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Telekom Veszprem - KS Kielce, Halbfinale Saison 2018/2019
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Telekom Veszprem
33 : 30
(13 : 13)
KS Kielce
Lanxess Arena Köln
(19.250 Zuschauer)
Ende
SR: Nachevski/Nikolov
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
Halbfinale
01.06.
15:15
Veszprem
33 : 30
Kielce
01.06.
18:00
Barcelona
27 : 29
V. Skopje
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
07:06:29
Veszprem in 25 Stunden also im Finale, Kielce spielt um Rang drei. Gegen wen, erfahren wir ab 18 Uhr, wenn Barcelona und Skopje das zweite Halbfinale spielen. Bis gleich!
Kein hochklassiges, aber über die meiste Zeit spannendes erstes Halbfinale hier in Köln. Am Ende einer hektischen und von Fehlern geprägten Partie gewinnt Veszprem verdient, weil sie ausgerechnet nach der Roten Karte gegen den guten Blagotinsek vier Mal in Folge ins leere Tor treffen und diesen Vorsprung über die Zeit bringen, auch wenn Kielce nochmal auf ein Tor herankam. Außerdem hatten sie mit Nenadic den alles überragenden Mann auf dem Feld, zwölf Tore (bei 14 Versuchen!) in einem CL-Halbfinale sind beeindruckend. Da konnten auch Cindric und Dujshebaev auf der anderen Seite nicht mithalten, die sich aufrieben, das Spiel auf ihren Schultern trugen, letztlich aber zu wenig Unterstützung von ihren Mitspielern bekamen. Auch das Torhüterduell entschieden die Ungarn für sich, Mikkler ersetzte den zunächst fulminanten Sterbik nach dessen Verletzung beinahe gleichwertig.
60
Moryto setzt den Schlusspunkt, trifft mit der Sirene. Veszprem gewinnt mit 33:30 und steht im Finale der Champions League!
60
... doch Dujshebaev vergibt gegen Mikkler.
60
Die rote Ecke der Ungarn feiert, Kielce ist geschlagen. Es gibt nochmal Siebenmeter ...
59
Nenadic, wer sonst. Sein zehnter Treffer in diesem Spiel.
59
Janc trifft nochmal wuchtig aus dem Rückraum. Das wird nicht helfen, dieses Spiel kann Veszprem eigentlich nicht mehr verlieren.
59
Das ist die Entscheidung. Lekai tankt sich durch und trifft. 32:28, zwei Minuten noch.
58
Vor allem, weil Kielce den Ball verliert. Das ging sogar für die TV-Regie zu schnell. Erst in der Wiederholung wird deutlich, dass Dujshebaev Janc anspielen will - der aber ganz woanders hinguckt. Der Ball geht ins Seitenaus. Was für eine unnötige Aktion.
57
Nenadic sicher zum 31:28. Alles spricht für Veszprem.
57
Die Ungarn nehmen dafür den Keeper vom Feld, das ist mutig so kurz vor Schluss mit zwei Toren vorne. Doch es zahlt sich aus, sie kriegen Nilsson eingesetzt, der gegen Lijewski den Siebenmeter zieht.
56
Dujshebaev wackelt sich am Gegner vorbei - doch wirft neben das Tor! Veszprem mit der Chance, auf drei Tore wegzuziehen.
56
Neuer Anlauf also, und Janc geht ins nächste eins gegen eins. Terzic ist der Verlierer des Duells und sieht die zwei Finger der Schiris.
56
Kielce darf sich keine Fehlwürfe mehr erlauben, jeder Angriff kann jetzt schon entscheidend sein. Verständlich also, dass sich das polnische Team schwer tut. Der Arm der Schiris ist oben - und Dujshebaev vergibt gegen Mikkler. Kielce bleibt aber in Ballbesitz. Ewig langer Angriff.
55
Auszeit Kielce. Fünf Minuten noch, Veszprem mit zwei Toren vorne. Das muss aber gar nichts heißen.
