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Hansa Rostock - Preußen Münster, 32. Spieltag Saison 2015/2016
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Hansa Rostock
Zur Konferenz
0 : 0
(0 : 0)
Preußen Münster
Ostseestadion (12.700 Zuschauer)
Ende
SR: Johannes Huber (München)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
32. Spieltag
01.04.
20:30
Magdeburg
0 : 3
Erzgebirge Aue
02.04.
14:00
VfR Aalen
0 : 1
Großaspach
02.04.
14:00
VfL Osnabrück
1 : 1
Würzburg
02.04.
14:00
Fortuna Köln
1 : 3
RW Erfurt
02.04.
14:00
Chemnitzer FC
5 : 1
Mainz II
02.04.
14:00
Bremen II
2 : 0
Hallescher FC
02.04.
14:00
Holstein Kiel
1 : 1
SV Wehen
02.04.
14:00
Cottbus
0 : 2
Dynamo Dresden
02.04.
14:00
Hansa Rostock
0 : 0
Münster
02.04.
15:30
St.Kickers
4 : 1
Stuttg. II
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
20:57:56
Das war es soweit vom 32. Spieltag in der 3. Liga. Nächstes Wochenende geht es weiter, alle Spiele gibt es wie gewohnt live bei uns im Ticker. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Nachmittag mit der Bundesliga.
Wie wichtig der Sieg heute aber gewesen wäre, zeigt der Blick auf die Konkurrenz. Der Chemnitzer FC, Rot-Weiß Erfurt und Werder Bremen II konnten allesamt gewinnen. Damit rückt das Tableau im Tabellenkeller noch näher zusammen. Momentan führen auch die Stuttgarter Kickers. Die Preußen dagegen haben sich durch den engagierten Kampf einen Verfolger vom Leib gehalten und stehen weiterhin auf dem sicheren achten Platz. Allerdings wartet Horst Steffens Truppe weiterhin auf einen Treffer, seit vier Spielen nun schon ist Münster ohne eigenes Tor.
Unter dem Strich steht zwar ein Punktgewinn gegen den Tabellenachten auf dem Papier, doch wenn man den Spielverlauf betrachtet, hat Hansa Rostock heute zwei Punkte liegen gelassen. Die Hanseaten waren das bessere Team mit den gefährlicheren Chancen, doch das letzte Quäntchen Glück und Entschlossenheit fehlte den Norddeutschen. Am Ende schafften sie es trotz zahlreicher Abschlüsse nicht, Niklas Lomb zu überwinden. Immerhin bleibt man aber erneut ohne Gegentor, was die sehr stabile Abwehrleistung unterstreicht.
90
Und auch die letzte Offensivbemühung wird von den Gästen im Keim erstickt. Dann pfeift Johannes Huber ab, Hansa Rostock und Preußen Münster trennen sich torlos remis.
90
Gottschling versucht es, doch auch dieser Abschluss verpufft.
90
Doch die Gäste klären auch diesen Standard. Der Linienrichter zeigt derweil an, zwei Minuten werden nachgespielt.
89
Lion Schweers sieht für ein Foul die Gelbe Karte.
89
Hansa Rostock bekommt noch einmal einen Freistoß. Garbuschweski schickt Gardawski weg und übernimmt den Standard.
87
Die Hanseaten drängen noch einmal nach vorne, doch es fehlt die letzte Entschlossenheit, in den Strafraum zu dringen. Stattdessen verlieren die Rostocker den Ball. Der Konter endet jedoch ebenfalls in einem zu ungenauen Pass.
83
Nun kommt Lukowicz doch noch, Tobias Jänicke verlässt den Platz. Die Kapitänsbinde übernimmt Maxi Ahlschwede.
81
Damit wird Horst Steffen in den letzten Minuten noch einmal etwas offensiver. Das könnte auf der anderen Seite aber auch Räume für Rostock öffnen, die jedoch in den letzten Minuten den Fuß vom Gas genommen haben. Vielleicht ist bei den Hanseaten die Angst, am Ende mit leeren Händen dazustehen, zu groß, um hier Risiko zu gehen.
80
Auch die Preußen wechseln noch einmal, Top-Stürmer Marcel Reichwein kommt für Hoffmann.
