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Live-Ticker Fußball Holstein Kiel - VfL Osnabrück, 7. Spieltag Saison 2016/2017

Holstein Kiel

0 : 1

(0 : 0)

VfL Osnabrück

Schulz (73., 11m)

Holstein-Stadion (6.801 Zuschauer)

Ende

SR: Bastian Börner (Dortmund)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

7. Spieltag

16.09.

19:00

Chemnitzer FC

1 : 0

FSV Zwickau

16.09.

19:00

Holstein Kiel

0 : 1

VfL Osnabrück

16.09.

19:00

SV Wehen

3 : 0

MSV Duisburg

17.09.

14:00

Münster

2 : 3

Magdeburg

17.09.

14:00

Hansa Rostock

1 : 3

Lotte

17.09.

14:00

Großaspach

2 : 2

VfR Aalen

17.09.

14:00

Hallescher FC

1 : 1

FSV Frankfurt

17.09.

14:00

Bremen II

2 : 1

Mainz II

17.09.

14:00

RW Erfurt

1 : 3

SC Paderborn

17.09.

14:00

Regensburg

2 : 2

Fortuna Köln

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 19:36:14

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Tschüss und bis zum nächsten Mal.

Kiel kassiert die erste Heim-Pleite und bleibt vorerst im Tabellen-Mittelfeld. Osnabrück klettert auf Rang zwei in der Tabelle der 3. Liga und ist mit 14 Zählern nun punktgleich mit dem MSV Duisburg.

Holstein Kiel verliert durch das Elfmetertor von Bastian Schulz mit 0:1 gegen eigentlich unterlegene Osnabrücker. Der Auswärtssieg ist für den VfL etwas schmeichelhaft.

Bastian Börner pfeift die Partie ab. Kiel verliert beim Heim-Debüt von Markus Anfang mit 0:1 gegen den VfL Osnabrück.

Fällt noch ein Tor in dieser hecktischen und brutalen Schlussphase?

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

Peitz sieht wegen Meckerns die Gelbe Karte.

Saliou Sane kommt für Mathias Fetsch in die Partie.

Mohamed El-Bouazzati betritt für Bashkim Renneke das Feld.

Alexander Bieler kommt für Dominick Drexler ins Spiel.

Hohenstedt foult Fetsch vor dem Strafraum. Dafür sieht er die Gelbe Karte. Der anschließende Freistoß bringt nicht ein.

Syhre begeht im Mittelkreis ein taktisches Foul und sieht dafür die Gelbe Karte.

Michael Hohenstedt kommt für Jules Reimerink ins Spiel.

Niklas Hoheneder, der eben schon den Strafstoß verursacht hat, foult Wriedt am rechten Strafraumeck. Er sieht zurecht die Ampelkarte und muss den Platz verlassen. Der anschließende Freistoß für den VfL bringt keine Gefahr mit sich. Kiel nun in Unterzahl und hinten mit einer Dreierkette.

Bastian Schulz verwandelt den Strafstoß sicher. Er trifft souverän ins rechte untere Eck und verlädt Keeper Kronholm.

Toooooor! Holstein Kiel - VFL OSNABRÜCK 0:1 - Torschütze: Bastian Schulz (11m)

Hoheneder verursacht den Elfmeter und sieht dafür die Gelbe Karte.

Elfmeter für den VfL Osnabrück. Hoheneder bringt Groß zu Fall. Richitge Entscheidung!

Gute Chance durch Wriedt! Der Joker dribbelt zentral vor dem Tor der Kieler und schließt anschließend aus 20 Metern ab. Der Ball rauscht knapp einen Meter über das Tor von Kronholm.

Nach 65 Minuten steht es weiterhin 0:0 in Kiel. Der zweite Durchgang ist sehr temporeich und unterhaltsam. Die Kieler kamen sehr motiviert aus der Kabine und hatten durch Lewerenz eine echte Großchance in der 50. Minute. Inzwischen ist Osnabrück aber wieder aktiver. Es geht nun hin und her in diesem Nord-Derby.