55
Viel Platz für Tönnesen, der in der Mitte durchbricht. Gleich vier Kielce-Spieler stehen Spalier. Immerhin waren die Passwege zugestellt, ist ja auch wichtig ...
54
Dujshebaev bleibt vom Strich sicher, erzielt seinen sechsten Treffer.
54
Das Privatduell Nenadic gegen Cindric geht weiter. Cindric zieht den nächsten Siebenmeter, die Abwehr bekommt ihn überhaupt nicht in den Griff.
52
Und dann ist er auch noch beim Siebenmeter von Nenadic dran, doch die Kugel trudelt über die Linie. Da bekommt der Ball ein bisschen Torhüter-Frust ab. 29:27 für Veszprem.
52
Da schmerzt das Torhüter-Herz. Cupara hält hintereinander gegen Gajic und Lekai überragend, doch es gibt Siebenmeter, weil ein Verteidiger im Raum verteidigte.
52
Gute Kreuzung von Dujshebaev, Cindric und Janc. Letzt genannter dann noch mit der Durchsetzungskraft gegen Mackovsek und es steht nur noch 27:28.
51
Ist das ein Nervenflattern bei den Ungarn? Mahe verliert den Ball, dafür gibt es den Rüffel vom Coach. Kielce kann wieder auf ein Tor rankommen.
51
Veszprem wirft den Ball ins Aus, im Anschluss verpasst Blanc das Zuspiel an den Kreis, macht es mit einer tollen Einzelleistung aber wett. Er tankt sich durch und trifft per Dreher zum 26:28. Es bleibt spannend.
50
Dujshebaev bricht den Cindric-Lauf, trifft vom Strich. Cindric hat aber natürlich den Siebenmeter rausgeholt.
49
Aber Nenadic natürlich schon noch, irre, was der hier abfeuert. Die nächste 100-Stundenkilometer-Kanone zappelt im Netz.
49
Nilsson jedenfalls die nächsten zwei Minuten nicht, er hat Cindric noch im Gesicht erwischt und muss zwei Minuten zusehen.
48
Cindric mit dem fünften Tor in Folge für sein Team. Spielt noch wer mit?
48
Zwei schnelle Mitten, zwei schnelle Tore: Erst Cindric, dann Lekai. 26:23.
47
Und bei den Ungarn ist es Nenadic, der dem Spiel seinen Stempel aufdrückt. Die nächste Schleuder, der Ball fliegt beinahe durch das Netz.
47
Und wieder Cindric, der sich durchtankt und aus der Nahdistanz trifft. Cindric, Dujshebaev und Karalek am Kreis sind heute die wichtigsten Protagonisten für Kielce.
46
Gajic mit der schnellen Antwort. Veszprem verteidigt die Führung.
46
Schöner Strahl von Cindric zum 21:24. Kielce bleibt dran.
45
Der dritte Siebenmeterschütze ist Nenadic, und der trifft nun sicher.
45
Verwirrung in der Halle, die Schiris schreiten wieder zu den Monitoren, was überprüft wird, ist aber unklar. Letztlich gibt es Siebenmeter für Veszprem, weil Tönnesen von Cindric im Wurf angegangen wurde. Das war jetzt auch ohne Videobeweis klar ...
45
Mit viel Mühe würgt Cindric seinen Rückraumwurf ins Eck. Nicht hart, aber platziert. Mikkler greift ins Leere und es steht 23:20.
44
Nenadic läuft heiß. In der ersten Halbzeit kein Faktor, jetzt sein fünfter Treffer in dieser Partie. Schöne Armschleuder aus acht Metern. Vorbereitung? Brauchste nicht ...
43
ENDLICH, aus Kielce-Sicht, ist diese Zeitstrafe vorbei. Sechs gegen sechs also wieder, und prompt finden sie wieder Karalek am Kreis, der wieder verkürzt.
43
Meine Güte, was treibt Kielce denn da?! Wahnsinn. Cupara hält klasse - und Veszprem trifft zum dritten Mal in Folge ins leere Tor! Und auf einmal steht es 22:18.
