Live-Ticker Serie A SSC Neapel - CFC Genua 09.11.2019

Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen und Ihnen noch ein schönes Rest-Wochenende!

Nach der Länderspielpause reist der SSC Neapel zum Spiel beim AC Mailand, das genau in zwei Wochen um 18 Uhr stattfinden wird. Auch der CFC Genua muss dann auswärts ran, und zwar am 25. November um 20:45 Uhr bei SPAL Ferrara.

In der Tabelle kommen beide Mannschaften nicht vom Fleck: Neapel steht nun bei 19 Punkten und bleibt Siebter, Genua bleibt mit neun Zählern auf Rang 17.

Hochverdienter Punkt für Genua, eine herbe Enttäuschung wieder mal für Neapel - das ist das Fazit nach den durchwachsenen 96 Minuten. Für die Gäste war dieser Punkt sicher nicht eingeplant und trotzdem können sie sich nicht wirklich drüber freuen, weil durchaus noch mehr drin gewesen wäre. Im zweiten Durchgang war nicht mehr zu erkennen, wer denn das vermeintliche Spitzenteam und wer der Abstiegskandidat ist. Das war maximal Schonkost heute Abend.

90.+7. | Und dann ist Schluss! Unter einem gellenden Pfeifkonzert geht diese Partie mit 0:0 zu Ende.

90.+6. | Mertens nochmal mit einem Abschluss, doch sein Schlenzer wird nochmal abgefälscht und ist dann sichere Beute für Radu.

90.+5. | Kurz vor Schluss gibt es den letzten Wechsel des Abends: Der ausgepumpte Kevin Agudelo schleicht zur Bank, Paolo Ghiglione darf noch mitmischen.

90.+2. | Die Gäste lassen sich jetzt bei jeder Unterbrechung schon fast aufreizend viel Zeit, das sorgt natürlich für noch mehr Unruhe auf den Rängen. Es liegt jetzt auch am Schiedsrichter, dort nicht zu viel Zeit ins Land gehen zu lassen oder das eben nachspielen zu lassen.

90.+1. | Fünf Minuten werden in diesem zweiten Durchgang noch nachgespielt, durchaus angemessen bei dieser zerfahrenen Partie.

90. | Di Lorenzo spürt im Sechzehner einen hauchzarten Kontakt und sinkt nieder, Schiri Calvarese winkt sofort ab. Das war wirklich arg gewollt.

88. | Nächster Tausch bei Genua: Francesco Cassata humpelt angeschlagen vom Feld, Ivan Radovanovic ersetzt ihn positionsgetreu.

86. | Glanzparade von Radu! Lozano kommt auf der rechten Außenbahn zur Flanke und findet den Kopf von Elmas, der alles richtig macht und das Ding Richtung Boden drückt, doch Radu fischt ihn tatsächlich noch mit dem linken Arm im letzten Moment von der Linie.

85. | Lukas Lerager stoppt Fernando Llorente mit dem langen Bein, spielt wohl auch ein bisschen den Ball, sieht aber trotzdem Gelb. Die muss man nicht zwingend geben.

84. | Dritter und letzter Wechsel beim SSC: Elseid Hysaj macht Platz für Sebastiano Luperto.

83. | Kaum drei Minuten im Spiel und in der Liga, sieht Denilho Cleonise auch schon seine erste Gelbe Karte. Da war er Lorenzo mit beiden Füßen auf den seinen gestiegen. Unglückliche Aktion, aber auch die Verwarnung ist gerechtfertigt.

81. | Fernando Llorente sieht für seinen Schubser gegen Lasse Schöne den Gelben Karton, auch das geht in Ordnung.

80. | Wir sehen den ersten Wechsel bei den Gästen und es ist zugleich ein Debüt: Kapitän Goran Pandev verlässt unter dem Applaus des Stadions den Rasen und mit Denilho Cleonise kommt ein erst 17-jähriger Niederländer.

