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THW Kiel - Meshkov Brest, Gruppe B Saison 2019/2020
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THW Kiel
31 : 23
(13 : 12)
Meshkov Brest
Sparkassen-Arena
(7.506 Zuschauer)
Ende
SR: Kirkholm Madsen/Mortensen
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
Vorrunde Gruppe B
14.09.
17:15
Montpell.
31 : 33
V. Skopje
14.09.
19:30
Porto
27 : 25
Brest
15.09.
17:00
Veszprem
40 : 28
Zaporozhye
15.09.
19:00
Kiel
30 : 30
Kielce
21.09.
17:30
Brest
25 : 27
Montpell.
21.09.
17:30
Veszprem
31 : 37
Kiel
22.09.
17:00
V. Skopje
32 : 27
Porto
22.09.
20:00
Kielce
33 : 26
Zaporozhye
25.09.
19:00
Kiel
31 : 23
Brest
28.09.
20:00
Porto
33 : 30
Kielce
29.09.
17:00
Zaporozhye
30 : 31
V. Skopje
29.09.
19:00
Montpell.
23 : 18
Veszprem
12.10.
17:30
V. Skopje
20 : 31
Kiel
12.10.
18:00
Kielce
27 : 29
Montpell.
12.10.
18:30
Brest
33 : 31
Zaporozhye
13.10.
15:00
Veszprem
38 : 28
Porto
19.10.
16:30
Porto
35 : 35
Zaporozhye
19.10.
17:00
Brest
27 : 31
Kielce
19.10.
17:15
Montpell.
30 : 33
Kiel
19.10.
17:30
Veszprem
39 : 30
V. Skopje
02.11.
15:00
Kielce
34 : 33
Veszprem
02.11.
19:30
Porto
23 : 23
Montpell.
03.11.
17:00
V. Skopje
36 : 31
Brest
03.11.
17:00
Zaporozhye
27 : 30
Kiel
09.11.
17:30
V. Skopje
28 : 28
Kielce
09.11.
17:30
Brest
30 : 37
Veszprem
10.11.
17:00
Zaporozhye
25 : 26
Montpell.
10.11.
19:00
Kiel
27 : 28
Porto
13.11.
20:00
Porto
29 : 30
Kiel
16.11.
17:30
Veszprem
31 : 25
Brest
16.11.
18:00
Kielce
35 : 25
V. Skopje
17.11.
19:00
Montpell.
34 : 30
Zaporozhye
20.11.
19:00
Kiel
32 : 32
Zaporozhye
23.11.
17:15
Montpell.
22 : 27
Porto
23.11.
17:30
Brest
31 : 22
V. Skopje
23.11.
17:30
Veszprem
28 : 24
Kielce
27.11.
18:00
Zaporozhye
33 : 29
Porto
30.11.
15:00
Kielce
30 : 24
Brest
30.11.
17:30
Kiel
33 : 32
Montpell.
01.12.
17:00
V. Skopje
29 : 38
Veszprem
05.02.
19:00
Kiel
34 : 23
V. Skopje
08.02.
16:00
Porto
24 : 31
Veszprem
08.02.
17:15
Montpell.
25 : 24
Kielce
09.02.
17:00
Zaporozhye
33 : 36
Brest
12.02.
19:00
Kiel
29 : 28
Veszprem
15.02.
15:00
Kielce
30 : 25
Porto
15.02.
17:15
Montpell.
30 : 26
Brest
15.02.
17:30
V. Skopje
38 : 28
Zaporozhye
20.02.
17:30
Zaporozhye
26 : 33
Kielce
22.02.
16:00
Porto
30 : 22
V. Skopje
22.02.
17:30
Brest
33 : 30
Kiel
23.02.
17:00
Veszprem
24 : 23
Montpell.
29.02.
17:30
V. Skopje
27 : 31
Montpell.
29.02.
17:30
Brest
32 : 35
Porto
29.02.
17:30
Zaporozhye
22 : 32
Veszprem
29.02.
18:00
Kielce
32 : 30
Kiel
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
03:19:59
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Für heute soll es das vom Handball gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Schon morgen haben wir dann wieder die Bundesliga im Programm. Schauen Sie gern wieder rein! Einstweilen wünsche ich noch einen schönen Abend!