Kiel-Trainer, Markus Anfang, hat sein System umgestellt. Seine Mannschaft spielt jetzt offensiver mit einer 4-4-2-Formation.

Ein langer Ball in Richtung Fetsch wird am rechten Strafraumeck von Gersbeck, der aus dem Tor rennt, per Kopf geklärt, bevor Fetsch an den Ball kommt.

Osnabrück kann nun wieder für Entlastung sorgen.

Bastian Schulz begeht am Mittelkreis ein taktisches Foul und sieht dafür die Gelbe Karte.

Kiel kommt mit viel Schwung aus der Pause. Die Heimmannschaft drängt nun auf den Führungstreffer.

Der durchgestartete Schindler flankt von der rechten Seite auf den Elfmeterpunkt, wo Lewerenz steht und per Seitfallzieher knapp über das Tor schießt.

Abseits des Geschehens vertritt sich Halil Savran. Er muss verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kommt Kwasi Okyere Wriedt in die Partie.

Der Ball rollt wieder im Holstein-Stadion.

Erster Wechsel der Partie! Dominic Peitz kommt für Patrick Kohlmann ins Spiel.

Zur Pause steht es zwischen Holstein Kiel und dem VfL Osnabrück 0:0. Eine sehr intensive Partie mit zwei Gelben Karten und drei Torchancen verlief sehr ausgeglichen. Die ersten 20 Minuten bestimmten die Hausherren. Gegen Ende der ersten Hälfte wurde Osnabrück mutiger und setzte Kiel unter Druck. Die größte Chance hatte der Ex-Kieler, Marc Heider. Seinen unplatzierten Schuss aus der Drehung, gut 15 Meter vor dem Kieler Gehäuse, konnte Kenneth Kronholm aber problemlos parieren.

Es ist Pause in Kiel.

Marcel Appiah rutscht ungebremst in Hoheneder hinein. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Die Mannschaften wollen anscheinend mit dem Unentschieden in die Kabine gehen.

Hoheneder lässt Marc Heider auflaufen. Heider liegt nun mit Schmerzen auf dem Feld und wird behandelt. Die Partie läuft weiter, der Zweikampf wird nicht geahndet und der VfL spielt vorerst nur mit zehn Mann weiter.

Passiert noch etwas Zählbares im ersten Durchgang?

Tim Siedschlag sieht die erste Gelbe Karte der Partie. Mit getrecktem Bein grätscht der Kieler in Savran hinein.

Osnabrück wird gegen Ende der ersten Hälfte mutiger. Kiel steht mehr und mehr unter Druck.

Marc Heider liegt am Boden. Siedschlag tritt seinem ehemaligen Teamkollegen auf den Knöchel. Die Partie ist kruz unterbrochen.

Gute Chance für Osnabrück! Schulz passt quer zu Groß, vor dem Strafraum der Kieler. Christian Groß spielt den Ball danach gut auf Marc Heider, der im Strafraum freisteht. Er nimmt den Ball gut an und schließt sofort aus der Drehung auf das Tor von Kronholm. Der Schuss ist jedoch zu unplatziert.

Das Nord-Derby ist bisher eine eher ruhige Veranstaltung. Beide Teams haben keine Eile, Chancen zu kreieren. Der letzte Pass in den Starfraum gelingt noch nicht.

Das Stadion ist fast ausverkauft. Nur im Auswärtsblock gibt es ein paar Lücken.

Da gab es kurz eine Lücke im Defensivverbund des VfL. Schindler erkennt dies schnell und schickt Fetsch auf der linken Seite. Sein Pass, ist aber zu steil und landet im Seitenaus. Somit ist die Konterchance für die Kieler direkt wieder dahin. Das war zu unkonzentriert von Schindler.

Holstein Kiel hat nach 20 gespielten Minuten mehr Ballbesitz und kontrolliert weitestgehend das Geschehen vor heimischer Kulisse. Die Gäste stehen jedoch defensiv sehr gut und verteidigen konzentriert. Bisher gibt es auf beiden Seiten jeweils einen Torschuss. Großchancen hat es aber noch keine gegeben.

