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Toto Wolff: Red Bull soll sich an die Klagemauer stellen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. März 2015, 09:52 Uhr
Toto Wolff
Toto Wolff hat kein Verständnis für die Kritik von Red Bull

Ungewohnt heftig hat Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff (43) auf die Kritik und die Ausstiegsdrohung von Sebastian Vettels ehemaligem Rennstall Red Bull reagiert. "Es gibt da in Jerusalem diese Mauer, da kann man sich vorstellen und klagen. Vielleicht sollten sie dahin gehen", sagte der Österreicher nach dem Doppelsieg der Silberpfeile beim Saisonauftakt in Australien.

Red Bull, das bereits im letzten Jahr chancenlos gegen Mercedes war, hatte nach dem enttäuschenden Auftritt in Melbourne heftige Kritik an der Königsklasse geäußert und sogar mit Ausstieg gedroht. "Wir sind unzufrieden damit, wie die Formel 1 regiert und geführt wird", sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko bei auto, motor und sport: "Deshalb wird bei uns auch über ein Ausstiegs-Szenario nachgedacht, wenn die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht mehr aufgeht."

RB ein Verlierer des neuen Motoren-Reglements

Nach vier Titeln für Vettel in der Fahrer-WM von 2010 bis 2013 ist Red Bull einer der Verlierer des neuen Motoren-Reglements. Nach Ansicht von Red Bull führten die Veränderungen vor allem zu Langeweile. "Vorne fahren einsam zwei Autos, und dahinter wird nicht überholt", sagte der 71-jährige Marko mit Blick auf Weltmeister Lewis Hamilton (England) und seinen Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg (Wiesbaden), die auch beim Saisonauftakt am Sonntag in Australien souverän auf die Plätze eins und zwei fuhren.



Zudem beklagt der österreichische Rennstall nicht zum ersten Mal, dass die vom Automobil-Weltverband FIA angeschobenen Regeländerungen vorsätzlich die Red-Bull-Dominanz brechen sollten, eigene Vorschläge seien in der Vergangenheit dagegen wiederholt abgelehnt worden.

"Laufend wurden Ideen von uns verboten, um uns einzubremsen. Zum Beispiel der angeblasene Diffusor und die Motorsteuerung", sagte Adrian Newey, der jahrelang das überlegene Chassis für Vettel entworfen hatte: "Bei Mercedes sagt keiner etwas."

Im ersten Rennen nach dem Abgang des viermaligen Weltmeisters Vettel zu Ferrari hatte Red Bull enttäuscht. Beim Saisonauftakt in Melbourne wurde Lokalmatador Daniel Ricciardo nur Sechster, Teamkollege Daniil Kwjat (Russland) scheiterte schon vor seinem ersten Rennen für Red Bull Racing an technischen Problemen auf dem Weg in die Startaufstellung.

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