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Rhein-Neckar Löwen - SG Flensburg-H. Saison 2016/2017
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Rhein-Neckar Löwen
23 : 33
(16 : 18)
SG Flensburg-H.
Barclaycard Arena Hamburg
(13.200 Zuschauer)
Ende
SR: Baumgart/Wild
ERGEBNISSE
TABELLE
Halbfinale
08.04.
14:30
Leipzig
32 : 35
Kiel
08.04.
17:30
RN Löwen
23 : 33
Flensburg
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
03:10:04
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Somit kommt es im morgigen Endspiel um den DHB-Pokal zum brisanten Nordduell zwischen dem THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt. Wir sind dann wieder live zur Stelle. Einstweilen danke ich für das Interesse und wünsche noch einen schönen Samstag. Bis morgen!
Die ohnehin recht emotionslos auftretenden Löwen verloren Mitte des zweiten Spielabschnitts immer mehr den Anschluss und ergaben sich in ihr Schicksal. Mitunter entstand der Eindruck, die Kurpfälzer glaubten nach den Final-Four-Erfahrungen der letzten Jahre überhaupt nicht an sich. Zum Ende hin ließ sich der deutsche Meister völlig gehen und phasenweise vorführen. Für die zahlreich mitgereisten Fans war das natürlich eine maßlose Enttäuschung.
Die SG Flensburg-Handewitt steht beim Final Four im Endspiel um den DHB-Pokal! Erschreckend deutlich mit 33:23 behielten die Männer von Ljubomir Vranjes am Ende gegen die Rhein-Neckar Löwen die Oberhand. 40 Minuten allerdings ging es recht eng zu, mehr als drei Tore konnte sich keine Mannschaft absetzen. Doch dann durften sich die Norddeutschen vor allem auf Peter Möller verlassen. In der 20. Minute wurde der Däne für Mattias Andersson eingewechselt und avanciert vor allem in der zweiten Hälfte zum Mann des Spiels. Reihenweise zog der 27-Jährige den Gegenspielern den Zahn.
60
Feierabend in der Barclaycard Arena!
60
Für den Schlusspunkt sorgt Johan Jakobsson.
59
Dejan Manaskov verkürzt noch einmal.
58
Die Löwen fangen sich eine richtige Klatsche ein. Kentin Mahe schließt den Konter ab. Beim nächsten Tempogegenstoß bedient der Franzose Lasse Svan. Da sind es zehn Tore Vorsprung.
57
Aus dem Stand peitscht Petar Djordjic die Kugel ins Netz.
56
Immerhin treffen die Löwen jetzt mal wieder. Harald Reinkind tut das mit seinem ersten Tor des Tages.
56
Mit einem Tempogegenstoß beseitigt Lasse Svan jegliche Restzweifel am Sieg der SG Flensburg-Handewitt.
54
Deutlich macht sich seit einiger Zeit Resignation breit bei den Rhein-Neckar Löwen. Die glauben längst nicht mehr an sich.
53
In der letzten Viertelstunde haben die Löwen nur ein Tor erzielt. Auf diesem Niveau ist das natürlich tödlich. Und Kevin Möller hält und hält und hält - jetzt gegen Mads Mensah Larsen.
52
Aus dem rechten Rückraum wuchtet Thomas Mogensen die Pille in die Maschen.
51
Auch die Flensburger Abwehr arbeitet jetzt sehr konsequent. Die Jungs sind heiß, wollen sich das jetzt nicht mehr nehmen lassen. Tobias Karlsson blockt Mads Mensah Larsen ab und sorgt für den Ballgewinn.
49
Nikolaj Jacobsen hat doch noch einen Joker zur Hand, stellt nun Lucas Bauer für Mikael Appelgren ins Tor.
49
Aus dem linken Rückraum zündet Rasmus Lauge eine Rakete. Die SG zieht auf Sechs Tore davon. Es riecht nach der Entscheidung.
48
An Kevin Möller ist einfach kein Vorbeikommen. Patrick Groetzki scheitert mit einem freien Wurf am Flensburger Torhüter.
47
Auszeit Rhein-Neckar Löwen! Nikolaj Jacobsen versucht noch einmal, Einfluss zu nehmen.
47
Nächster Patzer der Löwen, nächster Tempogegenstoß des Gegners. Rasmus Lauge schließt ab.
46
Die Löwen machen zu viele Fehler. Kim Ekdahl Du Rietz verliert den Ball. Flensburg kontert, Henrik Toft Hansen bringt die SG mit vier Toren in Führung.
45
Nun hat Ljubomir Vranjes Redestau, nimmt eine Auszeit, um diesem freien Lauf zu lassen.