79
Der leidtragende des Wechsels ist Maik Lukowicz, der eigentlich schon zum Wechsel bereit stand, nun aber wieder mit Leibchen auf der Bank Platz nehmen muss. Ob Christian Brand da das richtige Händchen hatte, werden die nächsten zehn Minuten zeigen.
78
Zweiter Wechsel bei den Hausherren, Marcel Gottschling kommt für den sehr auffälligen Stephan Andrist in die Partie.
75
Durch die Wechsel gelingt es den Westfalen nun erstmals im zweiten Durchgang, etwas Ruhe in das Spiel zu bringen. Das Tempo ist erstmal raus, doch die Hausherren werden sicherlich gleich wieder anlaufen.
72
Brand wechselt, Youssef kommt für Platje, der sich als einzige Spitze aufgerieben und viel gearbeitet hat.
71
Die Hausherren erarbeiten sich hier Abschlüsse im Minutentakt. Die drei Punkte sollen im Ostseestadion bleiben.
71
Lomb wird zum besten Mann der Gäste. Erneut ist der Keeper zur Stelle und verhindert gegen Jänicke den Rückstand.
70
Der erfahrene Schwarz soll nun helfen, in dieser Drangphase der Rostocker für Stabilität und Sicherheit zu sorgen. Die Preußen schwimmen momentan in der Abwehr.
69
Die Gäste wechseln ein zweites Mal und bringen Benjamin Schwarz für Chris Philipps.
68
Ahlschwede! Der Rechtsverteidiger dribbelt sich in den Strafraum, doch erneut ist Lomb zur Stelle.
67
Und es geht weiter nur in eine Richtung, die Hanseaten bekommen die nächste Ecke. Doch auch den sechsten Versuch können die Westfalen verteidigen.
66
Nächste Riesenchance für Hansa! Platje und Jänicke im zwei gegen zwei gegen die Abwehr der Westfalen. Platje zieht die Verteidiger auf sich und legt auf seinen Kapitän ab, doch der scheitert an Lomb.
65
Die Kogge wird immer besser. Christian Brands Mannen arbeiten weiter auf den Führungstreffer hin, doch nach wie vor fehlt der letzte Tick, um gefährlich in den Strafraum der Münsterer zu kommen.
64
Jänicke steckt den Ball schön durch auf Platje, der Sümer nimmt den Ball technisch anspruchsvoll und verzieht knapp.
63
Rogier Krohne stoppt Andrist unfair und sieht für dieses taktische Foul die erste Gelbe Karte der Partie.
59
Mit vereinten Kräften klären Jänicke und Dorda. Platje und Andrist starten sofort den Konter, Andrist kommt zum Abschluss. Doch der Rostocker jagt das Leder aus spitzem Winkel über das Tor. Nächste sehr gute Gelegenheit durch diesen Konter.
58
Gardawski ist außer sich. Eine Flanke rutscht Hoffmann über den Spann und geht ins Toraus. Doch der Schiedsrichter entscheidet auf Eckball. Falsche Entscheidung.
56
Im Gegenzug kommt Preußen Münster durch eine Standardsituation gefährlich zum Abschluss. Doch der Kopfball von Pischorn geht knapp am Hansa-Kasten vorbei.
55
Nächste gute Chance für die Hanseaten! Erdmann wird von Jänicke schön bedient und zieht aus aussichtsreicher Position ab, doch die Kugel fliegt über den Querbalken.
53
Hansa Rostock bekommt auf der rechten Seite einen Eckball zugesprochen. Doch die Westfalen köpfen den Ball aus dem Strafraum. Ahlschwede bringt das Leder sofort zurück in den Sechzehner, doch die Gäste klären erneut.
51
Lomb pflückt eine Flanke von Andrist aus der Luft. Der Keeper hat zunächst keine Probleme mit dem starken Wind.
49
In Rostock kommt nun ein kleiner Sturm auf, der hohe Bälle unberechenbar macht. Die Hanseaten spielen momentan mit etwas Rückenwind. Können sie diesen auch nutzen?
46
Der Ball rollt wieder, weiter geht's!
46
Die Gäste haben zur Pause gewechselt. Adriano Grimaldi kommt für den unauffälligen Özkara ins Spiel.
Das Tempo im Ostseestadion ist sehr gut, die Partie ausgesprochen fair. So kann es im zweiten Durchgang gerne weiter gehen. Nur die Tore fehlen bisher.
