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Live-Ticker Wintersport Ski Alpin WM in Courchevel/Meribel, 08.02.2023

Ski Alpin WM Liveticker

Courchevel/Meribel, Frankreich08.02.2023, 11:30 Uhr
Super G der Damen
Gesamt Beendet
Pos.
Name
Gesamt
Differenz
1.
Marta Bassino
1:28.06
2.
Mikaela Shiffrin
1:28.17
+ 0.11
3.
Cornelia Hütter
1:28.39
+ 0.33
3.
Kajsa Vickhoff Lie
1:28.39
+ 0.33
5.
Ragnhild Mowinckel
1:28.42
+ 0.36
6.
Lara Gut-Behrami
1:28.43
+ 0.37
7.
Alice Robinson
1:28.60
+ 0.54
8.
Federica Brignone
1:28.61
+ 0.55
9.
Tessa Worley
1:28.64
+ 0.58
10.
Michelle Gisin
1:28.75
+ 0.69
11.
Sofia Goggia
1:28.82
+ 0.76
12.
Ilka Stuhec
1:28.84
+ 0.78
13.
Joana Hählen
1:28.86
+ 0.80
14.
Laura Gauche
1:28.98
+ 0.92
15.
Elena Curtoni
1:29.07
+ 1.01
16.
Romane Miradoli
1:29.10
+ 1.04
17.
Ramona Siebenhofer
1:29.12
+ 1.06
18.
Emma Aicher
1:29.21
+ 1.15
19.
Mirjam Puchner
1:29.59
+ 1.53
20.
Corinne Suter
1:29.62
+ 1.56
21.
Tamara Tippler
1:29.70
+ 1.64
22.
Jasmine Flury
1:29.73
+ 1.67
23.
Kira Weidle
1:29.87
+ 1.81
24.
Breezy Johnson
1:30.15
+ 2.09
25.
Elvedina Muzaferija
1:30.21
+ 2.15
26.
Marie-Michele Gagnon
1:30.48
+ 2.42
27.
Greta Small
1:31.83
+ 3.77
28.
Ania Monica Caill
1:32.38
+ 4.32
29.
Noa Szollos
1:32.69
+ 4.63
30.
Anastasiya Shepilenko
1:33.05
+ 4.99
31.
Sabrina Simader
1:34.38
+ 6.32
 
Cande Moreno Becerra
DNF
 
Patricia Mangan
DNF
 
Karen Smadja Clement
DNF
 
Valerie Grenier
DNF
 
Maryna Gasienica-Daniel
DNF
 
Isabella Wright
DNF
Letzte Aktualisierung: 19:54:11
Verabschiedung
 
Damit verabschieden wir uns für heute von der Ski-WM in Courchevel und Meribel! Morgen geht es dann ab 11:30 Uhr weiter mit dem Super G der Herren. Bis dahin!
Bronze für den ÖSV
 
Der ÖSV jubelt über die Bronze-Medaille von Hütter, dahinter aber bleibt viel Luft - wie man das auch aus dem Weltcup kennt. Siebenhofer (17), Puchner (19) und Tippler (21) hatten auch heute nichts mit dem Kampf ums Stockerl zu tun.
Schwacher DSV
 
Kira Weidle ging als zweite Fahrerin an den Start, fand aber nie wirklich rein in den Kurs, ließ die nötige Überzeugung vermissen und fand sich lange am Ende des Tableaus wieder, letztlich landet sie auf Platz 23. Positiver schneidet Emma Aicher ab, die 19-Jährige wusste zu überzeugen und fuhr immerhin in die Top-20.
Bassino holt Gold
 