45
Langsam wird es eng für die Löwen. Immerhin treffen sie nach acht Minuten nun mal wieder ins Tor. Andy Schmid überwindet den zuletzt unbezwingbaren Kevin Möller.
44
Da tut sich auf halbrechts eine Lücke auf, die Johan Jakobsson natürlich erkennt. Der Schwede stößt zum Kreis durch und verwandelt mit dem linken Wurfarm.
43
Auch Mikael Appelgren nimmt jetzt einen weg. Rechtsaußen Lasse Svan scheitert am linken Fuß des Torhüters.
42
Auszeit Rhein-Neckar Löwen! Nikolaj Jacobsen muss seinen Männern einige Hinweise geben.
42
Henrik Toft Hansen bringt die SG wieder mit drei Toren nach vorn.
40
In Sachen Konzentration nehmen ich beide Mannschaften in dieser Phase eine Auszeit. Tore bleiben aus. Es ist Zeit für die Torhüter. Insbesondere Kevin Möller weiß sich jetzt wieder verstärkt auszuzeichnen.
38
Patrick Groetzki foult am Kreis und hat Glück, dass es dafür nur Gelb gibt. Die ein (dritte) hatten die Löwen noch gut. Den fälligen Siebenmeter verwandelt Anders Eggert.
38
Ein sensationeller Pass an den Kreis von Andy Schmid! Hendrik Pekeler weiß das nicht zu nutzen, scheitert an Kevin Möller.
37
In Überzahl zeigen die Löwen einen wunderbaren Kempa-Trick. Von links passt Sigurdsson in die Mitte. Alexander Petersson fliegt und trifft.
35
Kim Ekdahl Du Rietz lässt sich selbst von einem Foul nicht stoppen und setzt die Pille an den linken Innenpfosten. Tor! Zugleich geht nach dem Foul Tobias Karlsson für zwei Minuten runter.
35
Henrik Toft Hansen stellt wenig später auf drei Tore für Flensburg.
34
Dann zieht Holger Glandorf in seiner unwiderstehlichen Art und Weise zum Kreis und markiert seinen ersten Treffer des Tages.
33
Ab sofort läuft es. Thomas Mogensen auf der einen und Kim Ekdahl Du Rietz auf der anderen Seite treffen.
32
Dann bricht Gedeon Guardiola den Bann vom Kreis.
32
Wie im ersten Durchgang tun sich beide Mannschaften zu Beginn schwer mit der Treffsicherheit.
31
Weiter geht's in der Barclaycard Arena!
Von Beginn an zeigten sich die Rhein-Neckar Löwen auf der Höhe. Die Männer von Nikolaj Jacobsen wollten gar nicht erst den Verdacht aufkommen lassen, sie könnten nach den Final-Four-Erfahrungen der Vergangenheit ein Trauma mit sich herumschleppen. Und so gelang es dem deutschen Meister, die Begegnung offen zu gestalten. Und wäre die Unachtsamkeit zum Ende der ersten Hälfte nicht gewesen, würde man nur ein Tor zurückliegen.
Mit einer Zwei-Tore-Führung hat sich die SG Flensburg-Handewitt in die Pause verabschiedet. Dieses Resultat ist zugleich Spiegelbild für den Verlauf der ersten Hälfte. Über weite Strecken lag das Team von Ljubomir Vranjes vorn. Mehr als zwei Tore Differenz jedoch waren nicht drin.
30
Dann dürfen die Gemüter erst einmal zum Abkühlen in die Kabinen bewegt werden.
30
Dann ist die Zeit fast schon abgelaufen. Henrik Toft Hansen schafft es in der Schlusssekunde, Mikael Appelgren zu überwinden. Ein ärgerlicher Gegentreffer für die Löwen!
30
Mads Mensah Larsen bedient Gedeon Guardiola mit feinem Zuspiel. Der Spanier scheitert an Kevin Möller, bekommt aber eine zweite Chance. Mit einem herrlichen Dreher setzt er den Ball doch noch ins Netz.
30
Zehn Meter vom Tor entfernt, steigt Petar Djordjic unwiderstehlich hoch und wuchtet die Kugel ins Netz.
29
In Unterzahl stellt Mads Mensah Larsen wieder den Anschluss her.
29
Aus dem zentralen Rückraum jagt Petar Djordjic die Pille in die Maschen und wird dabei von Hendrik Pekeler angegangen. Der Kreisläufer fängt sich seine zweite Strafzeit ein.
28
Auszeit SG Flensburg-Handewitt! Und in zwei Sekunden läuft die Unterzahl des vierfacchen Pokalsiegers ab.
28
Vom Kreis ist Hendrik Pekeler erfolgreich.
