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Live-Ticker DHB-Pokal
Rhein-Neckar Löwen - SG Flensburg-H. Saison 2013/2014
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Rhein-Neckar Löwen
26 : 30
(12 : 16)
SG Flensburg-H.
O2 World Hamburg
(13.600 Zuschauer)
Ende
SR: Immel/Klein
ERGEBNISSE
TABELLE
Halbfinale
12.04.
15:00
Löwen
26 : 30
Flensburg
12.04.
17:45
Melsungen
28 : 30
Berlin
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
15:27:40
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Die SG Flensburg-Handewitt zieht also zum vierten Mal in Folge ins DHB-Pokal-Finale ein. Allerdings verlor man in den Vorjahren immer, das soll sich morgen ändern, denn der Gegner ist diesmal nicht der ewige Rivale aus Kiel und auch nicht der HSV. Den zweiten Platz im Endspiel spielen ab 17:45 Uhr Melsungen und Berlin aus. Natürlich sind wir auch dann wieder LIVE dabei und ich hoffe, Sie auch. Bis gleich also!
Die beiden Treffer in den letzten Sekunden vor der Pause haben den Mannheimern wohl das Genick gebrochen, im zweiten Durchgang kam man nie entscheidend heran und so brachten die Norddeutschen ihren konstanten Vier-Tore-Vorsprung relativ problemlos über die Bühne.
60
Und dann ist Schluss! Rhein-Neckar Löwen 26, SG Flensburg-Handewitt 30.
60
Petersson fettet seine heute eher schwache Statistik noch mit einem letzten Treffer auf.
59
30. Treffer für Flensburg heute und diesmal trägt sich Jakob Heinl in die Torschützenliste ein.
58
Noch eine Auszeit der Schleswiger.
57
Die Tore fallen jetzt wie die reifen Früchte. Weinhold hüben und Gensheimer drüben, aber Flensburg geht weiter mit vier Toren Vorsprung in die letzten Minuten.
55
Mann des Spiels ist aber ganz klar ein anderer, nämlich Flensburgs Eggert, der den alten Abstand umgehend wieder herstellt.
54
Immerhin gelingt Groetzki, heute mit Abstand bester Feldspieler der Löwen, ein Tor zum 22:26.
53
Die Löwen nehmen eine Auszeit. Den Plan, wie man in den letzten sieben Minuten das Spiel noch drehen will, den möchte ich sehen.
52
Beide können nun doch weitermachen, aber Lasse Svan macht sein nächstes Tor zum 26:21.
51
Petersson verdreht sich das Bein, das sieht gar nicht gut aus. Auch Torwart Landin ist angeschlagen, da geht im Moment wirklich alles schief bei den Löwen.
50
Groetzki verkürzt auf 20:24, das ist wieder der alte Abstand vom Anpfiff des zweiten Durchgangs.
48
Das Netz hinter Landin zappelt erneut, Mogensen tankt sich durch und trifft zum 24:19.
47
Auch Swan lässt jetzt nichts mehr anbrennen, fünf Tore Vorsprung für die SGFH.
45
Und diese Überzahl nutzen die Flensburger zu einem herrlich herausgespielten Treffer. Eggert besorgt wie so oft den erfolgreichen Abschluss.
45
Dann aber ein Rückschlag in Form von zwei Minuten für Ekdahl du Rietz.
44
Gute Antwort der Löwen, zwei ganz schnelle Tore durch Gensheimer und Groetzki.
43
Weinhold kommt aus dem Rückraum und überwindet Landin mit einem verdeckten und extrem scharfen Wurf zum 21:16 für seine Farben.
43
Bei Flensburg gönnt man sich daher jetzt auch eine Auszeit.
43
Flensburg jetzt sehr inkonsequent, aber Gensheimer fabriziert einen kapitalen Fehlpass. Seit über vier Minuten hat hier keine Mannschaft mehr getroffen.
41
Aber dann wieder diese Fehlwürfe, was hat sich Harbok dabei nur gedacht? Diesem Mondball kann Andersson gemütlich hinterherschauen.
39
Da brauchen wir nicht diskutieren, das ist ein Siebenmeter für Flensburg. Aber jetzt kommt auch Landin auf Touren und verwehrt Eggert seinen nächsten Treffer.
37
Endlich trifft Petersson mal wieder und somit haben die Löwen mit 16:20 jetzt wieder eine Lebenslinie gefunden.