Damit ist es offiziell! Marta Bassino ist Super-G-Weltmeisterin 2023. Die Italienerin tat sich zwar schwer, im flachen Teil oben auf Zug zu kommen, doch im Mittel- und Schlussteil war sie phänomenal und ist verdiente Siegerin. Mikaela Shiffrin hatte den Sieg auch vor Augen, doch im Steilhang musste die US-Amerikanerin einmal zu oft die Linie korrigieren. Nach dem überraschenden Aus in der Kombination wird sich Shiffrin aber sicher auch über Silber freuen. Platz drei teilen sich die Österricherin Cornelia Hütter und die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie.
Anastasiya Shepilenko (UKR)
Den Super G schließt Anastasiya Shepilenko. Die Ukrainerin hat bereits viel Schatten im Hang drin, dennoch fährt sie das technisch sehr sauber. Mit fünf Sekunden Rückstand schafft sie es auf Platz 30.
Noa Szollos (ISR)
 
Die Top-30 sind sicher auch das Ziel für Noa Szollos. Und das schafft sie, wenn auch nur knapp. Trotzdem ist der Jubel der Israelin im Ziel groß.
Greta Small (AUS)
 
Die Australierin Greta Small fährt sehr sauber, ohne große Fehler schiebt sie sich auf Rang 27 und gehört damit zu den besten 30 der Welt.
Cande Moreno Becerra (MDA)
 
Auch die Moldauerin Cande Moreno Becerra kämpft natürlich nicht um die Medaillen, ist im Flachstück aber 22 Hundertstel schneller als Weltmeisterhin Bassino! Ihr wird dann aber der Übergang in das Mittelstück zum Verhängnis und sie scheidet aus.
Sabrina Simader (KEN)
 
Eine grüne Zwischenzeit ist Sabrina Simader nicht vergönnt, doch bei der Kenianerin setzen wir andere Maßstäbe an und freuen uns, dass sie sauber bis ins Ziel kommt. Dort trifft sie mit sechs Sekunden Rückstand ein.
Ania Monica Caill (ROM)
 
Spätestens nach Alice Robinson wissen nun aber auch alle im Ziel, dass die Entscheidung hier gefallen ist. Ania Monica Caill feiert noch einen Achtungserfolg, liegt bei der ersten Zwischenzeit in Führung. Dann aber wird die Rumänin mit über vier Sekunden Rückstand ans Ende des Feldes gespült.
Patricia Mangan (USA)
 
Das wäre ein Paukenschlag gewesen, hätte Robinson das ins Ziel gebracht. Und die Fahrt zeigt, dass die Piste durchaus noch eine Bestzeit hergeben würde. Als nächstes steht Patricia Mangan am Start, die Amerikanerin stürzt als erste Fahrerin heute, nachdem sie an einem Tor hängengeblieben war. Wir drücken die Daumen, dass sich die US-Amerikanerin dabei nicht verletzt hat, das Rennen ist kurz unterbrochen.
Alice Robinson (NZL)
 
Alice Robinson ist nochmal ein Name, bei dem man genau hinschaut. Die Neuseeländerin ist eine der größten Wundertüten im Feld, auch heute ist sie oben gewaltig auf Zug und hat eine halbe Sekunde Vorsprung. Und sie hält weiter voll direkt auf die Tore drauf! Und sie ist nach dem Mittelhang noch in Führung, wird das die Sensation? Nein, beim drittletzten Schwung verliert sie ein wenig die Linie und wirft ihre Medaille weg. Fünf Zehntel Rückstand, das reicht am Ende leider nur zu Platz 7. Trotzdem eine überragende Fahrt!
Karen Smadja Clement (FRA)
 
Auch Karen Smadja Clement beginnt bei ihrer ersten Weltmeisterschaft sehr forsch, sieht sehr athletisch aus. Doch wie schon in der Kombination kommt die junge Französin nicht ins Ziel.
Elvedina Muzaferija (BIH)
 
Zehn Athletinnen stehen noch am Start, das Rennen ist aber längst entschieden. Bassino holt Gold vor Shiffrin und den zeitgleichen Hütter und Vickhoff Lie. Für Elvedina Muzaferija geht es dagegen hauptsächlich um Erfahrungspunkte, die Bosnierin verkauft sich lange bravourös, verliert im Zielhang dann aber doch noch einmal gewaltig und landet weit hinten.
Maryna Gasienica-Daniel (POL)
 