Letztlich wurde es doch eine klare Sache. Der THW Kiel blieb auch im dritten Champions-League-Spiel der Saison unbezwungen, siegte gegen Meshkov Brest mit 31:23. Lediglich bis zur Pause handelte es sich um eine offene Partie, da lagen die Zebras nur mit einem Tor vorn. Mit konzentrierter Defensivarbeit jedoch kauften die Männer von Filip Jicha dem Gegner zunehmend den Schneid ab. Da fehlte es den Weißrussen an Möglichkeiten und Variationen. Im Angriff ließen die Gäste nun zu viel liegen. Kontinuierlich bauten die Hausherren somit ihren Vorsprung aus. Die acht Tore Unterschied am Ende waren vermutlich des Guten etwas zu viel. Der Sieg ging dennoch letztlich verdientermaßen an den THW.
60
Feierabend in Kiel!
60
Von wegen! Eben jener Patrick Wiencek legt höchstpersönlich nach, fixiert fast mit der Sirene den 31:23-Endstand.
60
Patrick Wiencek sorgt vom Kreis für den vermeintlichen Schlusspunkt.
59
Rune Dahmke schießt weiter scharf. Danach darf Marko Panic noch einen Tempogegenstoß laufen.
58
Rune Dahmke agiert auf Linksaußen ganz clever, erwischt den Torhüter im kurzen Eck. Die Antwort von William Accambray tut nichts mehr zur Sache.
57
Im Gegenzug macht Kiel den Sack zu. Niclas Ekberg erzielt das 27:20. Branko Kankaras sorgt dann allenfalls für weißrussische Resultatskosmetik.
56
Brest darf sich jetzt praktisch keinen Fehlwurf mehr erlauben. Das aber tut Alexander Shkurinskiy, der die Latte trifft.
55
Mit zwei Toren kurz nacheinander sorgt Patrick Wiencek für Beruhigung. Damit liegt der THW sechs Treffer vorn. Das sollte doch reichen. Schließlich bleiben nur noch gut fünf Minuten.
54
Ole Rahmel bleibt am Boden liegen, nachdem er das Knie eines Gegenspieler an den Kopf bekommen hat. Da brummt offenbar der Schädel.
53
Auf der Gegenseite liegt Patrick Wiencek am Kreis waagerecht in der Luft, scheitert trotzdem an Ivan Matskevich. Artsiom Selviasiuk wirft auf der Gegenseite übers Tor. Es bleibt beim 24:20.
53
Schönes Anspiel an den Kreis! Marko Panic steht dort ganz frei und erzielt den 20. Treffer der Gäste.
52
Raul Alonso nimmt seine dritte Auszeit. Das ist die letzte Gelegenheit, um auf sein Team einzuwirken. Geht da noch etwas für Brest?
52
Nach einer Balleroberung in der Rückwärtsbewegung nimmt Miha Zarabec sofort Tempo auf, bekommt den Ball zurück und hebt die Pille über den Scheitel des Torhüters.
51
Nach einigen Fehlwürfen fahren die Kieler jetzt einen Tempogegenstoß. Ole Rahmel bedient Nikola Bilyk, der routiniert abschließt und auf 23:19 stellt.
50
Marko Panic steckt wunderbar an den Kries durch. Das glänzende Zuspiel veredelt Branko Kankaras.
48
Andrei Yurynok verkürzt aus weißrussischer Sicht. Dann misslingt ein Zuspiel von Harald Reinkind auf Miha Zarabec.
47
In dieser Phase lassen die Zebras mal ein wenig die Zügel schleifen. Können sie sich das erlauben?
46
Rune Dahmke stellt den Kieler Fünf-Tore-Vorsprung wieder her. Auf der Gegenseite gehen Brest die Ideen in der Offensive aus.
45
Dann verzeichnet Ivan Matskevich eine erste Parade. Doch auf der Gegenseite tut ihm das Dario Quenstedt gleich.
44
Noch lassen die Weißrussen den THW nicht aussichtslos enteilen, Jaka Malus verkürzt noch einmal auf 17:21.
44
Raul Alonso bringt mit Ivan Matskevich einen neuen Torhüter, doch auch der ist gegen Rune Dahmke ohne Chance.
42
Branko Kankaras probiert es vom Kreis. Mal wieder hat Dario Quenstedt das bessere Ende für sich. Brest bleibt in Ballbesitz. Und Marko Panic macht dann doch das Tor.
41
Die Gäste sind nicht in der Lage, ihr Niveau dauerhaft hoch zu halten. Die Jungs von Raul Alonso lassen zu viel liegen. Und auf der Gegenseite zündet Domagoj Duvnjak eine Rakete, die zum 20:15 einschlägt.