43
Und gleich noch einmal: Cindric wird geblockt, Nenadic trifft aus der eigenen Hälfte ins leere Tor. Sein dritter Emptynetter heute.
43
Und dann stiehlt Nenadic den Ball und trifft ins verwaiste Kielce-Tor.
42
Fünf gegen fünf nun, es wird luftig. Viel Platz für Lekai, der zum 19:18 trifft.
41
Es wird wieder hektisch. Cindric vergibt gegen Mikkler, muss aber eigentlich einen Freiwurf kriegen. Den gibt es nicht, stattdessen rennt Dujshebaev voll in Lekai rein, unterbindet so den Gegenstoß und muss auf die Strafbank.
40
Ganz bittere Aktion, Blagotinsek war gut im Spiel und ein wichtiger Faktor der Ungarn. Der Platzverweis ist aber okay, er erwischt Kulesh wirklich voll im Gesicht.
40
Blagotinsek erwischt Kulesh im Gesicht und geht schon freiwillig zur Strafbank. Er weiß was kommt. Doch die Schiedsrichter schauen sich die Szene nochmal auf dem Monitor an - und entscheiden sich für die Rote Karte!
39
... doch auch der vergibt! An den Pfosten gedreht. Auch dafür kann sich Cupara ruhig feiern. Psychospiel gewonnen.
39
Nenadic kann nur noch im Kreis stehend am Wurf verhindert werden. Diesmal trifft Strlek zum Siebenmeter an ...
38
Und die wird genutzt. Wieder wird Karalek am Kreis freigespielt, sein vierter Treffer bringt den Ausgleich.
38
Unglücklicher Auftritt von Mahe bisher. Cupara hat mit seinem Wurf keine Probleme. Kielce mit der Möglichkeit, wieder auszugleichen.
37
Auch die Spielgestaltung läuft nun über Dujshebaev, toller Pass an den Kreis zu Karalek, der sich mit einem sicheren Treffer bedankt.
36
Gute Bewegung von Nenadic, der mit viel Druck auf die Abwehr geht, sich um den raus rückenden Spieler dreht und aus siebten Metern sicher trifft. 18:16 pro Veszprem.
36
Dujshebaev übernimmt Verantwortung, trifft nach einer guten Einzelleistung. Wichtiger Treffer, Kielce bleibt dran.
35
Gute Abwehrarbeit von Veszprem, gleich zwei polnische Spieler purzeln an der Kreislinie entlang. Dann wird Kuleshs Wurf toll geblockt, Mikkler macht das Spiel schnell und am Kreis findet Nagy den vollkommen freien Blagotinsek. Veszprem hat die Nase wieder leicht vorne.
34
Und den hält Cupara gegen Gajic, doch der Ball prallt direkt wieder in Gajics Hände. Der zweite Versuch sitzt dann.
34
Blagotinsek trifft zwar vom Kreis, lag aber schon im Kreis bei seinem Abwurf. Es gibt aber Siebenmeter ...
33
Mikkel hält gegen Dujshebaev, dann verwandelt Nagy den Angriff im Zuge der ersten Welle. Das kann Kielce aber auch, nach schneller Mitte nimmt Cindric Janc mit, der Mikkler keine Chance lässt. 15:15.
32
Die selben Protagonisten, anderer Ausgang: Erst vergibt Kulesh aus gleicher Position wie eben, dann Nenadic, der beim Torwurf gut unter Druck gesetzt wird. Kielce wieder im Positionsspiel.
31
Kielce darf diesmal als erstes angreifen, Kulesh schraubt sich hoch und verwandelt. Veszprem mit der schnellen Antwort, trifft in der ersten Welle durch Nenadic.
31
Die zweite Halbzeit läuft. Sterbik ist in der Kabine geblieben. Das ist schade. Ziemlich schade. Der Mann ist ein Genuss.
