Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Historie
Termine 2025
WM-Stand 2025
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
BBL-Pokal
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2025
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
Kalender
WM-Stand
StatistikSpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
ErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
SpielplanTabelleErgebnisseLive-Ticker
Ligue 1Serie APrimera DivisionPremier LeagueErgebnisseLive-Ticker
Datum: 13. März 2013, 10:42 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
Diskussion:
Sport Live-Ticker
Fußball: Primera Division
Live
Fußball: BL Österreich MG
Live
Fußball: BL Österreich QG
Live
Fußball: Frauen Bundesliga
Live
Fußball: Premier League
Live
Fußball: Serie A
Live
Fußball: Ligue 1
Live
Fußball: Bundesliga, 32. Spielt.
Live
Fußball: Primera Division
16:15
Fußball: 3. Liga, 36. Spieltag
16:30
Fußball: BL Österreich MG
17:00
Fußball: Ligue 1
17:15
Fußball: Bundesliga, 32. Spielt.
17:30
Fußball: Premier League
17:30
Fußball: Serie A
18:00
Fußball: Frauen Bundesliga
18:30
Fußball: Primera Division
18:30
Tennis: ATP-Masters Madrid
18:30
Fußball: Bundesliga, 32. Spielt.
19:30
Fußball: 3. Liga, 36. Spieltag
19:30
Fußball: Serie A
20:45
Fußball: Ligue 1
20:45
Fußball: Primera Division
21:00
Formel 1: GP Miami
22:00
Fußball: Serie A
Fußball: 3. Liga, 36. Spieltag
Fußball: 2. Liga, 32. Spieltag
 
Sport Ergebnisse
Fussball Ergebnisse
Bundesliga, 32. Spieltag
alle Sport-Ergebnisse im Überblick
 
 

1. FC Nürnberg: Orientierung an FSV Mainz 05 und SC Freiburg

martin bader, 1. fc nürnberg
Club-Manager Martin Bader

Der 1. FC Nürnberg orientiert sich in Zukunft an den Konkurrenten Mainz 05 und dem SC Freiburg. Für das neue Stadion soll Mainz als Vorbild dienen, die Kaderplanung nach Freiburger Muster erfolgen, erklärte Sportvorstand Martin Bader.

Besonders beeindruckt zeigte sich der 43-Jährige von der Personalplanung der beiden Konkurrenten. Mainz habe Transfers früher realisiert als der Club, Bader will nun ein ähnliches Modell entwickeln.

"Wir wollen auch auf junge, Deutsch sprechende Spieler setzen und versuchen - ähnlich wie in Freiburg - regelmäßig Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum nicht nur im Kader stehen zu haben, sondern auch am Platz sehen wollen", so Bader in der "Abendzeitung". "Sportlich sind wir nicht weit entfernt."

Transferplanungen gingen nicht auf

Dafür seien nach den Erfahrungen dieses Jahres allerdings weitere Transfers nötig. "Unser Hauptaugenmerk in der neuen Saison liegt klar auf der Offensive", so Bader, der sich kritisch mit der Ausbeute von 26 Toren in der Bundesliga auseinandergesetzt hat: "Planlos sind wir nicht in diese Saison gestartet, was die Offensive angeht, aber es nicht so aufgegangen, wie wir uns das gewünscht hätten."

Auf einen Trainer für die kommende Saison wollte Bader sich noch nicht festlegen. "Man muss uns auch zugestehen, dass wir uns die Zeit nehmen, da dies die erste Bundesliga-Trainerstation für Michael Wiesinger und Armin Reutershahn ist", sagte der Sportvorstand. Eine weitere Zusammenarbeit sei aber keinesfalls ausgeschlossen: "Idealerweise bleibt es in dieser Konstellation."

Neues Stadion oder Renovierung?

Zukünftig will sich Bader neben dem sportlichen Bereich auch verstärkt dem Ausbau der vereinseigenen Infrastruktur widmen. "Mit der Einnahmensituation sind die Mainzer uns ein paar Jahre voraus durch den Auszug aus dem Bruchwegstadion in ihre neue coface-Arena", stellte der 43-Jährige fest: "Obwohl sie weniger Zuschauerkapazität haben, erlösen sie mehr durch das Thema Hospitality." Dies habe auch Auswirkungen auf die Investitionen in den Spielerkader.

Der Club will deshalb so schnell wie möglich am eigenen Stadion bauen. "Wenn ich mir es wünschen könnte, würde ich einen Umbau dem Neubau vorziehen, weil die Infrastruktur im Grundig Stadion topp ist." Dennoch kommt für Bader auch ein Neubau in Frage: "Wenn wir ein reines Fußballstadion hätten, mit 40.000 bis 45.000 Club-Fans im Schnitt, wären wir eine Festung, die fast nicht einnehmbar wäre."

Das frühere Frankenstadion fasst aktuell zwar ebenfalls 50.000 Zuschauer und wurde erst zur WM 2006 für rund 56 Millionen Euro modernisiert. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Namensrechte erhält aber nicht der Verein, sondern die Betreiber-Gesellschaft. Der Club hat bereits eine Machbarkeitsstudie für Baumaßnahmen in Auftrag gegeben.

Autor: Alexander Maack