40
Brest trifft nun wieder besser, Simon Razgor tut das. Doch Kiel schlägt zurück. Domagoj Duvnjak setzt Hendrik Pekeler glänzend ein, der die Sache vollendet.
39
Die Antwort von Ole Rahmel folgt auf dem Fuß. So leicht möchte der THW das Polster jetzt wohl nicht mehr herschenken.
39
Die Worte fallen offenbar auf fruchtbaren Boden. Geduldig spielen die Gäste Jaka Malus frei der auf halblinks zum Kreis zieht und vollstreckt.
38
Auszeit HC Meshkov Brest! Die Männer von Raul Alonso haben seit Wiederbeginn lediglich einen Treffer erzielt. Da gibt es Redebedarf.
38
Patrick Wiencek schüttelt mittig am Kreis Viachaslau Shumak unwiderstehlich ab und setzt seinen Aufsetzer in die Maschen. Vier Tore Vorsprung für Kiel!
37
Jetzt kauft Dario Quenstedt dem weißrussischen Rechtsaußen Maksim Baranau den Schneid mit einer Fußabwehr ab. Die Fans freut das, die treiben ihren THW unablässig an.
36
Kiel im Tempogegenstoß! Kapitän Domagoj Duvnjak marschiert durch und setzt den Ball zum 16:13 in die Maschen.
34
Artsiom Kulak nagelt die Pille an den Pfosten. Auf der Gegenseite kann das der THW für den Moment nicht nutzen. Ein Ballverlust beendet den Angriff.
33
Harald Reinkind wirft. Zwar ist Ivan Pesic mit der Hand dran, vermag den Einschlag aber nicht zu verhindern.
32
Die Gäste finden Viachaslau Shumak am Kreis, der entschlossen verwandelt. In diesem Moment läuft die Strafzeit gegen Dahmke ab.
32
Patrick Wiencek tankt sich zentral am Kreis durch und holt einen Siebenmeter raus, den Niclas Ekberg sicher versenkt.
31
Rune Dahmke sitzt noch knapp zwei Minuten draußen, weshalb der THW in Unterzahl agieren muss. Viachaslau Shumak weiß das jedoch nicht zu nutzen.
31
Jetzt beginnt die zweite Hälfte. Brest wirft an. Zwischen den Pfosten gibt es keine Veränderungen, dort stehen weiterhin Dario Quenstedt und Ivan Pesic.
Noch geht es eng zu im Champions-League-Spiel zwischen dem THW Kiel und Meshkov Brest. Dabei legte der deutsche Pokalsieger anfangs immer vor, schien beim 7:4 Mitte der ersten Hälfte auf einem guten Kurs. Freilich profitierten die Zebras auch von einer sechsminütigen Flaute der Weißrussen. Doch die Hausherren verspielten das Polster, litten dann selbst mehr als fünf Minuten unter Ladehemmung und ermöglichten dem Gegner einen Zwei-Tore-Vorsprung. Zum Ende des ersten Durchgangs intensivierten die Kieler ihre Defensivarbeit, ließen den sicherlich sehr gut haltenden Torhüter Dario Quenstedt nicht mehr alles allein machen. Dadurch gaben die Jungs von Filip Jicha dem Spiel eine weitere Wendung und dürfen nun auf eine knappe 13:12-Pausenführung bauen.
30
Dann ist erst einmal Pause in der Sparkassen-Arena.
30
Sekunden vor der Pause fängt sich Rune Dahmke mit seinem Einsatz am eigenen Kreis eine Zeitstrafe ein.
29
Jetzt geht es bei den Weißrussen über den rechten Rückraum auf Rechtsaußen. Maksim Baranau erzielt den Ausgleich. Darauf reagiert Domagoj Duvnjak mit einer mächtigen Fackel, wirft überraschend aus dem Stand. Damit rechnet Ivan Pesic nicht.
28
Nun entschließt sich Raul Alonso zu einer Auszeit.
28
Unwiderstehlich zieht Harald Reinkind durchs Zentrum an Simon Razgor vorbei und bringt den THW 12:11 in Führung.
26
Kiel verteidigt gut, erzwingt ein Zeitspiel. Und Marko Panic kommt nicht zum Abschluss. Auf der Gegenseite setzen die Norddeutschen Rune Dahmke auf Linksaußen ein, der den Ausgleich besorgt.
25
Mit einem Siebenmeter bringt Niclas Ekberg den THW wieder auf ein Tor heran.
24
Branko Kankaras kassiert zwei Strafminuten.
