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Skispringen: Andreas Wellinger und Carina Vogt führen Mixed-Team zu WM-Gold

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
26. Februar 2017, 18:31 Uhr
Mixed-Team
Das deutsche Gold-Quartett: Eisenbichler, Wellinger, Würth und Vogt

Die deutschen Skispringer haben bei der WM in Lahti ihren Titel im Mixed souverän verteidigt. Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler, Weltmeisterin Carina Vogt und Svenja Würth holten mit 1035,5 Punkten überlegen Gold vor Österreich um den neuen WM-Champion Stefan Kraft (999,3). Bronze ging im heftigen Schneetreiben an Japan (979,7).

"Das war eine tolle Vorstellung. Die Medaillen zuvor im Einzel haben natürlich alles leichter gemacht", sagte Bundestrainer Werner Schuster. Vogt hatte bereits am Freitag überraschend ihren WM-Titel von 2015 verteidigt, Wellinger und Eisenbichler 24 Stunden später Silber und Bronze hinter Kraft geholt.

Die Dominanz im "gemischten Vierer" am Sonntag war erdrückend: Das überlegene DSV-Quartett lag nach allen acht Durchgängen in Führung. In dem erst zum dritten Mal ausgetragenen Wettbewerb hieß der Sieger somit zum zweiten Mal Deutschland, bei der Premiere 2013 hatte Japan gewonnen.

Vogt bereits bei der WM 2015 im Gold-Team

Vor nur 500 Zuschauern erwischte das deutsche Team einen Start nach Maß: Vogt, die schon 2015 in Falun den Grundstein zu Gold gelegt hatte, brachte den Titelverteidiger mit einem sensationellen Flug auf 98,0 m sofort auf Platz eins. "Das war ein weltmeisterlicher Auftakt", sagte Schuster.

Eisenbichler (95,5 m) baute mit weniger Anlauf die Führung sogar noch aus, Würth (95,0) und der starke Wellinger (99,0) hielten die Verfolger souverän auf Distanz. "Das sollte eigentlich genügen und den Jungs und Mädels Kraft geben, auf dieser Welle weiter zu segeln", sagte Schuster bereits zur Halbzeit. Im zweiten Durchgang ließen Vogt (95,0), Eisenbichler (99,5), Würth (95,5) und Wellinger (98,0) nichts mehr anbrennen.

Beim Gold-Triumph vor zwei Jahren in Falun hatte Vogt als einzige des Lahti-Quartetts bereits im Aufgebot gestanden. Ihren damaligen Mitstreitern Severin Freund, Richard Freitag und Katharina Althaus blieb diesmal nur die Rolle der Zuschauer.

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