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Bastian Schweinsteiger kämpft um WM-Teilnahme in Brasilien

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
15. November 2013, 10:48 Uhr
Bastian Schweinsteiger
Bastian Schweinsteiger will schnell fit werden

Bastian Schweinsteiger läuft die Zeit davon. Nich nochmal will er unfit in ein Turnier gehen. Nun ist er am Knöchel verletzt und bekommt auch Druck von Bundestrainer Löw. Denn nur wer im Januar fit ist und die Rückrunde spielen kann, soll zur WM 2014 mitfahren.

 Noch so ein Turnier wie 2012 möchte Bastian Schweinsteiger nicht mehr erleben. Bei der EURO in Polen und der Ukraine schleppte sich der Vize-Kapitän der DFB-Auswahl und des deutschen Rekordmeisters Bayern München angeschlagen durch die Spiele. Momentan ist der 29-Jährige schon wieder verletzt. Innerhalb von gut fünf Monaten war der zweite Eingriff am rechten Knöchel notwendig geworden. Die Operation sei gut verlaufen, teilte der Triple-Sieger immerhin mit - doch einmal mehr kämpft Schweinsteiger um den Anschluss.

Noch hat er sieben Monate Zeit bis zum Beginn der Weltmeisterschaft in Brasilien, bei der Schweinsteiger endlich auch mit der Nationalelf einen großen Titel gewinnen will. Noch ist aber nicht ganz klar, wann der Mittelfeldspieler wieder vollständig fit sein wird und auf den Platz zurückkehren kann.

Beim FC Bayern München ist man optimistisch

Immerhin geben sich die Verantwortlichen der Bayern "sehr optimistisch, dass die Verletzungspause nicht so lange dauert, wie wir befürchtet haben. Es schaut sehr viel besser aus, als wir annehmen mussten", sagte Präsident Uli Hoeneß.

Was das bedeutet, kann nur spekuliert werden. Aller Voraussicht nach wird Schweinsteiger aber trotzdem erst zum Start der Vorbereitung auf die Rückrunde Anfang Januar wieder dabei sein können. Bis dahin ist wieder einmal viel Reha und noch mehr Geduld angesagt.

Die Situation zehrt an Schweinsteiger. Anstatt bei den beiden Länderspiel-Klassikern in Mailand gegen Italien am Freitagabend und am Dienstag (21.00 Uhr) in London gegen England im defensiven Mittelfeld der DFB-Auswahl den Takt vorzugeben, sitzt er wieder einmal zuhause vor dem Fernsehgerät. Schweinsteiger verpasst seit seinem Einsatz am 10. August 2011 (3:2 gegen Brasilien) immerhin die Test-Länderspiele Nummer 13 und 14 in Serie.

Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt hat keine Einwände

Nach "sehr schmerzhaften Wochen" hofft der 100-malige Nationalspieler nun jedoch, "dass ich wieder komplett schmerzfrei Fußball spielen kann". Auch Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer äußerte die Hoffnung, "dass ihm durch die OP das Leben wieder etwas leichter gemacht wurde".

Kaiser Franz Beckenbauer ist zumindest zuversichtlich, dass Schweinsteiger nach seiner Rückkehr schnell wieder zu alter Stärke findet. "Er hat das schon ein paar Mal bewiesen. Das wird er wieder beweisen. Er hat die ganze Winterpause Zeit, sich vorzubereiten. In der Rückrunde greift er wieder an", meinte der Münchner Ehrenpräsident.

Auch Mannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt sprach bereits vor dem Eingriff von einer "sehr günstigen postoperativen Prognose. Die Leistungsfähigkeit von Bastian Schweinsteiger für das Jahr 2014 ist in keinster Weise gefährdet." Zuvor hatte er bereits Spekulationen über den Gesundheitszustand des verletzten Vize-Kapitäns als "völlig unhaltbar, unsachgemäß und nicht korrekt" bezeichnet.

Druck von Jogi Löw

Der Druck ist dennoch groß, möglichst schnell wieder in Form zu kommen - gerade in einer WM-Saison. Bundestrainer Joachim Löw hat seinen derzeit verletzten Stars vor dem Italien-Spiel schon einmal eine Art Ultimatum gestellt, was die Sache für Schweinsteiger und Co. nicht gerade erleichtert. "Der Januar ist für mich die Grenze: Wenn ein Spieler normal in die Vorbereitung in der Winterpause startet und ein halbes Jahr alle Spiele macht, dann kann ich davon ausgehen, dass er in guter Form zu uns kommt", sagte der 53-Jährige mit Blick auf die WM. Ansonsten bekomme er "doch noch Magenschmerzen".

Die wollen aber weder Löw noch Schweinsteigers Vereinscoach Pep Guardiola ("Ein super, super Spieler. Ihn zu trainieren, ist ein Traum für mich") haben. Deshalb hoffen sie darauf, dass der 29-Jährige wieder einmal alle Widrigkeiten meistert und spätestens im Januar gestärkt aus seinem Verletzungs-Tief herauskommt. Immerhin sei Schweinsteiger, so Beckenbauer, "ein Leader, den die Mannschaft braucht". Und dies nicht nur mit halber Kraft.