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Datum: 31. Oktober 2013, 11:50 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Hasan Ismaik: 'Ich lasse 1860 nicht im Stich'

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Hasan Ismaik lässt die Löwen nicht im Stich

Löwen-Investor Hasan Ismaik hat angekündigt, den Verein finanziell weiterhin zu unterstützen. Vom neuen Präsidenten ist er begeistert.

Der Investor von 1860 München, Hasan Ismaik, hat angekündigt, den Verein auch weiterhin finanziell zu unterstützen. Der Jordanier ist vom neuen Präsidenten Gerhard Mayrhofer begeistert und will nichts von einem Verkauf seiner Klub-Anteile wissen.

Es ist immer so eine Sache bei 1860 München. Der Zweitligist bangt, ob das dringend benötigte und zugesicherte Geld von Investor Ismaik auch tatsächlich auf dem Konto eingeht. Nun versprach der Jordanier, die finanziellen Mittel bereitzustellen.

"Ich werde unseren Verein auf keinen Fall im Stich lassen", stellte der Mehrheitsgesellschafter klar: "Es gibt keine Bedingungen. Das neue Präsidium macht ausgezeichnete Arbeit. Mein Wunsch nach partnerschaftlicher Zusammenarbeit wird zum ersten Mal erfüllt und das stimmt mich sehr positiv."

Auch von den immer wieder auftauchenden Gerüchten, der Geschäftsmann wolle seine Anteile am Klub verkaufen, will der in Kuwait geborene Ismaik nichts wissen: "Ich bin Teil der Löwenfamilie und ich werde es auch bleiben."

Gutes Verhältnis zu Mayrhofer

In der Vergangenheit hatte sich Ismaik oft mit dem früheren Geschäftsführer Robert Schäfer und dem Ex-Präsidenten Dieter Schneider gezofft. Mit dem neuen Oberlöwen Gerhard Mayrhofer scheint dagegen die Chemie zu stimmen.

"Wir sprechen eine Sprache, wenn es um Geschäftliches geht. Herr Mayrhofer ist Profi durch und durch. Ich glaube auch, in seinem Sinne sagen zu dürfen, dass unsere Beziehungen ausgezeichnet sind", erklärte Ismaik.

Trotzdem verlangt der 37-Jährige "mehr Professionalität" im ganzen Verein: "Wir werden an Schlüsselpositionen neue Manager installieren."

Ismaik zeigt Verständnis

Rein sportlich läuft es für 1860 alles andere als rund. Die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel holte aus den vergangenen vier Spielen nur zwei Punkte und erzielte dabei nur ein Tor. Mit Platz elf hinken die Münchner ihren Ansprüchen weit hinterher.

Etwas überraschend nimmt Ismaik die sportliche Lage nicht ganz so schwer: "Man darf nicht vergessen, dass der Verein sich gerade in einem dringend nötigen Umstrukturierungsprozess befindet. Das führt natürlich zu Unruhe und Unsicherheit. Ich denke aber, dass wir im Laufe der Saison unsere Performance noch deutlich steigern können."