Nilsson war der Unglücksrabe bei den Nürnbergern. Zuerst vergab er die große Ausgleichschance, als er frei stehend aus fünf Metern den Ball nicht richtig traf (60.), dann verursachte der Innenverteidiger drei Minuten später den Handelfmeter, den Kießling zum 2:0 für Bayer nutzte. Beim Schuss von Schürrle hatte er beide Hände über dem Kopf, was einen Elfer unausweichlich machte.