79. | Francesco Cassata sieht die zweite Gelbe Karte der Partie, er hatte aus dem Aus einen Ball aufs Spielfeld befördert und damit die schnelle Spielfortsetzung unterbunden.

76. | Das Spiel ist unterbrochen, weil der Video-Assistent nochmal ein paar Bilder studiert. Ankersen war in die Mitte gezogen und hatte dann mit links abgeschlossen. Da ging es wohl um ein Handspiel, was aber zumindest nicht strafbar war.

73. | Blättert man in den Geschichtsbüchern, stellt man fest, dass die bisherige Punkteausbeute der Neapolitaner heuer die niedrigste zu diesem Saisonzeitpunkt seit fünf Jahren ist. Und das Spiel heute bildet die Probleme der Süditaliener sehr gut ab: Sie rücken nicht entschlossen nach und bringen kaum Tempo auf den Rasen. So machen sie es der gegnerischen Abwehr natürlich einfach.

70. | Mertens dribbelt sich am Strafraumeck gegen zwei Verteidiger durch, passt zurück zu Llorente, der Fabian bedient. Der versucht es mit der Innenseite, scheitert aber am stark reagierenden Radu. Llorente kommt danach an die Kugel, steht aber deutlich im Abseits.

68. | Wir sprachen ja im Vorfeld die instabile Defensive von Genua an, doch davon ist bislang heute nichts zu sehen. Sie spielen sehr couragiert und aufmerksam, andererseits fordert Neapel sie auch nicht wirklich.

66. | Zweiter Wechsel bei den Hausherren: Kapitän Lorenzo Insigne hat vorzeitig Feierabend, Eljif Elmas soll es nun richten.

65. | Napoli läuft im Zwei-gegen-Zwei auf das gegnerische Tor zu, doch dann vertändelt Mertens den Ball gegen den einmal mehr aufmerksamen Romero.

62. | Riesenchance für Genua! Agudelo ist auf links durch und löffelt die Kugel in die Mitte, wo Pinamonti den Ball direkt nimmt. Koulibaly rettet für seinen bereits geschlagenen Torwart auf der Linie, was für eine Rettungstat!

60. | Carlo Ancelotti wechselt zum ersten Mal und nimmt Jose Callejon vom Feld. Mit Fernando Llorente bringt er nun einen echten Stürmer.

58. | Doch da ist die Mauer wieder zur Stelle, es gibt Eckball. Da ging Leragers Arm vor den Kopf und sorgte erst für den Eckball. Doch auch nach der Überprüfung des Video-Assistenten gibt es keinen Strafstoß. Da gab es heute in der Bundesliga für vergleichbare Szenen Elfmeterpfiffe.

57. | Callejon fällt heute viel und leicht. Doch diesmal bekommt er auch den Freistoß. Ein Kontakt ist auch bei der zweiten Zeitlupe nicht zu erkennen. Die Freistoßposition ähnelt der von Mertens' Freistoß in Halbzeit eins.

56. | Einmal mehr ein Distanzschuss von Fabian, aber das ist erneut ein netter Ball für Radu. Wirklich gefährlich ist das nicht.

55. | Doppelchance für Pinamonti: Erst probiert er es spektakulär per Seitfallzieher und zieht so den Eckball. Der fällt ihm dann vor die Füße, sodass er zum Drehschuss kommt und Ospina prüfen kann. Der packt aber sicher zu.

53. | Callejon bedient Mertens, der sich den Ball 25 Meter vor dem Tor einmal vorlegt und dann flach abschließt. Radu packt den langen Arm aus und pariert.

52. | Insignes flache Hereingabe zu Lozano mutiert zum Torschuss, aber den sammelt Radu auf wie eine heruntergefallene Münze. Im San Paolo machen sich zunehmend Ungeduld und Unruhe breit.

50. | Wieder ein Abschluss der Gästen, diesmal lautet die Kombination Flanke Pandev und Kopfball Pinamonti, doch der geht deutlich vorbei.

