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Herthas John-Anthony Brooks köpft die USA gegen Ghana zum Sieg

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
17. Juni 2014, 01:57 Uhr
John-Anthony Brooks, Hertha, USA, Ghana, WM 2014
John-Anthony Brooks besorgte per Kopf das Siegtor für die USA

John Brooks von Hertha BSC hat Jürgen Klinsmann und den USA einen perfekten WM-Auftakt beschert: Im Duell der deutschen Gruppengegner traf der zur Halbzeit eingewechselte "Deutsche" in der 86. Minute per Kopf zum Endstand von 2:1 (1:0) gegen Ghana.

Kurz zuvor hatten die Afrikaner die Führung der Amerikaner, die nach nur 30 Sekunden Clint Dempsey mit dem fünftschnellsten Tor der WM-Geschichte erzielt hatte, durch André Ayew (82.) ausgeglichen.

Es war ein glücklicher Sieg für die USA, die in der zweiten Halbzeit phasenweise an die Wand gespielt wurden. Ghana drängte, war die bessere Mannschaft, scheiterte aber bei vielen hochkarätigen Chancen an einer eklatanten Abschlussschwäche.

Klinsmann total erleichtert

"Am Ende des Tages haben wir die drei Punkte bekommen, die wir unbedingt haben wollten", sagte ein schweißgebadeter und total erleichterter Klinsmann: "Wir haben einen großen Spirit in der Mannschaft. Es war ein harter Kampf, der sich gelohnt hat. Es gibt sicherlich noch Dinge zu verbessern, aber Ghana war auch eine verdammt gute Mannschaft."

Ghanas Torschütze Ayew blieb trotz der unglücklichen Niederlage zuversichtlich: "Es ist noch nicht vorbei, wir waren stark. Wir werden nicht aufgeben, jetzt müssen wir halt gegen Deutschland gewinnen."

Zusätzliche Motivation hatte es für die Amerikaner kurz vor dem Spiel gegeben: "Zeigt, aus welchem Holz wir geschnitzt sind", hatte US-Präsident Barack Obama die Spieler mit einer kurzen Videobotschaft aufgefordert. Das sah auch lange Zeit gut aus, in der zweiten Halbzeit gerieten die USA aber arg unter Druck.

Gyan verpasst Ausgleich

Die Abwehr der Amerikaner wackelte gewaltig. Vor allem Asamoah Gyan hatte mehrfach per Kopf (56./58.) und per Fuß (64.) die Chance, schon früher den Ausgleich zu erzielen. Klinsmanns Spieler kamen kaum noch zu Entlastungsangriffen.

Die Ghanaer, bei denen der Schalker Kevin-Prince Boateng erst ab der 59. Minute mitspielte, sind am kommenden Samstag in Fortaleza der zweite deutscher Gruppengegner. Die USA spielen am selben Tag in Manaus gegen Portugal und hätten bei einem weiteren Sieg und bei gütiger Schützenhilfe der DFB-Auswahl das Achtelfinale sicher. Aus diesem Grund hatte Klinsmann die Begegnung gegen Ghana auch als "K.o.-Spiel" bezeichnet, sollte heißen: Wenn wir die Vorrunde überstehen wollen, müssen wir Ghana schlagen. 

Dempsey trifft nach 31 Sekunden

Schon nach dem ersten Angriff hatten die Amerikaner ihren erklärten Angstgegner dort, wo sie ihn haben wollten. Nach einem Einwurf bekam Kapitän Dempsey vom ehemaligen Schalker Jermaine Jones den Ball auf den Fuß, tanzte flott Verteidiger John Boye aus, und vom Innenpfostens prallte sein Schuss ins Netz.

Das passte zu Klinsmanns Plan: "Safety first" und dann mit schnellem Direktspiel nach vorne. Das klappte nach der Pause aber nur noch in Ansätzen. Auch der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Matchwinner Brooks wirkte phasenweise völlig überfordert beim Ansturm der Ghanaer. 

Altidore verletzt

Allerdings musste Klinsmann auch früh einen ungeplanten Austausch vornehmen. Der bullige Jozy Altidore wurde in der 23. Minute mit einer Verletzung vom Platz getragen. Danach wurde die Begegnung zusehends ruppiger, vor allem die junge ghanaische Mannschaft ging rustikal zu Werke. Dempsey bekam von Boye den Unterschenkel ins Gesicht, Jones wurde von Sulley Muntari umgemäht.

Auch ohne Boateng und überraschend auch ohne Michael Essien machte Ghana seine Sache nach dem frühen Rückstand gut, war stets im Vorwärtsgang, drückte aufs Tempo: US-Torhüter Tim Howard bekam gut zu tun, parierte mehrfach hervorragend. Allerdings waren die Black Stars im Abschluss auch viel zu hektisch.

Die Amerikaner hatten keine guten Erinnerungen an Ghana. Bei der WM 2006 waren sie an den den Black Stars gescheitert - bei der WM 2010 im Achtelfinale. Um Ähnliches zu verhindern, schien Klinsmann am liebsten mitspielen zu wollen: In seiner Coaching Zone war praktisch ständig auf den Beinen.

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