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MT Melsungen - Füchse Berlin Saison 2013/2014
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MT Melsungen
28 : 30
(13 : 15)
Füchse Berlin
O2 World Hamburg
(13.600 Zuschauer)
Ende
SR: Brauer/Holm
ERGEBNISSE
TABELLE
Halbfinale
12.04.
15:00
Löwen
26 : 30
Flensburg
12.04.
17:45
Melsungen
28 : 30
Berlin
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
15:13:18
Ticker-Kommentator: Thomas Glöy
Melsungen scheitert damit auch im dritten Versuch, ins Pokal-Endspiel einzuziehen. Dort stehen nun die Füchse bei ihrer ersten Final-Four-Teilnahme. Morgen ab 15:00 Uhr heißt der Gegner der Berliner SG Flensburg-Handewitt. Dann sind wir natürlich auch wieder LIVE dabei, zunächst aber verabschiede ich mich und wünsche noch einen angenehmen Abend.
Mit 30:28 besiegen die Füchse Berlin also die MT Melsungen. Zwischendurch waren die Berliner schon einmal auf fünf Tore weggezogen, am Ende aber wurde es doch noch spannend. Schlussendlich jedoch setzte sich der Favorit hier durch. Sieben Tore von Felix Danner haben Melsungen nicht gelangt, bester Werfer heute war Konstantin Igropulo mit acht Treffern.
60
Wenig später ist dieses Spiel beendet.
60
Entscheidung, Drux trifft zum Endstand.
60
Aber der Abpraller landet bei den Füchsen, die 20 Sekunden vor dem Ende noch eine Auszeit nehmen.
60
Appelgren kehrt ins Tor zurück - und der Siebenmeter von Igropulo ist nicht im Tor.
60
Auch Allendorf muss vom Feld, personell haben wir also wieder Gleichstand. 40 Sekunden sind noch auf der Uhr.
60
Ja, es wird - denn Sellin erzielt den Anschlusstreffer!
59
Allendorf mit dem 27:29, wird es doch noch einmal eng?
59
Horak ist wieder da - dafür muss dann Petersen vom Feld.
58
Sandström hält gegen Zachrisson - aber Heinevetter hält dagegen, pariert gegen Philipp Müller. Das dürfte es dann wohl gewesen sein langsam.
57
Philipp Müller trifft immerhin schon einmal, aber noch fehlen drei Tore, um wenigstens in die Verlängerung zu kommen.
57
Horak kassiert eine Zeitstrafe - die allerletzte Chance der Melsunger also.
57
Wiede mit einem äußerst kraftvollen Distanzwurf. Da nehmen dann auch die Melsunger noch einmal eine Auszeit.
56
Danner schon mit seinem siebten Treffer, aber er alleine kann es auch nicht richten.
55
Und die Entscheidung nimmt immer mehr Formen an, denn Romero trifft zum 28:24.
55
Die Berliner nehmen ihre Auszeit, der Finaleinzug ist greifbar nahe.
54
Danner mit dem Pass auf Sellin, der trifft von der rechten Seite.
54
Igropulo mit dem Siebenmeter, der Ball sitzt, es steht 27:23.
53
Konter von Allendorf, ein Lebenszeichen der Melsunger.
52
Immerhin pariert auch Sandström gegen Drux - aber die Kollegen vorne treffen nicht.
51
Zumal Stenbäcken hier an Heinevetter scheitert.
51
Knapp zehn Minuten verbleiben der MT noch, um vier Tore aufzuholen, ein schwieriges Unterfangen ganz sicher.
50
Dann der Treffer und zwar für die Füchse, Wiede ist der Schütze.
49
Viele Fehlwürfe nun auf beiden Seiten in dieser Phase.
47
Petersen mit dem Heber über Sandström, das ist das 25:22.
46
Sandström hält gegen Wiede. Auf der anderern Seite ist aber auch Heinevetter auf dem Posten gegen Mansson.
45
Per Siebenmeter trifft Allendorf für Melsungen, das sind nur noch zwei Tore Abstand demnach.
44
Auch Jaszka ist erfolgreich - kurze Zeit später muss Teamkollege Nielsen aber zum zweiten Mal in diesem Spiel auf die Bank.
43
Sandström ist nun bei Melsungen im Tor, hält gleich einmal gegen Romero. Danner dagegen mit seinem fünften Treffer.
42
Romero hat Pech mit einem Pfostenwurf, gegenüber ist Danner erfolgreicher.
41
Vuckovic ist seit einigen Minuten bei Melsungen dabei, nun sein erster Treffer.
41
Melsungen ist wieder komplett, aber Stenbäcken wirft am Tor vorbei. Stattdessen sorgt Igropulo erstmals für eine Fünf-Tore-Führung.
40
Zweifach dezimiert, dennoch kann Sellin verkürzen. Jaszka kann aber direkt danach wieder auf Vier Tore Abstand erhöhen.