36
Diese Auszeit von Gudmundsson ist absolut nachvollziehbar.
36
Den Löwen wird jetzt das Fell über die Ohren gezogen, Swan schließt einen Tempogegenstoß zum 20:14 ab.
35
Reichlich Ballglück für Swan und Pech für Landin, aber somit heißt es 19:14 für Flensburg.
34
Glandorf trifft zum 18:13 und auf der Gegenseite scheitert Petersson zum wiederholten Male an Andersson.
32
Auch ein sicher verwandelter Siebenmeter von Schmid auf der Gegenseite.
31
Eggert lupft einen Siebenmeter über Stojanovic, das ist sein fünfter Treffer heute und schon steht es 17:12.
31
Weiter geht es!
Aktuell spricht vieles für Flensburg-Handewitt, denn mit den beiden letzten Treffern fanden Glandorf und Co. die perfekte Antwort auf die zwischenzeitliche Hochphase der Mannheimer. Aber vier Tore sind noch kein sanftes Ruhekissen, das kann noch ein hochspannender zweiter Durchgang werden.
30
Ballverluste auf beiden Seiten und zwei Sekunden vor der Sirene trifft Glandorf zum Halbzeitstand von 16:12 für die Schleswiger. Diese letzten Sekunden hatten es in sich.
30
Es läuft die letzte Minuten und Flensburg hat Ballbesitz.
29
Flensburg nimmt eine Auszeit.
29
Der Treffer von Mogensen war jetzt wichtig für die Norddeutschen.
28
Gute Phase jetzt der Löwen, Sigurmannsson schließt einen schnellen Angriff zum 12:14 ab.
27
Und das sind jetzt ganz klare zwei Minuten für Flensburgs Weinhold. Es ist ein extrem intensives und zweikampflastiges Spiel. Aber das haben wir auch genau so von diesen beiden Teams erwartet.
26
Die Löwen sind außer sich, denn es gibt schon wieder zwei Minuten gegen einen ihrer Spieler, Groetzki war der Übeltäter.
25
Nach einer gefühlten Ewigkeit sind die Löwen wieder komplett und es steht nur 8:12. Das hätte alles viel schlimmer kommen können.
23
Petersson kommt zurück und kassiert gleich die nächsten zwei Minuten. Aber bei den Löwen steht jetzt Stojanonic im Tor und zeigt gleich eine sensationelle Parade.
22
Das wird jetzt knifflig für die Löwen, auch Gensheimer kassiert zwei Minuten und damit hat man nur mehr vier Feldspieler.
21
Und Eggert trifft auch noch den fälligen Siebenmeter zum 11:7.
20
Nun auch eine Strafe gegen einen Löwen-Spieler, zwei Minuten für Petersson.
19
Wieder brachte die Überzahl den Mannheimern nicht wirklich viel. Flensburg führt dank Eggert nach Zuspiel von Glandorf mit 10:7.
18
Glandorf legt mal wieder seine Urgewalt in einen Wurf uns stellt auf 7:9.
16
Andy Schmid trifft nun vom Siebenmeterpunkt sicher.
15
Die nächste Zwei-Minuten-Strafe für Flensburg, Tobias Karlsson muss pausieren.
14
Immerhin trifft jetzt Schmid per Siebenmeter zum 4:6 aus Sicht der Löwen.
14
Das hätte eine gute Überzahl für die Löwen werden können, aber mehr als ein Treffer springt dabei nicht heraus. Der Grund lautet einmal mehr Andersson.
13
Nun auch Gelb für den Mannheimer Manojlovic.
12
Zwei Minuten für Michael Knudsen, er hat seinen Gegenspieler klar am Trikot gehalten.
11
Gensheimer verwirft nun auch einen Siebenmeter gegen den bisher überragenden Andersson.
10
Und schon heißt es 5:2 für Flensburg und Handewitt, die Bank der Löwen reagiert mit einer Auszeit.
9
Tempogegenstoß der Norddeutschen, Glandorf mit dem Auge für Petterson, der stellt auf 4:2 für Flensburg.
8
Gelbe Karte für Flensburgs Michael Knudsen.
5
Uwe Gensheimer steht nach einem krassen Fehler der Flensburger alleine vor Andersson. Den muss er machen, aber er findet im Flensburger Schlussmann seinen Meister. Auf der Gegenseite nutzt Knudsen die Gunst der Stunde zur ersten Flensburger Führung.
4
Holger Glandorf gleicht zum 1:1 aus.