Kielce nur mit 43 Prozent Shot Efficiency, auch die 65 Prozent der Ungarn ist kein ruhmreicher Wert. Veszprem dafür mit mehr Ballverlusten und technischen Fehlern, dadurch kam Kielce zu vielen leichten Toren. Im Positionsspiel tun sich überhaupt beide Mannschaften enorm schwer. Gut möglich, dass auch die zweite Halbzeit eine Schlacht wird - und der erste Finalist über den Kampf und die Leidenschaft ermittelt wird.
Hektik, Nervosität und Fehler bestimmen die erste Halbzeit. Veszprem legte los wie die Feuerwehr und zog davon, Kielce wusste anfangs nicht, wo oben und wo unten ist. Dafür aber sehr wohl, wo Sterbik ist, den haben sie nämlich erfolgreich warm geworfen. Der Spanier hielt alles, bis Mamic auf sein Sprunggelenk fiel. Das war in der 21. Minute, seitdem geht bei Veszprem nicht mehr viel zusammen. Viele Ballverluste in der Offensive sorgten dafür, dass Kielce wieder ausgleichen konnte. Spielerisch können beide Trainer aber nicht mit ihren Spielern zufrieden sein.
30
Guter Angriff, die fünf Sekunden reichen, um Jachlewski nach einer Kreuzung mit Cindric in Position zu bringen. Mikkler hält aber gut, so geht es mit dem 13:13 in die Kabinen.
30
Tönnesen wirft auch nochmal über das Tor, sein Wurf streicht noch die Latte. Fünf Sekunden vor der Sirene nimmt Kielce die Auszeit und stimmt sich für den letzten Angriff der ersten Halbzeit ein.
30
Hektik prägt die Partie, vor allem die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit. Veszprem mit dem nächsten Ballverlust, dann vergibt Karalek freistehend vom Kreis, er trifft das Tor nicht. Die Pause wird beiden Mannschaften gut tun.
29
Schwieriger Winkel für Cindric, er vergibt. Doch auf der anderen Seite wirft Ilic den Ball weg. Mamic läuft den erfolgreichen Gegenstoß, wieder springt er weit in den Torraum rein. Souverän ist das nicht. Aber erfolgreich.
28
Balllverlust Kielce, Strelek bestraft das, dreht sich linksaußen um Moryto herum und trifft per Dreher. Veszprem wieder in Front, 13:12.
27
Zwei tolle Kreisanspiele. Erst Cindric auf Karalek, dann Ilic auf Lekai. Zwei schöne Tore von beiden Teams. Das ist doch fair.
27
Und Ilic gleicht das Spiel wieder aus. Völlig offene Partie jetzt. Höhen und Tiefen wechseln sich auf beiden Seiten ab.
26
Die Tore öffnen sich. Drei blitzschnelle Tore in Folge von Tönnesen, Jurkiewicz und Gajic. 11:10 für Kielce. Dann hat Mikkler genug davon und hält einen Ball.
25
Irre Bewegung von Dujshebaev. Nach einer Pirouette setzt es den Strahl in den Knick.
24
Mahe ist wieder raus, Lekai hat wieder übernommen. Den nächsten Wurf nimmt aber Tönnesen, den Cupara erneut wegnimmt.
23
David Davis muss reagieren, nimmt die erste Auszeit der Partie.
23
Und Perez trifft von außen zur ersten Führung für die Polen.
22
Was ist mit Veszprem los?? Erst verwandelt Kulesh zum 8:8, dann verliert Mahe zum vierten Mal innerhalb der letzten vier Minuten den Ball.
22
Veszprem hat einen Bruch im Spiel, Cupara mit der Parade. Kielce hat die Chance, zum 8:8 auszugleichen.
21
Mamic ist mit vollem Gewicht in Sterbiks Sprunggelenk gefallen. Er muss raus getragen werden. Ist das bitter. Der bislang beste Mann des Spiels kann nicht weitermachen. Mikkler übernimmt. Wundert mich, dass Mamic da nichts von den Ungarn zu hören bekommen hat. Völlig unnötig, da so weit in den Kreis reinzuspringen.