Dercho marschiert ungestört in den Strafraum der Kieler. Sein Dribbling endet am Elfmeterpunkt, als er den Ball rüber legt zu Bastian Schulz. Der defensive Mittelfeldspieler zieht sofort ab. Sein Schuss, ist jedoch zu lasch, weshalb Kronholm keine Probleme hat, diesen ersten Osnabrücker Torschuss zu parieren.

Auf dem rechten Flügel schickt Fetsch seinen Mannschaftskollegen, Schindler, der den Steilpass nicht erreichen kann, da Gersbeck aus dem Tor stürmt und gut mitspielt. Der Ex-Herthaner fängt den Ball im eigenen Strafraum ab.

Bastian Schulz foult auf Höhe der Mittellinie Drexler. Es gibt Freistoß für Kiel.

Es ist eine extrem wichtige Partie für die Tabellennachbarn. Kiel ist auf Platz acht, Osnabrück belegt den siebten Rang in der 3. Liga.

Beide Mannschaften beginnen ruhig und organisiert. Keiner will den ersten Fehler begehen.

237 Spiele hat Marc Heider für Kiel bestritten. Er will heute mit seinem neuen Verein, Osnabrück, bei den Störchen punkten.

Erste gute Chance für die Hausherren. Über die rechte Seite kommt Drexler, der bis zur Grundlinie schreitet und den Ball sofort scharf vor den Kasten von Marius Gersbeck schießt. Der Torhüter des VfL kann die Situation bereinigen.

Gute Stimmung auf den Rängen. Die Fans freuen sich auf das Nord-Derby zwischen Kiel und Osnabrück.

Der Ball rollt im Holstein-Stadion. Schiedsrichter, Bastian Börner, pfeift die Partie an.

Beide Teams betreten den Rasen.

In der jüngeren Geschichte verloren die Osnabrücker nur in der Saison 2005/06 beide Partien gegen die Störche - jeweils mit 2:3. Dabei standen Osnabrück-Trainer, Joe Enochs, und sein Assistent, Wolfgang Schütte, auf dem Platz im Trikot der Lila-Weißen.

Kiel hat in der bisherigen Saison nur fünf Tore kassiert. Die Gäste haben schon neun Tore gefangen, vier dieser neun Gegentreffer haben die Osnabrücker gegen Bremen kassiert.

Beide Mannschaften wärmen sich auf.

In einer halben Stunde geht es los. Das wird ein spannendes Nord-Derby.

Osnabrücks Trainer, Joseph Enochs, rotiert im Vergleich zum 1:0-Heimsieg letzten Freitag gegen Wehen Wiesbaden auf einer Position. Im Angriff ersetzt Bashkim Renneke den 22-jährigen Kwasi Okyere Wriedt.

Der Gast aus Osnabrück spielt mit einer 4-4-2-Formation: Gersbeck - Appiah, Willers, Syhre, Dercho - Heider, B. Schulz, C. Groß, Reimerink - Savran, Renneke.

Die Kieler spielen unverändert und wie schon gegen Paderborn im 4-1-3-2-System: Kronholm - Herrmann, D. Schmidt, Czichos, Kohlmann - Hoheneder - Schindler, Siedschlag, Lewerenz - Fetsch, Drexler.

Die Aufstellungen sind draußen...

Beim Gast fehlen Lars Bleker (Rippenbruch) und Kim Falkenberg mit einem Kreuzbandriss.

Auf Seiten der Gastgeber steht außer Miguel Fernandes (Reha nach Schlüsselbeinbruch) voraussichtlich der komplette Kader zur Verfügung. Auch Kingsley Schindler, der aus Paderborn mit einer Adduktorenreizung zurückgekehrt war, trainierte in den letzten Tagen wieder voll mit.