3
Und beide Torhüter konnten sich in diesen ersten Minuten bereits einmal auszeichnen und einen Wurf abwehren.
2
Im Tor bei den Löwen steht Landin Jacobsen, bei Flensburg beginnt Andersson.
1
Und der erste Angriff führt auch gleich zum 1:0 durch Alexander Petersson. Ein Ex-Flensburger übrigens.
Die beiden Treffer in den letzten Sekunden vor der Pause haben den Mannheimern wohl das Genick gebrochen, im zweiten Durchgang kam man nie entscheidend heran und so brachten die Norddeutschen ihren konstanten Vier-Tore-Vorsprung relativ problemlos über die Bühne.
Manojlovic am Hals von Weinhold, der trifft trotzdem und Manojlovic darf zwei Minuten über sein Fehlverhalten nachdenken.
Aktuell spricht vieles für Flensburg-Handewitt, denn mit den beiden letzten Treffern fanden Glandorf und Co. die perfekte Antwort auf die zwischenzeitliche Hochphase der Mannheimer. Aber vier Tore sind noch kein sanftes Ruhekissen, das kann noch ein hochspannender zweiter Durchgang werden.
Aktuell spricht natürlich viel für Flensburg-Handewitt, denn nach dem die Löwen auf 12:14 verkürzten konnten, gelang Glandorf und Co. die perfekte Antwort. Aber vier Tore sind noch kein ganz sanftes Ruhekissen, denn in einigen Phasen zeigten auch die Mannheimer ihre Stärken.
Andy Schmid trifft mal wieder vom Punkt zum 11:14.
Los geht es mit Ballbesitz der Rhein-Neckar Löwen in den gelben Trikots.
Die o2 World ist bestens gefüllt, gleich kann es losgehen. Die Abwesenheit der Teams aus Hamburg und Kiel beeinträchtigt die Stimmung hörbar nicht.
Natürlich hat da Flensburg etwas dagegen und die SG verweist da gerne auf den bereits zehnten Auftritt bei den Final 4, zudem wurde meist dann auch das Finale erreicht. Gewonnen hat man aber seit neun Jahren nicht mehr, das ist eine ziemliche Durststrecke, die nun enden soll.
Flensburg durfte den Pokal schon dreimal in die Höhe halten, das war in der Goldenen Ära 2003, 2004 und 2005. Die Mannheimer hingegen warten weiterhin auf den ersten nationalen Titel, dreimal erreichte man das Pokalfinale und dreimal verlor man unglaublich knapp, zweimal gegen den HSV und einmal gegen Kiel. Damit es jetzt endlich klappt, muss der dritte Nordclub aus dem Weg geräumt werden.
Das erste Halbfinale hat gleich Endspielcharakter, denn in Abwesenheit von Hamburg und Kiel sind diese beiden Teams sicherlich die Creme de la Creme im deutschen Handball derzeit. Und den Rhein-Neckar-Löwen gelang mit dem Sieg in Kiel im Achtelfinale im Dezember auch der größte Pokalcoup dieser Saison, der HSV schied ebenfalls nicht unspektakulär schon eine Runde vorher mit einer Heimniederlage gegen Göppingen aus.
Herzlich willkommen beim Final Four in Hamburg. Im ersten DHB-Pokal-Halbfinale treffen die Rhein-Neckar Löwen und die SG Flensburg-Handewitt aufeinander.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
KADER
TORE
Rhein-Neckar Löwen
20
TW
N. Landin
16
TW
G. Stojanovic
6
RR
I. Guardiola
32
RR
A. Petersson
9
RM
N. Manojlovic
2
RM
A. Schmid
60
RL
K. Ekdahl du Rietz
5
RL
Z. Sesum
24
RA
P. Groetzki
3
LA
U. Gensheimer
11
LA
S. Sigurmannsson
30
KM
G. Guardiola
18
KM
B. Myrhol
4
KM
O. Roggisch
13
RL
S. Harbok
SG Flensburg-H.
1
TW
M. Andersson
16
TW
S. Rasmussen
9
RR
H. Glandorf
13
RR
S. Weinhold
24
RM
J. Gottfridsson
10
RM
T. Mogensen
22
RL
O. Gustafsson
5
RL
D. Nenadic
41
RA
B. Radivojevic
11
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
21
KM
J. Heinl
3
KM
T. Karlsson
77
KM
M. Knudsen
Impressum & Datenschutz