39
Doppelte Unterzahl jetzt von Melsungen, auch Philipp Müller muss hinunter. Da sagt Romero danke und trifft zum 21:17.
38
Die Überzahl nutzt Romero schnell aus, das ist das 20:17.
38
Wenig später muss eben jener Schröder aber für zwei Minuten vom Feld.
37
Gute Konterchance eigentlich, Sellin ist vorne, bekommt aber den Ball nicht. Stattdessen trifft aber Schröder wenig später aus der Distanz.
37
Immerhin, Danner trifft vom Kreis für die MT.
35
Wieder ein Ballverlust, dieses Mal von Danner - erneut spielt Drux den Pass nach vorn, Igropulo schließt ab zum 19:15. Da muss eine Auszeit her auf Seiten der Melsunger.
35
Michael Müller verliert den Ball, Drux passt zu Petersen, der kontert zum erstmaligen Drei-Tore-Abstand.
35
Toller Pass von Drux, Petersen ist der Nutznießer, das ist das 17:15.
34
Heinevetter pariert einen Siebenmeter gegen seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Sellin.
33
Appelgren bleibt Sieger gegen Horak.
32
Jaszka hat aber die Antwort, erzielt das 16:14. Der erneute Anschlusstreffer geht auf das Konto von Philipp Müller.
31
Den ersten Treffer erzielt Danner, das ist einmal mehr der Anschluss.
31
Weiter geht es in Hamburg, die zweite Halbzeit beginnt.
Hochklassig ist das hier nicht unbedingt, aber auf jeden Fall spannend. Hatten die Melsunger über längere Zeit eine Zwei-Tore-Führung halten können, gehen nun die Berliner mit einem 15:13-Zwischenstand in die Kabine. Bis zum Einzug ins Finale wartet aber noch ein hartes Stück Arbeit.
30
Direkt danach ist die erste Halbzeit beendet.
30
Philipp Müller erzielt kurz vor der Pause das 13:14. Der Schlusspunkt der ersten Hälfte ist dann aber Romero mit einem wuchtigen Distanzwurf vorbehalten.
29
Es bleibt eng, Allendorf gelingt der Anschlusstreffer. Aber auch bei den Füchsen sitzen die Würfe momentan, Löffler vom Kreis mit dem 14:12.
28
Danner trifft vom Kreis zum 11:12. Aber es geht hin und her momentan, wieder ist Wiede erfolgreich.
27
Immerhin resultiert daraus der Anschlusstreffer von Fahlgren. Aber Wiede stellt schnell den alten Abstand wieder her.
26
Gute Phase der Berliner, Horak sorgt für einen Zwei-Tore-Abstand. Da nehmen die Melsunger ihre Auszeit.
25
Noch einmal die Chance für Igropulo aus sieben Metern - Sandström nun zwischen den Melsunger Pfosten, aber auch er kann die Füchse-Führung nicht verhindern.
24
Per Siebenmeter gleicht Igropulo zum 9:9 aus.
24
Sellin leistet sich ein Foul an Petersen, muss für zwei Minuten auf die Bank.
24
Wieder der Gegenstoß, aber Allendorf dreht den Ball um Heinevetter herum an den Pfosten.
23
Heinevetter bleibt Sieger gegen Allendorf, nun können die Berliner ausgleichen. Aber vorne läuft es nicht, dafür ist wieder Heinevetter da beim Konter von Philipp Müller.
22
Drux hat augenscheinlich gut zugehört, erzielt den Anschlusstreffer.
22
Da besteht Redebedarf, die Berliner nehmen ihre Auszeit.
22
Danner gelingt das 9:7, die Melsunger halten ihren Vorsprung konstant.
21
Zachrisson hat die passende Antwort parat.
20
Der ehemalige Berliner Sellin erzielt von rechts außen das 8:6.
20
Der personelle Vorteil der Berliner ist wieder aufgehoben, auch Spoljaric muss vom Feld.
19
Igropulo gelingt dann per Siebenmeter der Anschlusstreffer.
19
Das ist natürlich ein Nachteil für Melsungen, denn Michael Müller kassiert zu diesem frühen Zeitpunkt schon seine zweite Zeitstrafe.
19
Fahlgren muss abschließen, es ist Zeitspiel angezeigt, der Ball landet neben dem Tor.
18
Die Berliner haben in dieser Phase kein Wurfglück, hier hält Appelgren gegen Igropulo.
16
Und dann nimmt sich Michael Müller den Siebenmeter, zwei Tore beträgt der Vorsprung der Nordhessen nun.
15
Melsungen ist wieder komplett, hat die Unterzahl bestens überstanden.
15
Allendorf sieht, dass Heinevetter weit vor seinem Tor steht und versucht es aus der ganz weiten Ferne, setzt seinen Wurf aber etwas zu hoch an.