48. | Bis zum Strafraum sieht es auf beiden Seiten gar nicht mal so schlecht aus, doch sobald die Box in Sichtweite ist, ist es wie abgeschnitten. Mertens hat auf rechts viel Zeit und Platz - und spielt Romero den Ball genau in die Füße.

47. | Beste Chance für Genua bislang: Pinamonti setzt sich stark durch und hat dann das Auge für Pandev, der sich die Kugel sogar auf seinen starken linken Fuß legen und dann Richtung langes Eck schlenzen kann. Der Schuss streicht am Pfosten vorbei.

46. | Wechsel gibt es keine, der zweite Durchgang läuft!

Halbzeit | Die Mannschaften kehren aufs Spielfeld zurück, gleich geht es weiter.

Halbzeit | Neapel hätte alle Möglichkeiten, wenn es seine PS auf die Straße bringen würde, macht sich selbst aber das Leben schwer. Genua wiederum macht es im Rahmen der deutlich begrenzteren Möglichkeiten ordentlich, könnte sich nach vorne sogar noch etwas mehr zutrauen. Das Ergebnis ist die logische Folge der bisherigen Darbietung.

45.+1. | Doch auch da passiert nichts mehr, unter deutlich hörbaren Pfiffen geht es in die Kabinen. 0:0 zur Pause zwischen dem SSC Neapel und dem CFC Genua.

45.+1. | Eine Minute wird noch nachgespielt.

44. | Gute Kombination der Gäste, nachdem Zapata sich im Stile von Lucio nach vorne dribbelt und dann zu Pandev verlagert. Der Routinier legt ab zu Ankersen, der flach vors Tor spielt, doch da geht dann auch die Fahne hoch. Der Außenverteidiger stand deutlich im Abseits.

42. | Agudelo macht es mal auf eigene Rechnung, braucht aber vor dem Sechzehner zu lange mit dem Abschluss. Insigne tut es ihm gleich und wird dann von Romero abgelaufen. Es sagt viel über das Spiel aus, dass der Innenverteidiger bislang der beste Mann auf dem Platz ist.

40. | Schönes Freistoßflanke ist nicht schlecht, aber Zapata fehlen da einige Zentimeter, um den Ball mit dem Kopf noch zu erwischen.

40. | Pinamonti zieht an der rechten Außenbahn das Foulspiel, da hat sich Maksimovic auch nicht wirklich clever angestellt. Er rennt ihn mehr oder weniger von hinten um in einer Situation, wo gar keine Gefahr drohte.

37. | Callejon geht im Strafraum zu Boden und fordert Elfmeter. Doch aus unserer Warte hat Pajac da zuerst den Ball gespielt, das sieht auch Calvarese so und entscheidet auf Eckball.

35. | Hin und wieder wundert man sich dann doch, wie wenige Regelkenntnisse manche Spieler doch haben. Gleich drei Neapolitaner bestürmen Schiri Calvarese, nachdem er das Spiel unterbrochen hatte, da er mit dem Fuß am Ball war. Das ist nach neuester Regelauslegung völlig richtig. Denn der Spruch "Schiri ist Luft" ist nicht mehr aktuell.

32. | Agudelo tankt sich auf der linken Außenbahn durch und hat den Blick für Pandev, der bei seiner Direktabnahme dann Pech hat, dass der Ball kurz vor dem Kontakt aufspringt und in den achten Stock fliegt.

31. | Ausnahmsweise mal ein langer Ball bei den Hausherren. Insigne erspäht eine Lücke auf halblinks und probiert Mertens anzuspielen, der zögert einen Moment zu lange und kommt dann nicht mehr an den Ball.

29. | Auffällig ist aber: Sobald Napoli das Tempo anzieht, kommt Genua mächtig ins Schwitzen. Umso unverständlicher, dass der SSC das gerade nach frühen Ballgewinnen nicht konsequent macht.