Nach einer halben Stunde spielte aber eigentlich nur noch Rostock. Vor allem über die Außen war die Kogge sehr gefährlich, Tobias Jänicke hatte die beste Chance, doch der Kapitän der Hanseaten scheiterte am stark parierenden Niklas Lomb im Tor der Westfalen.
Christian Brands Mannschaft hat hier sehr engagiert begonnen und gezeigt, dass sie den Schwung aus den letzten Wochen durchaus über die Länderspielpause gerettet hat. Die Gäste kämpfen sich jedoch schnell in das Spiel und hatten durch Hoffmann auch Chancen, in Führung zu gehen.
45
Die Gäste nehmen das Tempo aus der Partie und lassen den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Deshalb bittet Johannes Huber pünktlich zur Halbzeit-Pause.
42
Rostock ist zwar mittlerweile die deutlich bessere Mannschaft und hat gute Abschlüsse, doch Strafraumszenen sind auch auf Seiten der Hausherren noch Mangelware. Auch mit Flanken hat die Kogge bisher keinen Erfolg, was auch dem Fehlen von Marcel Ziemer geschuldet ist.
39
Jänicke! Hansa wird immer gefährlicher, legt sich seine Gäste durch geschickte Kombinationen zu Recht. Jänicke kommt nach einem Doppelpass mit Platje zum Abschluss, verzieht aber knapp und schießt das Leder rechts am Tor vorbei.
36
Krohne enteilt bei einem Konter, doch Matthias Henn grätscht dazwischen und stoppt den Angreifer. Der Innenverteidiger geht dabei hohes Risiko, denn wenn er nur einen Tick zu spät kommt, ist es eine Notbremse. Doch so ist es ein klasse Tackling.
34
Erdmann legt per Kopf ab, Andrist nimmt die Kugel volles Risiko volley. Doch der Rostocker jagt das Leder ins Fangnetz. Trotzdem: Die Hausherren übernehmen nach einer halben Stund wieder das Kommando und werden gefährlich.
31
Hansa legt direkt nach! Wieder ist es Kapitän Jänicke, der sich durchsetzt. Dieses Mal zieht der linke Flügelspieler selbst ab, Lomb pariert aber glänzend und verhindert so die Führung für die Heimelf.
30
Und da ist die erste gute Gelegenheit für die Hausherren! Der desorientierte Tritz unterschätzt einen Ball von Platje, so dass Jänicke auf dem linken Flügel Platz hat. Der legt ab auf Gardawski, doch dessen Schuss wird abgeblockt.
29
Doch auch die Ecke von Garbuschewski kann Lomb mit seinen Fäusten klären. Die Hanseaten weiter auf ihre erste Großchance.
27
Lomb! Melvin Platje schlägt eine Flanke in den Strafraum, der zum Torschuss verkommt. Doch Lomb ist zur Stelle und klärt die Bananenflanke zur Ecke.
24
Philipp Hoffmann wird aber immer präsenter hier im Ostseestadion. Erneut kommt der Münsterer an den Ball und zieht aus 20 Metern ab, doch Hoffmann verfehlt das Tor.
23
Beste Chance für die Gäste! Hoffmann bricht plötzlich durch die Abwehr von Hansa durch und zieht ab. Doch Hansas Hoffmann wirft sich in den Schuss und klärt zur Ecke.
18
Bei den Hausherren läuft der Ball gut durch die eigenen Reihen, doch der letzte Pass will nicht ankommen.
13
Andrist kommt nach einem Freistoß zum Kopfball, der Abschluss ist allerdings zu unkontrolliert und geht in Toraus.
10
Mittlerweile sind die Gäste auch besser im Spiel. Hoffmann entwischt zwischen dem Hansa-Duo in der Abwehr und zieht ab, der Schuss rauscht jedoch über den Kasten.
8
Tolle Aktion der Gäste im übrigen vor dem Anpfiff: Die Münsterer kamen mit Trikots mit der Aufschrift "Kämpfen Simon" auf das Feld und zeigten sich so solidarisch mit Simon Scherder, der vor kurzem seinen dritten Kreuzbandriss erlitt und heute seinen 23. Geburtstag feiert.
5
Preußen Münster hat in den ersten Minuten erst einmal nur in der Abwehr zu tun. Nach einem Befreiungsschlag entkommt Özkara seinen Bewachern allerdings, doch Schuhen im Hansa-Tor kann den Torabschluss parieren.