27
Anders Eggert trifft für Flensburg in Unterzahl.
26
Rasmus Lauge geht nach dem Foul an Pekeler auch noch zwei Minuten runter.
26
Auch Hendrik Pekeler zeigt großen Einsatz und holt einen Siebenmeter für die Löwen raus, den Gudjon Sigurdsson nutzt. Damit ist das Team von Nikolaj Jacobsen wieder dran.
26
Jetzt pariert Mikael Appelgren gegen den freistehenden Jacob Heinl. Patrick Groetzki rettet den Ball stark vor dem Überschreiten der Seitenlinie und leitet damit den Tempogegenstoß ein, den Mads Mensah Larsen vollendet.
25
Petar Djordjic stellt für die SG auf drei Tore.
24
Und die Löwen treffen nichts mehr. Die Einwechslung von Kevin Möller zahlt sich für Ljubomir Vranjes aus.
23
Lasse Svan sorgt für die erste Zwei-Tore-Führung.
22
In der Folge dürfen sich mal die beiden Torhüter auszeichnen. Kevin Möller tut das einmal mehr. Anders Eggert überwindet auf der anderen Seite Mikael Appelgren.
21
Patrick Groetzki bringt die Löwen wieder nach vorn. Anders Eggert schlägt per Siebenmeter zurück.
20
Kevin Möller übernimmt den Platz zwischen den Pfosten von Mattias Andersson. Wenig später folgt eine Auszeit der Rhein-Neckar Löwen!
20
Die Flensburger Antwort folgt auf dem Fuß. Rasmus Lauge avanciert zum besten Schützen der Norddeutschen.
19
Alexander Petersson zieht von rechts zu Mitte, steigt im Rückraum hoch und knallt den Ball an die Lattenunterkante, der anschließend über die Linie springt.
19
Rasmus Lauge spaziert zum Kreis durch und gleicht für Flensburg erneut aus.
18
Andy Schmid steckt wunderbar an den Kreis durch zu Hendrik Pekeler. Dieser veredelt das Zuspiel.
17
Von Linksaußen hebt Anders Eggert ab und findet tatsächlich einen Weg ins kurze Eck.
16
Aus dem Stand wuchtet Andy Schmid die Pille in den rechten Torwinkel. Nach längerer Zeit gehen die Löwen mal wieder in Führung.
14
Kim Ekdahl Du Rietz schwingt sich jetzt zum Mann dieser Spielphase auf. Der Schwede markiert seinen dritten Treffer in Serie.
12
Alles offen in der Barclaycard Arena! Kim Ekdahl Du Rietz gleicht für die Kurpfälzer aus.
11
Als treffsicherster Löwe erweist sich in der Anfangsphase Alexander Petersson.
10
Rasmus Lauge sorgt dafür, dass die SG vorn bleibt.
9
Gudjon Valur Sigurdsson trifft nun mal wieder für den deutschen Meister.
9
Die Unterzahl überstehen die Löwen schadlos. Danach aber gibt es doch einen Gegentreffer. Thomas Mogensen spielt einen wunderbaren Pass auf Rechtsaußen. Lasse Svan vollstreckt sicher.
7
Nun gibt es auch für die SG erstmalig Gelb. Henrik Toft Hansen sieht diese Karte.
6
Anders Eggert lässt sich den zugleich ausgesprochenen Siebenmeter nicht nehmen. Erstmals gehen die Flensburger in Führung.
6
Hendrik Pekeler stoppt Holger Glandorf, im Kreis stehend. Es setzt die erste Zeitstrafe.
5
Die Zielgenauigkeit ist allerdings auf beiden Seiten nicht von Dauer.
4
Hendrik Pekeler fängt sich die erste Gelbe Karte der Begegnung ein.
3
Urplötzlich nimmt die Partie Fahrt auf. Henrik Toft Hansen für Flensburg und erneut Alex Petersson zielen erfolgreich. Auf der Gegenseite antwortet Rasmus Lauge.
3
Alexander Petersson eröffnet aus dem zentralen Rückraum den Torreigen.
2
Nachdem der erste Angriff der SG nicht von Erfolg gekrönt ist, dürfen sich nun die Löwen versuchen. Noch geht alles sehr gemächlich über die Bühne.
1
Los geht's! Die SG Flensburg-Handewitt wirft an.
Kurz vor Spielbeginn gilt es, die Unparteiischen vorzustellen. Um die Spielleitung kümmern sich heute Sascha Wild und Fabian Baumgart.
