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Richard Freitag wagt den Neuanfang: 'Bereit, die Schanzen zu rocken'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
21. November 2014, 12:47 Uhr
Richard Freitag
Richard Freitag will die vergangene Saison vergessen machen

Richard Freitag lacht wieder, endlich. Der Nackenschlag bei den Olympischen Spielen? Abgehakt. Die vielen Verletzungen? Längst verheilt. Wenn am Wochenende auf Freitags Heimschanze der Skisprung-Weltcup beginnt, bläst der Sachse zum Neustart. "Ich fühle mich bestens gerüstet. Es kribbelt gewaltig, endlich wieder die Schanzen zu rocken", sagte der 23-Jährige vor dem Heimspiel in Klingenthal.

Vor wenigen Monaten sah das noch ganz anders aus. Erst verpasste Freitag eben jenes Heimspringen im Vogtland verletzt, dann flog er nach einer schwachen Saison in Sotschi aus dem Team - beim sensationellen Gold-Triumph seiner Kollegen war er nur Zuschauer. "Das sind eben die anderen Seiten des Sports. Aber auch die gehören dazu. Man wächst dadurch", sagt er heute.

Im Sommer hat Freitag daher alles auf Null gestellt. Er hat die Skifirma gewechselt, an freien Tagen sein Interesse an Physiotherapie vertieft, eine neue Einstellung gewonnen. "Ich bin jetzt etwas ausgeglichener und konzentriere mich auf die wichtigen Dinge. Wichtig sind nicht immer die Ergebnisse, sondern ob ich mich wohl fühle", sagt Freitag: "Ich springe wieder aus dem Grund, aus dem ich einmal angefangen habe - nämlich dass Skispringen arschgeil ist."

Die letzten Ergebnisse geben ihm recht. Im September wurde Freitag erstmals deutscher Meister, zudem gewann er das glänzend besetzte letzte Mattenspringen der Saison - eben in Klingenthal, vor 8500 begeisterten Zuschauern. "Er hat wieder den Anschluss an die Weltspitze gefunden. Im Tief ändert man ein paar Dinge, er hat sich runderneuert", sagt Bundestrainer Werner Schuster.


Drei Weltcupsiege für Freitag

Schuster weiß, was er an Freitag hat. Drei Weltcups hat der Sachse bis heute gewonnen, den ersten 2011 in Harrachov, wo auch Vater Holger den einzigen Sieg seiner Karriere gefeierte hatte. Freitags Sieg war damals der Beweis für den Aufwind der DSV-Adler. "Richie hat mit Severin Freund die Wende eingeleitet, er hat die jungen Springer an die Hand genommen", sagt der Bundestrainer heute.

Dass zuletzt Freitag ein wenig an die Hand genommen werden musste, hat der Mann aus dem Erzgebirge seinen Teamkollegen nicht vergessen. Die Goldmedaille in Sotschi feierten alle fünf Springer gemeinsam, auch danach war Freitag unumstritten. "Mit den Jungs macht es einfach verdammt viel Spaß. Wir sind ein Team", sagt er.

Spaß haben will Freitag auch in der neuen Saison, am besten schon in Klingenthal. "Weltcup-Auftakt in der Heimat - das ist ein echtes Privileg. Ich freue mich tierisch drauf, die Leute in Klingenthal sind einfach sportverrückt, das ist Wahnsinn", sagt Richard Freitag und wagt dann einen letzten Blick zurück auf die Rückschläge der vergangenen Saison: "Auch wenn es hart klingt: Vielleicht habe ich das einfach gebraucht."

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