Ein Osnabrücker ist definitiv hochmotiviert. Ex-Kieler, Marc Heider, spielte sieben Jahre für Kiel. Nun ist Heider wieder dort, wo alles für ihn begonnen hat. Er spielte früher in der Jugend des VfL und ist für Osnabrück-Coach, Joseph Enochs, ein unverzichtbarer Faktor. Marc Heider fühlt sich sehr wohl in Osnabrück und ist auf dem rechten Flügel gesetzt. Der 30-jährige Stammspieler freut sich auf das Duell und die Rückkehr in die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein.

Der VfL Osnabrück verlor in dieser Saison erst ein Mal. Gegen Bremen II hagelte es eine 2:4-Niederlage. In der Fremde haben die Lila-Weißen bislang immer Punkte gesammelt. Die Kieler sind zu Hause jedoch noch ungeschlagen und haben zwei Siege und ein Unentschieden gefeiert. Beide Mannschaften sind also vorgewarnt und wissen, dass ein hartes Stück Arbeit auf sie zukommt.

Der Kieler Trainer mahnt vor dem Gegner und erwartet einen heißen Fight: "Ich erwarte den VfL Osnabrück mit viel Rückenwind, das wird ein klassisches Nord-Derby. Die Osnabrücker werden mit viel Leidenschaft in Kiel antreten und einen hohen Aufwand betreiben."

Markus Anfang will seiner Mannschaft helfen, nicht in den Mittelpunkt rücken und an der Leistung bei seiner Premier auf der Bank des KSV anknüpfen: "Ich hoffe, dass wir den positiven Trend der letzten Wochen, den Ole Werner und Hannes Drews eingeleitet haben, beibehalten können. Es wäre schön, wenn uns das Spiel in Paderborn ein bisschen Sicherheit dafür gegeben hat, dass die Mannschaft die Inhalte, die wir transportieren wollen, weiter aufnimmt. Ich hoffe auch, dass wir das Spiel mit der gleichen Moral und Leidenschaft angehen wie zuletzt in Paderborn. Wie es mir vor meinem ersten Heimspiel geht? Um mich geht es nicht, es geht nur um die Mannschaft."

Holstein Kiel will unbedingt den dritten Sieg in Folge einfahren, um der Tabellenspitze näher zu kommen. Für den neuen Chef-Coach, Markus Anfang, ist es das erste Heimspiel im Holstein-Stadion. Schon letzte Woche zeigte sich seine Handschrift gegen Paderborn positiv, wo der KSV durchaus höher hätte gewinnen können.

Unter Interimscoach, Ole Werner, fuhren die Störche einen klaren 3:0-Sieg gegen Zwickau ein, Neitzels Nachfolger, Markus Anfang, feierte am letzten Wochenende in Paderborn ebenfalls einen Einstand nach Maß und kam mit seinem neuen Team zu einem 3:1-Erfolg.

Beide Mannschaften haben in dieser Saison bisher zehn Tore erzielen können, was ein sehr guter Wert ist. Nur Regensburg und Großaspach konnten bisher elf und somit mehr Tore schießen.

Letzte Saison konnte der VfL beide Duelle gegen die Kieler gewinnen. In Norddeutschland siegten die Osnabrücker in der Nachspielzeit durch Joker Addy Menga mit 1:0.

Holstein Kiel empfängt den Tabellennachbarn aus Osnabrück. Beide Teams könnten mit einem Sieg auf einen direkten Aufstiegsplatz springen. Die Kieler konnten letztes Wochenende gegen Paderborn gewinnen und haben nun zehn Punkte auf dem Konto. Der Gast aus Osnabrück hat sogar elf Punkte.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 7. Spieltages zwischen Holstein Kiel und dem VfL Osnabrück.

AUFSTELLUNG

Kronholm

Schmidt

Herrmann

Czichos

Kohlmann (46.)

Siedschlag

Hoheneder

Lewerenz

Schindler

Drexler (83.)

Fetsch (86.)

Gersbeck

Willers

Dercho

Appiah

Syhre

Groß

Heider

Schulz

Reimerink (76.)

Savran

Renneke (84.)

Einwechselspieler

Peitz (46.)

Bieler (83.)

Sané (86.)

Hohnstedt (76.)

El-Bouazzati (84.)

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