Doch natürlich hat vor allem Ljubomir Vranjes allen Grunde, positiv nach vorn zu blicken, spricht von einem "schönen Gefühl zu wissen, dass wir es mehrmals geschafft haben". Der mahnende Zeigefinger aber bleibt nicht aus: "Es wird schwer genug, auch wenn wir bislang gegen die Löwen gute Erfahrungen gesammelt haben."
"Ich kann nicht versprechen, dass wir den DHB-Pokal gewinnen. Aber ich kann versprechen, dass wir wie in den letzten Spielen alles geben werden. Wenn es dann nicht reicht, kann man sich keinen Vorwurf machen. Mit unseren Fans im Rücken ist aber eine Menge möglich, das hat nicht zuletzt die Partie gegen Leipzig gezeigt", gibt sich der Löwen-Coach zuversichtlich.
"Seit ich hier Trainer bin, treffen wir im Halbfinale auf Flensburg. Ich kenne das gar nicht anders und hätte gerne mal ein anderes Los gehabt", zeigt sich Nikolaj Jacobsen etwas enttäuscht. Das hat gewiss mit den negativen Erfahrungen zu tun, die man über die Jahre mit diesem hochkarätigen Gegner machte. Auch die bislang ausgetragene Bundesligapartie dieser Saison ging an die SG. Einst im September gewann Flensburg auswärts in der SAP-Arena mit 21:17.
Zum vierten Mal in Folge kommt es im DHB-Pokal-Halbfinale zum Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften. Und die Flensburger behielten dabei immer die Oberhand - vor zwölf Monaten nach einem dramatischen 31:30 in der Verlängerung. Insgesamt hat aktuell sogar eine Serie von sechs Halbfinalsiegen der Norddeutschen Bestand. Den Titel holten sie dabei allerdings nur im Jahr 2015.
Dass es nach wie vor um drei Titel geht, haben die Norddeutschen im DHB-Pokal ihren Siegen gegen den Drittligisten HC Elbflorenz aus Dresden, gegen den Zweitligisten Empor Rostock sowie die Ligarivalen Füchse Berlin und MT Melsungen zu verdanken. Die Löwen schalteten auf ihrem Weg ins Final Four den Drittligisten TV Hochdorf, den Zweitligisten TuS Ferndorf, den Bundesligisten HC Erlangen und im Viertelfinale mit Balingen einen weiteren Erstligisten aus.
Die definitiv letzte Titelchance also ist es für die Kurpfälzer nach dem Ausscheiden in der Champions League gegen den THW Kiel nicht. In einer deutlich komfortableren Position befindet sich allerdings die SG Flensburg-Handewitt. In der Bundesliga hat man es in der eigenen Hand. Zudem darf man im Viertelfinale der Königsklasse gegen Vardar Skopje um den Einzug ins Final Four kämpfen.
Ein hochklassiges Duell wird es auf jeden Fall geben. Und genau das bekommen wir schon heute geboten, wenn sich im zweiten Halbfinale die Rhein-Neckar Löwen und die SG Flensburg-Handewitt gegenüberstehen. Der Tabellendritte der Bundesliga fordert den Spitzenreiter. Allerdings liegt dort lediglich ein Minuspunkt zwischen beiden Mannschaften. Da darf man also durchaus noch auf einen Ausrutscher des Tabellenführers hoffen.
Der erste Finalist im Final Four um den DHB-Pokal ist bereits gefunden. Am frühen Nachmittag setzte sich der favorisierte THW Kiel mit 35:32 gegen den SC DHfK Leipzig durch. Doch mit wem bekommen es die Zebras im morgigen Endspiel zu tun?
Herzlich willkommen zum Halbfinale im DHB-Pokal zwischen den Rhein-Neckar Löwen und der SG Flensburg-Handewitt.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
KADER
TORE
Rhein-Neckar Löwen
1
TW
M. Appelgren
61
TW
L. Bauer
32
RR
A. Petersson
27
RR
H. Reinkind
22
RM
M. Mensah Larsen
2
RM
A. Schmid
60
RL
K. Ekdahl du Rietz
28
RL
F. Taleski
24
RA
P. Groetzki
19
RA
M. Steinhauser
11
LA
D. Manaskov
9
LA
G. Sigurdsson
16
KM
R. Baena
30
KM
G. Guardiola
23
KM
H. Pekeler
SG Flensburg-H.
1
TW
M. Andersson
16
TW
K. Möller
9
RR
H. Glandorf
19
RR
J. Jakobsson
24
RM
J. Gottfridsson
25
RM
R. Lauge Schmidt
10
RM
T. Mogensen
17
RL
P. Djordjic
41
RA
B. Radivojevic
11
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
35
LA
K. Mahé
14
LA
H. Wanne
21
KM
J. Heinl
3
KM
T. Karlsson
23
KM
H. Toft Hansen
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