27. | Der nachfolgende Eckball wird wieder auf di Lorenzo gezogen, doch das war der bislang harmloseste Versuch. Genua kann mal kurz durchschnaufen.

26. | Wieder ein ruhender Ball von Neapel, wieder kommt di Lorenzo an die Kugel, ist davon aber überrascht. Zapata drischt das Leder auf die Tribüne, ehe Mertens drankommt. Der wiederum trifft mit seinem Spann den Fuß des Gegenspielers. Aber alles sauber.

24. | Napoli macht es sich ab und an selbst auch unnötig kompliziert, so wie jetzt. Insigne dribbelt sich auf links bis an den Fünfmeterraum durch und legt dann ab zu Mertens, der nicht selbst draufschießt, sondern nochmal zu Lozano weiterleitet. Doch dann kann Romero aufräumen.

22. | Ein Foul war es dennoch nicht, sondern einfach unglücklich. Aber alle drei Unfallopfer können weitermachen.

21. | 30 Meter vor dem Genua-Tor hat es ordentlich gekracht, da unterbricht der Schiedsrichter die Partie. Romero erobert sich den Ball gegen Lozano und prallt dann mit Zielinski zusammen. Der braucht jetzt eine ganze Menge Eisspray auf seine Wade.

20. | Das Tempo dieser Partie ist weiterhin nicht hoch, aber fußballerisch und taktisch ist das schon interessant. Die Passstaffetten schauen gut und geübt aus, es fehlt allein an der zündenden Idee, um wirklich Torgefahr herauf zu beschwören.

17. | Di Lorenzo kommt nach Callejons Freistoß von der rechten Flanke in der Mitte zum Kopfball, setzt diesen dann aber einen Meter über den Kasten.

16. | Wieder Zielinski! Diesmal probiert er es aus fast identischer Position wie kurz zuvor, nur mit links. Radu taucht ins rechte Eck und kann den Schuss zur Seite abwehren.

15. | Lasse Schöne reißt Dries Mertens um, bevor dieser davon eilen kann, das gibt die erste Gelbe Karte der Partie.

14. | ... Mertens macht es selber, trifft im ersten Versuch aber nur die Mauer. Den Abpraller drischt er wieder Richtung Tor, Lozano fälscht noch mit der Hacke ab und am Ende fehlt wieder nicht viel.

13. | Nach einem Tritt von Zapata auf Mertens' Fuß gibt es Freistoß für Napoli, kurz vor der Strafraumgrenze auf halbrechts. Das könnte interessant werden ...

10. | Zielinski fasst sich ein Herz und zieht aus 27 Metern zentral vor dem Tor einfach mal ab. Der Schuss mutiert zum Aussetzer und saust nur um Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

8. | Ankersen darf auf rechts bis zur Grundlinie durchlaufen und hebt den Ball auf den Elfmeterpunkt, doch gegen Koulibaly ist im Luftkampf kein Kraut gewachsen. Mittlerweile erkennt man die Spielidee beim CFC aber gut, sie sind auch am Ballbesitz interessiert und lassen den Ball gut laufen.

5. | Jetzt dürfen die Gäste mal in Ruhe das Spiel aufbauen und auf dem Platz ankommen, das war bis dato gar nicht möglich. Pandev flankt den Ball vom rechten Flügel in den Strafraum, doch den greift sich Ospina.

3. | Aber der Beginn macht allen, die es mit Napoli halten, Mut und Hoffnung. Die Mannschaft von Carlo Ancelotti ist aggressiv und von der ersten Sekunde an wach. Genua muss aufpassen, dass es nicht überrollt wird.

2. | Der Ball liegt schon nach 60 Sekunden im Tor, Lorenzo Insigne jubelt, doch die Szene wird nach dem Treffer abgepfiffen. Und das auch zu Recht, denn nach der Balleroberung legte Mertens ab auf Lozano, der fast einen Meter in der verbotenen Zone stand. Alles richtig entschieden.