24
Harald Reinkind verwirft zum wiederholten Mal, wird abgeblockt. Artsiom Selviasiuk geht wieder auf und davon. Doch diesmal ist kein Vorbeikommen an Dario Quenstedt, der phänomenal pariert. Die Zuschauer toben.
23
Filip Jicha sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt eine Auszeit, um seine Männer aufzuwecken.
23
Marko Panic läuft den nächsten Gegenstoß. 11:9 plötzlich für die Gäste!
22
Brest nimmt die Einladungen an. Alexander Shkurinskiy bringt die Mannschaft von Raul Alonso in Führung.
22
Die Fans in der Sparkassen-Arena geben alles, machen einen Höllenlärm. Und der THW scheint diese Unterstützung zu benötigen. Aktuell läuft wenig zusammen.
21
Dann fahren die Weißrussen einen Tempogegenstoß. Branke Kankaras geht auf und davon und schließt routiniert ab. Das ist der Ausgleich zum 9:9.
20
Auch Brest trifft jetzt zuverlässig. Aus dem zentralen Rückraum tut das Marko Panic.
19
Die Antwort von Nikola Bilyk lässt nicht lange auf sich warten. Zwei Tore Vorsprung für die Zebras!
19
Alexander Shkurinskiy tankt sich über links zum Kreis durch und überrascht Dario Quenstedt im kurzen Eck.
18
Jetzt macht es Gisli Kristjansson besser. Der Isländer legt alles in diesen Sprungwurf und findet den Weg in die Maschen.
17
Dann packt Patrick Wiencek am Kreis entschlossen zu und verursacht den ersten Strafwurf für die Gäste. Darko Djukic behält aus sieben Metern die Nerven und bringt Brest auf 6:7 heran.
16
Zeitspiel angezeigt gegen den THW! Gisli Kristjansson will es aus dem rechten Rückraum erzwingen. Ivan Pesic jedoch lässt sich nicht überwinden.
15
Ole Rahmel auf der einen und Marko Panic auf der anderen Seite legen weitere Treffer nach. Noch bleiben die Gäste einigermaßen dran.
14
Kurz darauf besorgt Magnus Landin das 6:4. Im Anschluss dürfen die Weißrussen ihre Reihen auffüllen. Viachaslau Shumak darf wieder mitmischen.
14
Erneut setzen die Weißrussen Branko Kankaras am Kreis in Szene, der dort eine Menge Platz hat und sich die Chance nicht entgehen lässt.
12
In der Luft wird Nikola Bilyk von Viachaslau Shumak angegangen, wofür der fortan während einer zweiminütigen Zeitstrafe büßt.
12
Nach mehr als fünf Minuten Flaute hat plötzlich Branko Kankaras freie Bahn und erzielt mal wieder ein Tor für die Gäste.
10
Dario Quenstedt nimmt den Weißrussen einige Bälle weg. Das nutzen die Teamkollegen, um einen Vorsprung zu erarbeiten. Nikola Bilyk stellt auf 5:2.
9
Domagoj Duvnjak zieht zum Kreis, geht durch Branko Kankaras und Viachaslau Shumak durch. Einer der Weißrussen steht im Kreis, weshalb es einen Siebenmeter gibt. Dafür betritt Niclas Ekberg die Platte und scheitert. Doch der Abpraller landet beim Schweden, der nun einnetzt.
8
Jetzt wuchtet Andrei Yurynok die Pille an den Pfosten. Und auf der Gegenseite gehen die Kieler durch Nikola Bilyk in Führung.
7
Beiderseits bleibt einiges liegen. Jetzt findet der wuchtige Wurf von Nikola Bilyk nicht ins Ziel. Kiel aber bleibt in Ballbesitz.Doch dann scheitert auch Harald Reinkind.
6
Wenig später schaffen die Gäste dennoch den Ausgleich, weil Alexander Shkurinskiy trifft.
5
Linksaußen Andrei Yurynok versucht sich und scheitert an der sensationellen Parade von Dario Quentstedt, der seinen rechten Fuß auf Kopfhöhe hat und den Wurf abwehrt.
4
Dann erobert Magnus Landin den Ball, ermöglicht nun den ersten Gegenstoß der Norddeutschen. Domagoj Duvnjak macht sich auf den Weg und verwandelt sehr sicher.
3
Beim THW herrscht Flaute. Jetzt findet Harald Reinkind seinen Meister in Ivan Pesic.
2
So fahren die Gäste anschließend den Tempogegenstoß, den Artsiom Selviasiuk erfolgreich abschließt und zum 1:1 ausgleicht.