Über zweieinhalb Sekunden hat Johnson im Mittel- und Zielhang verloren - eigentlich unglaublich. Maryna Gasienica-Daniel ist derweil die dritte Athletin, die beim Übergang in den Mittelhang das Tor verpasst und ausscheidet.
Breezy Johnson (USA)
 
Nun wieder eine Topzeit im oberen Flachstück, Breezy Johnson nimmt ein Polster von über einer halben Sekunde mit in den Mittelhang. Dort staubt es ein paar mal gewaltig auf und sie verliert fast eineinhalb Sekunden - so wird sie weit abgeschlagen Vorletzte.
Emma Aicher (GER)
 
Verkürzt die Wartezeit für die zweite Deutsche, was zeigt Emma Aicher? Im flachen Stück macht sie das ordentlich, ohne aber wirklich zu attackieren. Sauber und gefühlvoll fährt sie das weiter, das passt, auch wenn sie nicht die Schnellste ist. Mit einer soliden Fahrt kommt die 19-Jährige auf Rang 17 ins Ziel - deutlich vor Kira Weidle.
Valerie Grenier (CAN)
 
Der zweite Ausfall! Valerie Grenier ist oben ordentlich dabei, bleibt dann voll auf Zug und riskiert - zu viel, auch die Kanadierin verpasst ein Tor und scheidet aus.
Ilka Stuhec (SLO)
 
Aufsteigende Form dagegen bei Ilka Stuhec, die Abfahrts-Weltmeisterin von 2017 und 2019.Im flachen Starthang baut sie starke sieben Zehntel Vorsprung auf, damit ist sogar Bassinos Zeit in Gefahr. Dann aber reißt es bei Stuhec aus, im Mittelhang verliert sie über eine Sekunde, ohne einen großen Schnitzer drinzuhaben. Ging da die Kraft aus? Im Ziel ist sie Elfte.
Marie-Michele Gagnon (CAN)
 
Es ist noch nicht die Saison der Marie-Michele Gagnon. Platzt bei der WM der Knoten? Nein, unsichere Fahrt, aufrechte Position, fehlende Überzeugung. Die Kanadierin löst Kira Weidle als Letzte ab.
Isabella Wright (USA)
 
Dann sehen wir auch den ersten Ausfall bei diesem Super G. Isabella Wright ist oben sehr gut dabei, verpasst dann aber ein Tor und scheidet aus. Klassischer Fehler bei der Besichtigung.
Sofia Goggia (ITA)
 
Bislang haben die Italienerinnen bei dieser WM voll abgeräumt, reiht sich Goggia da auch ein? Sie fährt sehr aggressiv, das schattige Eck dann aber wie Tippler sehr clever - und hat nur 25 Hundertstel Rückstand! Aber auch sie patzt beim Übergang in den Zielhang, bleibt am Tor hängen und verliert eine halbe Sekunde.
Tamara Tippler (AUT)
 
Schon oben hat Tamara Tippler nicht genügend Schwung, nur ein Zehntel Vorsprung nimmt sie mit in den Mittelhang. Und Sie wissen, dort verliert man mindestens sechs Zehntel - aber nicht die Österreicherin! Fährt die Kompression sehr clever und ist dabei bei er Musik - bis sie einen gewaltigen Patzer im Eingang zum Zielhang einbaut und die Medaillenchancen wegwirft.
Joana Hählen (SUI)
 
Die Entscheidung scheint somit eigentlich schon gefallen, die Zeit von Bassino wird sehr wahrscheinlich niemand mehr angreifen können. Auch Shiffrin mit elf Hundertsteln Rückstand sitzt sehr sicher auf Rang 2, dahinter wäre noch ein wenig Luft. Joana Hählen allerdings schließt mit acht Zehnteln Rückstand vorerst die Top-10.
Tessa Worley (FRA)
 