1. | Genua stößt an, der Ball rollt!

vor Beginn | Die Mannschaften, angeführt von Schiedsrichter Gianpaolo Calvarese und seinem Gespann, betreten den Rasen des Stadio San Paolo. Gleich gibt es die Platzwahl und dann in Kürze den Anstoß.

vor Beginn | Die Ausgangslage ist also klar: Wenn Napoli irgendwie für Ruhe sorgen will, müssen sie heute gegen Genoa gewinnen. Andersrum gilt dasselbe aber auch für die Genovesen, die Talfahrt sollte schleunigst gestoppt werden.

vor Beginn | Zudem stellt er mit 26 Gegentoren nach gerade einmal elf Spieltagen die schlechteste Defensive der Liga. Der Blick in die Statistik verrät: Sechs der letzten acht Mannschaften, denen das genauso erging, stiegen am Ende der Saison in die Serie B ab. Davon zuletzt drei in Folge.

vor Beginn | Der CFC Genua befindet sich derweil wie gewohnt und erwartet im Abstiegskampf, steht mit acht Punkten als 17. so gerade eben über dem Strich und damit vor Stadtrivale Sampdoria. Seit dem 13. September hagelte es sieben Niederlagen - so oft hat kein anderes Team in den fünf europäischen Top-Ligen in dieser Periode verloren.

vor Beginn | Dabei müsste man tatsächlich mal über die sportliche Gesamtsituation der Süd-Italiener reden. In der Liga sind sie seit drei Spielen sieglos, verloren am letzten Wochenende mit 1:2 bei der Roma. Zudem verloren sie unter Woche nach dem unbefriedigenden 1:1 gegen Red Bull Salzburg in der Champions-League-Gruppe E den ersten Tabellenplatz an den FC Liverpool. Das Erreichen der KO-Phase ist noch nicht endgültig gesichert. Es gibt also noch einige Hausaufgaben.

vor Beginn | In Neapel wurde dieser Tage wenig über Fußball gesprochen, sondern viel über das, was neben dem Platz passierte. Präsident Aurelio de Laurentis, der auch außerhalb Italiens für seine Stimmungsschwankungen bekannt ist, ordnete ein Trainingslager an, ohne dass Carlo Ancelotti davon wusste, geschweige denn ein Mitspracherecht hatte. Es war sogar von "Zwangskasernierung" die Rede. Die Mannschaft fand das gar nicht witzig und weigerte sich kollektiv.

vor Beginn | Gäste-Coach Thiago Motta bringt nach dem 1:3 gegen Udinese Calcio mit Marko Pajac (nach Verletzung), Francesco Cassata (nach Gelb-Rot-Sperre) und Lukas Lerager gleich drei neue Startelf-Kräfte. Dafür weichen Paolo Ghiglione, der mit einer Kopfverletzung nicht zur Verfügung stehende Riccardo Saponara und Christian Kouame, der mit der U21 der Elfenbeinküste auf Länderspielreise ist.

vor Beginn | Napoli-Allenatore Carlo Ancelotti tauscht im Vergleich zum letzten Spiel zwei Mal: David Ospina darf mal wieder zwischen die Pfosten, zudem ist Elseid Hysaj neu auf der Rechtsverteidigerposition anstelle von Mario Rui. Kurzristig muss der ehemalige Bayern-Trainer außerdem auf Arkadiusz Milik verzichten. Der frühere Leverkusener und Augsburger fehlt aufgrund eines Unwohlseins.

vor Beginn | Das ist die Startelf vom CFC Genua: Radu - Ankersen, Romero, Zapata, Pajac - Cassata, Lerager, Schöne, Pandev, Agudelo - Pinamonti.

vor Beginn | So beginnt der SSC Neapel: Ospina - Hysaj, Maksimovic, Koulibaly, Di Lorenzo - Callejon, Fabian, Zielinski, Insigne - Lozano, Mertens.

vor Beginn | Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen SSC Neapel und CFC Genua.

Live-Ticker Serie A SSC Neapel - CFC Genua, 09.11.2019