21
Nächster Ballverlust von Mahe, diesmal läuft Mamic den Gegenstoß. Er trifft, fällt aber in Sterbik rein. Total unnötige Aktion von Mamic.
20
Langer, zerfahrener Angriff der Ungarn. Der Arm der Schiris geht hoch, Mahe mit dem technischen Fehler. Dujshebaev läuft den Tempogegenstoß erfolgreich.
20
Und auf Sterbik ist Verlass. Der nächste freie Wurf von Aguinagalde, den er wegnimmt. Sterbik bislang klarer Punktsieger im Duell der alten spanischen Haudegen.
19
Und prompt schafft es Mahe. Strlek freizuspielen. Sicherer Treffer von linksaußen.
18
Kentin Mahe ist jetzt bei Veszprem für die Spielgestaltung verantwortlich. Den kann man mal bringen.
18
Doch vorne ist nach wie vor der Wurm drin. Cindric mit seinem dritten Fehlwurf. Sterbik hat keine Probleme.
16
Defensiv macht Kielce das jetzt aber überwiegend gut, Veszprem hat Probleme, in Wurfposition zu kommen, die Abwehr rückt gut raus. Lekai mit dem Stürmerfoul gegen Janc.
15
Ballverlust Veszprem. Kielce ist jetzt gut im Spiel, vergibt aber zu viele Würfe. Aguinagalde hat Probleme beim Fangen, außerdem behindert Blagotinsek ihn gut und fair. Der Wurf geht deutlich über das Gehäuse.
15
Kielce bleibt aber in Ballbesitz. Cindric macht Druck und bringt Kulesh in Wurfposition. Sterbik hat schon wieder die Pfoten dran, die Kugel kullert aber über die Linie.
14
Sterbik. Unfassbar. Erst hält Cupara, doch dann steht der Spanier mit einer stoischen Ruhe in seinem Katen, sodass man genau sieht, wie Jachlewski die Nerven flattern. Er vergibt den Gegenstoß.
13
Nagy trifft aus dem Rückraum, Kielce schaltet jedoch schnell und trifft dank der schnellen Mitte ins leere Tor des Gegners.
13
Und dann ist ja noch dieser Sterbik, der den nächsten freien Wurf pariert, diesmal gegen Karalek. Sterbik nach 12 Minuten bei 57 Prozent gehaltener Bälle.
13
Guter Angriff von Veszprem, Lekai setzt Linksaußen Strlek ein, der verwandelt sicher. Gutes Unterzahlspiel der Ungarn. 6:3.
12
Was ein Hüne. Kulesh schraubt seine 190 Zentimeter in die Höhe und trifft mit 113 Stundenkilometern ins Eck.
11
Missverständnis zwischen Lekai und Nagy, der Ball ist futsch. Im Anschluss holt sich Mackovskek die Zeitstrafe ab. Gute Chance für Kielce, wieder ranzukommen und das Spiel wieder offen zu gestalten.
10
Doch Janc vergibt gegen Sterbik. Das ist schon anderen passiert... Unfassbar, dieser alte Mann.
9
Gute Einzelaktion von Dujshebaev, der sich halblinks an Terzic vorbeitankt und den Siebenmeter zieht.
9
Zwei schnelle Ballverluste jeweils auf beiden Seiten und eine Cupara-Parade gegen Gajic. Viel Hektik aktuell im Spiel!
7
Der Ball ist eigentlich weg, doch Lekai begeht noch in der eigenen Hälfte das Stürmerfoul. So kommt Kielce wiederum zum Konter, Jachlewski überwindet Sterbik.
7
Nagy antwortet, trifft trocken aus dem Rückraum. Danach hält Sterbik einen freien Wurf vom Kreis überragend. Der Ball geht aber ins Seitenaus, Kielce bleibt in Ballbesitz.
6
Und Dujshebaev bricht den Bann. Das erste Tor für Kielce nach sechs Minuten.
6
Vielleicht ist das der nötige Impuls: Cupara hält klasse gegen Lekai.