3
Und Maximilian Ahlschwede probiert es gleich noch einmal, dieses zielt der Rechtsverteidiger aber zu hoch. Man merkt aber: Das Tor gegen Dresden am letzten Spieltag hat ihm Selbstvertrauen gegeben.
2
Hansa Rostock kommt gleich mit ordentlich Tempo aus den Startlöchern. Von links über Jänicke kommt der Ball über mehrere Stationen nach rechts zu Ahlschwede, der abzieht. Doch kein Problem für Lomb.
1
Leiten wird die Partie der unparteiische Johannes Huber aus München. Und der gibt in diesem Moment den Startschuss.
Auf der anderen Seite gibt es ein paar Änderungen im Vergleich zur 0:2-Niederlage gegen Aalen. So wird der eigentliche Rechtsverteidiger Tritz anstelle des verletzten Felix Müller auf der linken Abwehrseite spielen. Laprevotte rückt ins Mittelfeld neben Wiebe und Philipps, vorne sollen Özkara und Hoffmann über die Flügel Dampf machen und Krohne bedienen. Der gelb-gesperrte Kapitän Amaury Bischoff fehlt dafür im Mittelfeld, genauso wie Kara und Reichwein.
Brand vertraut damit auf die selbe Elf, die in Dresden einen Punkt erkämpft hat. Vor der Viererkette wird erneut Erdmann den defensiven Abräumer geben, davor bildet ebenfalls eine Viererkette das Mittelfeld. Platje wird als einzige Sturmspitze auftreten.
Sein Gegenüber beginnt wie folgt: Lomb - Tritz, Schweers, Pischorn, Kopplin - Laprevotte, Wiebe, Philipps - Özkara, Krohne, Hoffmann.
Kommen wir somit zu den Aufstellungen der beiden Mannschaften. Christian Brand schickt folgende Elf auf das Feld: Schuhen - Ahlschwede, Henn, Hoffmann, Dorda - Erdmann - Andrist, Garbuschewski, Gardawski, Jänicke - Platje.
Personell gibt es auf Seiten der Adlerträger Freud und Leid. Grimaldi und Reichwein kehren einerseits zurück und auch Benjamin Schwarz hat seine Oberschenkelverletzung auskuriert. Im Gegenzug fehlen mit Amaury Bischoff und Mehmet Kara jedoch zwei wichtige Akteure. Zudem muss Felix Müller krankheitsbedingt passen, Jesse Weißenfels und Simon Scherder fehlen weiterhin.
Ein Vorteil für die Westfalen könnte die Länderspielpause sein, in der Steffen Zeit hatte, das Spiel seiner Mannschaft im letzten Drittel neu zu justieren. "Wir spielen bis zum Sechzehner ganz ordentlich, schaffen es dann aber nicht, in die Gefahrenzone hineinzukommen und unsere Leute vor das gegnerische Tor zu bringen", fordert der Übungsleiter mehr Abschlüsse. "Wir müssen endlich zeigen, dass wir besser sind als die Ergebnisse, die wir zuletzt eingefahren haben."
Wie man im Ostseestadion gewinnt weiß Gegenüber Horst Steffen allerdings aus eigener Hand: Am fünften Spieltag dieser Saison gewann der Münster-Coach mit seinem damaligen Klub, den Stuttgarter Kickers (1:0) - und das, obwohl die Schwaben am Ende zwei Mann weniger auf dem Platz hatten. Da war Christian Brand jedoch noch nicht Trainer der Kogge.
Die Hanseaten haben überhaupt allen Grund, optimistisch in das Spiel zu gehen: Seit Ende Oktober 2015 verloren die Rostocker nur eines von acht Spielen im Ostseestadion (0:2 gegen Aue) und kassierten in den übrigen sieben Heimpartien bei fünf Siegen und zwei Remis kein einziges Gegentor.
Offensivsorgen hat aber auch Hansa Rostock, wenngleich nicht so große wie die Kontrahenten aus Münster. Die Norddeutschen müssen erneut auf Torjäger Marcel Ziemer verzichten, der mit fünf Toren die zweitmeisten der Hansa-Akteure auf dem Konto hat. Der Stürmer fällt mit einem grippalen Infekt aus. Trainer Brand gibt sich aber zuversichtlich: "Klar, Cello ist ein wichtiger Spieler, ich hätte ihn gerne dabei gehabt. Aber ich glaube, die Mannschaft kann das wegstecken. Wir haben in Dresden ja auch schon ohne ihn gespielt." Und immerhin zwei Tore geschossen.