2
Auf der Gegenseite scheitert Nemanja Obradovic an Dario Quenstedt. Danach aber vergeben auch die Hausherren eine Möglichkeit.
1
Der erste Kieler Angriff hat Erfolg. Aus dem zentralen Rückraum presst Harald Reinkind den Ball mit etwas Glück über die Linie.
1
Zwischen den Pfosten beginnen Dario Quenstedt auf Kieler und Ivan Pesic auf weißrussischer Seite. Der THW wirft an.
Kurz vor Spielbeginn widmen wir uns dem Unparteiischengespann. Für Ordnung auf der Platte sollen die dänischen Schiedsrichter Jesper Kirkholm Madsen und Henrik Mortensen sorgen.
Während der THW die Champions League bereits dreimal gewonnen hat (zuletzt 2012), ist Brest in der Königsklasse nie über das Achtelfinale hinausgekommen. Ein internationaler Titel war den Weißrussen bisher nicht vergönnt. Dafür ist Kiel amtierender EHF-Cup-Sieger, gewann diesen Pokal im Frühjahr zum vierten Mal.
Auch darüber hinaus ließ Brest in dieser Saison bereits Federn. In der weißrussischen Liga patzte man bei SKA Minsk (24:27), ist mit vier Siegen dennoch Tabellenführer. In der SEHA League verlor Meshkov zu Hause gegen Veszprem (27:28), legte dann einen Heimerfolg gegen Spartak Moskau nach (35:24). Kiel verlor in dieser Saison lediglich eine Partie - mit 31:32 beim SC Magdeburg.
Kiels Gegner heute ist der weißrussische Meister. Brest belegt derzeit in der Gruppe B punktlos Rang 7. Zwei 25:27-Niederlagen stehen zu Buche. Die erste fing sich die Mannschaft von Raul Alonso beim FC Porto Sofarma ein, die zweite kassierte man am Samstag daheim gegen Montpellier.
Opfer forderte dieser Kampf in Ungarn dennoch. Steffen Weinhold zog sich einen Anriss der Plantar-Faszie im linken Fuß zu und wird voraussichtlich zwei Monate ausfallen. Auch Patrick Wiencek (Prellung der rechten großen Zehe) und Lukas Nilsson (Schulterverletzung) bekamen etwas ab. Insbesondere beim Schweden klang das für heute wenig zuversichtlich. Jetzt aber befinden sich beide Spieler im 15-köpfigen Kader des THW.
Noch ist der THW Kiel in der jungen europäischen Saison ohne Niederlage. Dabei hatten es die Zebras in ihren beiden Spielen mit Teilnehmern des letzten Final Four zur tun. Zum Auftakt daheim gegen PGE VIVE Kielce waren die zwei Punkte eigentlich schon unter Dach und Fach, als man sich in der Schlusssekunde einen ärgerlichen und völlig unnötigen Gegentreffer zum 30:30 einfing. Am vergangenen Samstag bügelten das die Norddeutschen zumindest halbwegs wieder aus, gewannen bei Telekom Veszprem in der "roten Hölle" eindrucksvoll mit 37:31.
Mit dem THW Kiel sind wir in der Gruppe B der Königsklasse unterwegs, wo das Team von Filip Jicha derzeit an Position 3 geführt wird. Noch ist alles eng beisammen zu diesem frühen Zeitpunkt. Und so hat selbst der Vorletzte HC Meshkov Brest noch alle Möglichkeiten.
Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen dem THW Kiel und Meshkov Brest.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
KADER
TORE
THW Kiel
1
TW
N. Landin
21
TW
D. Quenstedt
6
RR
H. Reinkind
4
RM
D. Duvnjak
11
RM
G. Kristjansson
24
RM
M. Zarabec
53
RL
N. Bilyk
28
RL
P. Horak
65
RL
L. Nilsson
18
RA
N. Ekberg
22
RA
O. Rahmel
23
LA
R. Dahmke
7
LA
M. Landin
61
KM
H. Pekeler
17
KM
P. Wiencek
Meshkov Brest
12
TW
I. Matskevich
1
TW
I. Pesic
8
RR
M. Panic
7
RM
A. Kulak
66
RM
J. Malus
20
RL
W. Accambray
17
RL
N. Obradovic
9
RL
A. Shkurinskiy
24
RA
M. Baranau
45
RA
D. Djukic
55
RA
M. Vailupau
31
LA
S. Razgor
14
LA
A. Yurynok
5
KM
B. Kankaras
42
KM
A. Selvasiuk
22
KM
V. Shumak
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