5
Auch gegen Cindric hält Sterbik, gute Zusammenarbeit mit seinem Doppelblock. Kielce ist wieder komplett. Und sollte langsam mal ein bisschen mitmischen, sonst schwimmen die Felle frühzeitig davon.
5
Auch in Unterzahl will der erste Treffer für Kielce nicht fallen, Sterbik mit seiner ersten Parade gegen Kulesh. Das Tor der Polen ist verwaist, Nenadic nutzt das aus und trifft zum 4:0.
4
Und Gajic verwandelt den Siebenmeter sicher. Traumstart für Veszprem!
3
Toller Pass von Mackovsek, er steht in der Luft und findet den bulligen Blagotinsek am Kreis. Der wird von Jachlewski umgerissen, dafür gibt es direkt die Zeitstrafe.
2
Kielce noch nicht ganz angekommen, Cindric bleibt mit seinem Wurf am großen Doppelblock hängen. Chance für Veszprem, auf drei Tore wegzuziehen.
2
Und auch die Defensive steht, Blagotinsek fängt den Ball ab. Strlek läuft den erfolgreichen Tempogegenstoß - und die Ungarn führen 2:0.
1
Veszprem darf den ersten Angriff nehmen, Kielce empfängt Spielmacher Lekai mit einer 5-1-Deckung. Das gibt Platz für Blagotinsek am Kreis, der den ersten Treffer von dort erzielen darf.
1
Alles ist angerichtet - los geht's!
Die Arena verdunkelt sich, die EHF hat sich eine schöne Licht- und Videoshow als Einheizer zusammenbasteln lassen. In wenigen Minuten betreten die Teams dann das Parkett und es kann im ausverkauften Haus losgehen.
Nach deutscher Beteiligung suchen wir bei beiden Teams vergeblich, tatsächlich ist Christian Dissinger von Vardar Skopje der einzige deutsche Spieler bei diesem Final4. Da wir aber von den besten vier Teams Europas sprechen, tauchen natürlich trotzdem einige gut bekannte Namen aus dem Welthandball auf. Momir Ilic zum Beispiel, der seine letzte Saison spielt und die Arena in Köln noch gut aus seiner Zeit beim VfL Gummersbach kennt. Oder der niemals alternde Arpad Sterbik, der auch mit 40 noch zur Wand im Tor werden kann. Mit Petar Nenadic zieht zudem ein Spieler die Fäden, der bis zum Winter noch in der Hauptstadt bei den Füchsen gespielt hat. Auf der anderen Seite Kielce mit dem starken spanischen Block Alex Dujshebaev (Bruder Dani ist leider langzeitverletzt), Julen Aguinagalde und Angel Perez. Oder Ex-Bundesligaspieler Krzysztof Lijewski. Und natürlich nicht zu vergessen Trainer Talant Dujshebaev, der sich zu den bekanntesten und besten Trainern der Welt zählen darf. Das wird ein Fest!
Apropos CL-Sieger 2016. In jenem Finale setzte sich Kielce erst im Siebenmeterwerfen mit 39:38 gegen Veszprem durch, es war ein Finale, das in Erinnerung blieb. Auch in dieser Saison trafen beide Teams schon aufeinander, in beiden Gruppenspielen behielt Veszprem knapp die Oberhand (29:27 und 36:35). "2016 lief nicht so gut, aber dieses Jahr haben wir sie schon zwei Mal geschlagen", weiß auch Rückraum-Shooter Laszlo Nagy, "wir können mit Selbstvertrauen und breiter Brust in das Spiel gehen."
Veszprems Triumph gegen Flensburg war schon beeindruckend, was Kielce allerdings abgeliefert hat, grenzte an eine Sensation. Mit zehn Toren (34:24) putzten die Polen Top-Favorit Paris St.-Germain aus der eigenen Halle - um dann im Rückspiel fast noch alles aus der Hand zu geben. Am Ende waren es zwei Tore, die PSG für die erfolgreiche Aufholjagd gefehlt haben (35:26). So jubelte am Ende der polnische Vertreter und CL-Sieger von 2016.