Das Toreschießen wird aber auch in Rostock nicht leicht werden. Das Hansa-Duo Matthias Henn und Marcus Hoffmann in der Innenverteidigung, sowie Defensivabräumer Dennis Erdmann davor ist der Hauptgrund für die neue Stabilität der abstiegsbedrohten Rostocker. "Man weiß mittlerweile eben, wie die anderen Jungs auf dem Platz agieren. Sie wissen nun auch, wann ich rauskomme, wann sie den Körper reinstellen sollen. Das ist sehr wichtig für so ein Spiel und die Verteidigung. Ich glaube, dass das sehr gut funktioniert", freut sich Torwart Marc Schuhen, der in den letzten fünf Spielen nur drei Bälle aus seinem Netz holen musste.
Stichwort torlos: Genau da lag das Problem der Preußen in den letzten Wochen. Nur ein einziges Törchen erzielten Steffens Mannen in den angesprochenen vier Spielen, in den letzten drei Partien gelang den Westfalen überhaupt kein Treffer.
Auf der anderen Seite will man unbedingt aus einem Tief raus kommen, um frühzeitig für den Ligaverbleib planen zu können. In den letzten vier Spielen musste die Truppe von Horst Steffen drei Mal als Verlierer vom Platz gehen. Nur beim torlosen Unentschieden gegen den VfL Osnabrück konnten die Westfalen einen Punkt mitnehmen.
Der Matchplan dafür klingt recht simpel: "Wir müssen einfach sehen, dass wir unseren Kampfgeist und unsere gute Ordnung wieder auf den Platz bringen. Darüber hinaus müssen wir auch unsere entwickelte Offensivkraft in die Waagschale werfen." Dann, so Brand, sei Hansa Rostock in der Lage, jeden Gegner in dieser Liga zu besiegen. Doch Brand weiß auch um die "große individuelle Qualität" der Westfalen.
Ein Formtief will Brand möglichst vermeiden. "Es wäre ratsam, jetzt in kein Tief mehr zu kommen. Wir müssen Woche für Woche konzentriert bleiben, dass wir da unten endlich mal wegkommen", fordert der Coach. Denn: Trotz der starken Serie in den letzten fünf Spielen stehen die Norddeutschen nur zwei Zähler über dem roten Strich. Für den Klassenerhalt muss das Team aus Mecklenburg-Vorpommern also jeden Punkt einsammeln.
"Dafür müssen wir wieder Vollgas geben", fordert Christian Brand, der optimistisch auf die nächsten, entscheidenden Spiele blickt. "Wir gehen vom optimalen Fall aus, dass wir diese Stabilität, die wir uns erarbeitet haben, auch gegen Münster wieder zeigen." Vor dem Spiel gegen den Tabellenachten schwört Brand seine Truppe ein: "Ich glaube, die Mannschaft weiß, was auf dem Spiel steht."
Stolze zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen konnte Hansa Rostock holen, nur in Magdeburg ging man als Verlierer vom Platz. Dazu kommt ein starker Auftritt gegen Tabellenführer Dynamo Dresden, dem man beim 2:2 am letzten Spieltag einen Punkt abtrotzen konnte. Nun wollen Christian Brands Jungs den Schwung aus den letzten Wochen mitnehmen und an die Leistungen vor der Länderspielpause anknüpfen.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen Hansa Rostock und Preußen Münster.
AUFSTELLUNG
1
Schuhen
5
Henn
3
Hoffmann
7
Dorda
33
Ahlschwede
24
Andrist
6
Gardawski
8
Garbuschewski
13
Erdmann
29
Jänicke
(83.)
14
Platje
(72.)
1
Lomb
24
Pischorn
13
Kopplin
2
Tritz
25
Schweers
26
Laprevotte
21
Wiebe
5
Philipps
(69.)
19
Krohne
17
Özkara
(46.)
20
Hoffmann
(80.)
Einwechselspieler
10
Youssef
(72.)
11
Lukowicz
(83.)
39
Grimaldi
(46.)
23
Schwarz
(69.)
9
Reichwein
(80.)
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