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SEITE 2 VON 2:
2. Robben stereotyp - fast das 3:0
Von: Daniel Raecke
Datum: 12. August 2012, 22:00 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Robben stereotyp - fast das 3:0

(Seite 2 von 2)

Und dann gab es gleich noch die nächste Dortmunder Chance innerhalb der gleichen fünf Minuten, als Mats Hummels einen Freistoß von Reus knapp am anderen Pfosten vorbeisetzte. Es schien, als habe Jürgen Klopp die Einstellung der Mannschaft erst zur Pause vorgenommen, weil vor dem Anpfiff keine Zeit mehr gewesen war - auch wenn diese Erklärung nicht all zu plausibel ist.

Robben stereotyp - fast das 3:0

Nach dieser Phase hatten die Bayern aber auch wieder ihre Chancen, am gefährlichsten durch Robben, der einen seiner klassischen Moves von rechts in die Mitte mit einem sehr gefährlichen Linksschuss abschloss, der Weidenfeller eine echte Glanzparade abverlangte.

Mitte der zweiten Hälfte brachte Klopp dann Ivan Perisic für Kevin Großkreutz und Mario Götze für Leitner. Das hatte bei eigenem Ballbesitz manchmal eine Art 4-1-4-1 zur Folge, weil Perisic aus dem defensiven Zentrum mit nach vorne stieß und nur Gündogan zur Absicherung zurückblieb. Ein echter Härtetest für eine mutige neue Formation war das Spiel mangels echter Relevanz dann aber nicht mehr, zumal kurz darauf noch Julian Schieber für Jakub Blaszczykowski kam und Dortmund jetzt eine sehr offensive Dreierreihe hinter Lewandowski aufbot, die man so nicht oft sehen wird - nach jetzigem Maßstab.

Bei den Bayern kam derweil Holger Badstuber für Can ins Spiel, aber dieser Wechsel hatte nichts mit dem Gegentor nach 75 Minuten zu tun. Interessant war vielmehr, wie schnell der BVB in dieser Situation nach einem Ballverlust der Münchner reagierte und mit drei kurzen Direktpässen, an denen auch Reus beteiligt war, vor das Tor kam. An Dante vorbei schloss Lewandowski mit einem tollen, platzierten Schuss in die rechte Ecke ab. Götze hatte kurz darauf auch noch den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber aus zehn Metern mit einem von Dante abgefälschten Schuss an Neuer.

Lahm mit der Hand?

Nachdem Lahm eine Schmelzer-Flanke kurz darauf mit einer Kombination aus Brust und Arm stoppte, blieb der Elfmeterpfiff von Michael Weiner aus, und so blieb es beim ersten Titel für die Bayern seit zwei Jahren. Wobei niemand in München, am wenigsten der neue Sportdirektor Matthias Sammer, dazu neigen wird, diesen Erfolg überzubewerten. Interessant war vor allem der Auftritt der Neuzugänge auf beiden Seiten. Marco Reus startete unsicher, zeigte nach der Pause aber gute Standards und immer besseres Spielverständnis.

Bei den Bayern zeigte Dante noch kleine, keine großen Unsicherheiten, wogegen Boateng extrem sicher wirkte. Auffälligerweise suchten die Dortmunder so auch gerne den Brasilianer als vermeintliche Schwachstelle. Mario Mandzukic demonstrierte, dass er viel mehr kann als Mario Gomez. Vor allem in der ersten Hälfte war er extrem mobil, spielte kluge Pässe und vollstreckte selbst. Die Frage im weiteren Saisonverlauf lautet hier, ob die größere Vielseitigkeit des Kroaten die extrem gute Trefferquote von Gomez aufwiegen kann.

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