Letzte Woche erst setzte sich Veszprem in der Meisterschafts-Finalrunde in zwei Spielen gegen Pick Szeged durch, nun soll die europäische Krönung folgen. An das Finale denkt aber noch keiner, Coach David Davis betonte ausdrücklich, dass man sich "nur auf das Halbfinale vorbereitet. Keinerlei Spekulationen, zu keinem Zeitpunkt." Etwaige Videostudien für den Gegner am Sonntag folgen dann wohl noch am Abend nach dem Halbfinale.
Veszprem, frisch gebackener ungarischer Meister, ebnete sich gegen Flensburg und Lissabon den Weg ins Halbfinale, in der Gruppenphase liefen die Ungarn als Grupenzweiter hinter Barcelona ein. Vor allem die zwei erfolgreichen Spiele gegen den HBL-Primus Flensburg blieben in Erinnerung, sowohl in Flensburg (22:28) als auch zu Hause (29:25) strotzte Veszprem vor Stärke und ließ dem wahrscheinlich alten und kommenden deutschen Meister keine Chance.
So streiten sich vier Nationen aus vier verschiedenen Ländern um den Aufstieg auf den europäischen Thron, den Titelverteidiger Montpellier HB überraschend früh nach der Gruppenphase verlassen hat. Ein Potpourri aus Spanien, Ungarn, Nordmazedonien und Polen - allesamt aber wahrlich keine Exoten, wenn es um die besten Teams Europas geht. Es beginnen Veszprem und Kielce, unmittelbar nach dem ersten Halbfinale machen ab 18 Uhr Barcelona und Skopje den zweiten Finalteilnehmer unter sich aus.
Zum dritten Mal in Folge findet das Final Four leider ohne deutsche Beteiligung statt. Bester Vertreter der Bundesliga war in diesem Jahr die SG Flensburg Handewitt, die sich im Viertelfinale Telekom Veszprem relativ deutlich geschlagen geben musste. Der zweite Vertreter, die Rhein Neckar Löwen, verabschiedeten sich schon im Achtelfinale, allerdings denkbar knapp, als Nantes im Hin- und Rückspiel zusammenaddiert mit einem Tor Unterschied den längeren Atem hatte.
Die internationale Handballsaison findet dieses Wochenende ihren Höhepunkt, wenn sich Veszprem, Kielce, Barcelona und Skopje an zwei Tagen in der Kölner Lanxess Arena, Austragungsstätte seit 2010 und mindestens noch bis 2024, um die Krone der Königsklasse streiten. Wie jedes Jahr waren sämtliche Karten weit im Voraus ausverkauft, das Final Four in der Stadt am Rhein ist und bleibt jedes Jahr aufs Neue ein Highlight im Handball-Kalender.
Herzlich willkommen zum Halbfinale der Champions League zwischen Telekom Veszprem und KS Kielce.
KADER
TORE
Telekom Veszprem
16
TW
R. Mikler
1
TW
A. Sterbik
19
RR
L. Nagy
15
RR
K. Tönnesen
66
RM
M. Lekai
34
RM
P. Nenadic
13
RL
M. Ilic
51
RL
B. Mackovsek
30
RL
M. Terzic
17
RA
D. Gajic
24
RA
G. Marguc
35
LA
K. Mahé
2
LA
D. Manaskov
26
LA
M. Strlek
31
KM
B. Blagotinsek
18
KM
A. Nilsson
KS Kielce
76
TW
V. Cupara
16
TW
F. Ivic
12
TW
M. Walach
10
RR
A. Dujshebaev
19
RR
K. Lijewski
25
RM
L. Cindric
32
RM
A. Fernandez
20
RM
M. Jurkiewicz
23
RM
A. Moryto
15
RL
M. Jachlewski
22
RL
U. Kulesh
24
RL
M. Mamic
18
RA
B. Janc
13
KM
J. Aguinagalde
9
KM
B. Bis
50
KM
A. Karalek
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