14
Stenbäcken schnappt sich einen Fehlpass von Romero, scheitert dann aber im direkten Duell an Heinevetter.
13
Den folgenden Siebenmeter pariert Appelgren allerdings gegen Petersen.
13
Jetzt ist es Michael Müller, der zwei Minuten Pause verordnet bekommt.
12
Von außen trifft Allendorf trotz Bedrängnis und mit Hilfe des Innenpfostens zur ersten Melsunger Führung.
11
Aus dem Spiel heraus gelingt Allendorf der Treffer, es steht 5:5.
11
Drux muss dann allerdings für zwei Minuten auf die Bank.
10
Jaszka mit dem schnellen Gegenstoß, bringt die Berliner wieder nach vorn.
9
Allendorf scheitert mit einem Siebenmeter - aber Heinevetter muss da gar nicht eingreifen, der Ball geht neben das Tor.
8
Auch Spoljaric und Stenbäcken werden mit Gelb bedacht.
7
Allendorf kassiert eine weitere Verwarnung - kurz darauf erzielt Michael Müller schon seinen dritten Treffer.
7
Nielsen ist wieder zurück und tunnelt Appelgren zum 4:3 für die Füchse.
6
Wuchtiger Sprungwurf von Fahlgren, das ist der Ausgleich.
5
Das hält Igropulo aber nicht davon ab, in Unterzahl das 3:2 zu erzielen.
4
Michael Müller mit dem erneuten Ausgleich - und Nielsen kassiert direkt die erste Zeitstrafe.
4
Auch Jaszka sieht Gelb - aber kurz danach bringt Zachrisson die Berliner in Führung.
3
Nielsen sieht die erste Gelbe Karte des Spiels.
2
Melsungen mit Appelgren im Tor, der pariert gleich einmal gegen Horak.
2
Den direkten Ausgleich erzielt Michael Müller.
1
Jaszka eröffnet das Match mit dem Treffer zum 1:0.
1
Los geht es, das Spiel läuft unter der Leitung der Herren Brauer und Holm.
Das erste Halbfinale endete am Nachmittag mit einem 30:26-Sieg der SG Flensburg-Handewitt gegen die Rhein-Neckar Löwen. Die Norddeutschen stehen damit zum vierten Mal im Folge im Finale und warten nun auf ihren Gegner.
In den beiden Ligaduellen dieser Saison siegten beide Male die Heimteams. Melsungen schlug die Füchse zu Beginn des Spieljahres mit 28:23, das Rückspiel entschieden die Berliner im Dezember mit 24:22 für sich. Insgesamt siegten die Hauptstädter in 14 Vergleichen seit 2007 neun gegen die MT.
In der Bundesliga liegen die Nordhessen seit Ende Oktober konstant auf dem sechsten Platz, vier der letzten sechs Spiele wurden gewonnen. Die Berliner haben vier Punkte mehr auf dem Konto und sind Fünfter, allerdings wurden hier vier der vergangenen sechs Partien verloren.
Melsungen hat sich im diesjährigen Wettbewerb bisher gegen Heidelsheim-Helmsheim, Gummersbach, Erlangen und Göppingen durchgesetzt. Der Weg der Füchse ins Halbfinale führte über Friesenheim, Hildesheim und Lemgo. Als Europapokal-Teilnehmer hatte man in der ersten Runde ein Freilos.
Während Melsungen bereits zum dritten Mal am Finalturnier teilnimmt, dabei aber 1996 (noch als Zweitligist) und 2013 im Halbfinale scheiterte, sind die Berliner erstmals beim Final Four dabei und nun natürlich heiß auf den ersten Titel der Vereinsgeschichte.
Herzlich willkommen beim Final Four in Hamburg. Im zweiten DHB-Pokal-Halbfinale treffen die MT Melsungen und die Füchse Berlin aufeinander.
Ticker-Kommentator: Thomas Glöy
KADER
TORE
MT Melsungen
1
TW
M. Appelgren
12
TW
P. Sandström
13
RR
J. Forstbauer
25
RR
M. Müller
10
RR
M. Schröder
9
RM
P. Fahlgren
7
RL
D. Kubes
18
RL
P. Müller
3
RL
J. Stenbäcken
23
RL
N. Vuckovic
14
RA
C. Hildebrandt
5
RA
J. Sellin
22
LA
M. Allendorf
21
LA
C. Zufelde
17
KM
F. Danner
4
KM
A. Mansson
Füchse Berlin
12
TW
S. Heinevetter
71
TW
P. Stochl
35
RR
K. Igropulo
3
RR
F. Wiede
24
RM
B. Jaszka
18
RM
I. Romero
9
RM
D. Spoljaric
95
RL
P. Drux
28
RL
P. Horak
11
RA
M. Richwien
21
RA
M. Zachrisson
83
LA
F. Petersen
2
KM
C. Löffler
36
KM
J. Nielsen
5
KM
J. Thümmler
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