine Heimniederlage gegen Bremerhaven. Auf Lobeeren auszuruhen, bietet diese Saison also keine Gelegenheit. Die DEG beendete dasselbe Wochenende zwar ohne Dreier, aber mit zwei Siegen gegen Schwenningen und Wolfsburg. Die DEG hat drei der letzten vier Spiele gewonnen. Mit Nürnberg kommt eine Mannschaft nach Düsseldorf, gegen die die DEG in der letzten Saison dreimal verlor. Spielleiter sind Marc Iwert und Willi Schimm.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen in der Deutschen Eishockey Liga zur Konferenz des 9. Spieltages.