Tessa Worley ist eigentlich eine Riesenslalom-Spezialistin, wurde dort 2013 und 2017 Weltmeisterhin. Aber mit ihrer Technik ist heute viel möglich, mutig sticht sie in die Kompression, verliert aber auch sechs Zehntel im Vergleich zu Bassino. Im Zielhang scheint auch nicht mehr viel möglich zu sein, Worley wird Achte.
Laura Gauche (FRA)
 
Nun ein französischer Doppelpack, Laura Gauche ist oben - natürlich - voll dabei, fährt aber nicht die engste Linie und verliert so wertvolle Zeit. Auch sie bekommt in der Kompression einen Schlag, federt diesen aber gut ab. Kann sie so unten noch was aufholen? Nein, im steilen Zielhang patzt sie nochmal, das wirft sie insgesamt neun Zehntel zurück.
Mirjam Puchner (AUT)
 
Die Entscheidung fällt jetzt definitiv in dieser einen Kurve, in welche der Schatten tief reinfällt. Dort treffen die Athletinnen den Schwungansatz nicht mehr ideal und verlieren viel, viel Zeit. Auch Mirjam Puchner bekommt hier eine Sekunde aufgebrummt und spielt im Medaillenkampf keine Rolle.
Ragnhild Mowinckel (NOR)
 
Es riecht nach der nächsten Gold-Medaille für Italien, es riecht nach Gold für Bassino. Wer kann sie noch schlagen? Ragnhild Mowinckel schiebt oben an, hat über vier Zehntel Vorsprung - aber das bewerten wir nicht mehr über. Bleibt sie auf Zug und vor allem. wie kommt sie durch dieses schattige Eck? Sie bekommt einen Schlag ab, muss korrigieren und hat keine Chance mehr. Oder doch? Sie riskiert noch einmal, schiebt sich ein Hundertstel vor Gut-Behrami auf Rang 5.
Federica Brignone (ITA)
 
Nun die Kombinations-Weltmeisterin. Im Flachteil ist sie nur wenig schneller als Bassino, aber das muss nichts heißen. Entscheidender ist, dass auch sie weit rausgetragen wird und den Schwung ein zweites Mal ansetzen muss, es ist zum dritten Mal dieselbe Stelle, die eine Top-Zeit kostet. Brignone wird nur Sechste!
Corinne Suter (SUI)
 
Gut-Behrami hat also ausgelassen, was macht Landsfrau Corinne Suter? Bestzeit im Flachstück, eine halbe Sekunde schneller als Bassino. Aber wir wissen mittlerweile, die Italienerin hat erst im Steilhang zu zaubern begonnen. Und Suter hat denselben langen Schwung wie Gut-Behrami vor ihr, das kostet sie eine komplette Sekunde. Und unten raus drückt es ihr natürlich noch mehr Zeit drauf, eine enttäuschte Corinne Suter winkt direkt ab.
Lara Gut-Behrami (SUI)
 
Jetzt gilt es! Lara Gut-Behrami zählt definitiv zu den besten Super-G-Fahrerinnen - und die kann auch gleiten! Auch die Schweizerin hat direkt die vier Zehntel Vorsprung als Puffer, baut diese sogar noch aus! Enge Radien zeichnen sie aus, hohes Tempo drückt sie aber einmal aus der Spur, da verliert sie viel. Zu viel? Ja! Offenbar fehlt da auch der Schwung im Steilhang, denn mit fast vier Zehnteln Rückstand kommt sie nur als Fünfte ins Ziel.
Romane Miradoli (FRA)
 
Langsam aber sicher geht um die Medaillen. Kann Romane Miradoli da ein Wörtchen mitreden? Die Französin ist im flachen Stück sogar langsamer als Bassino, lässt auch in der Folge noch einige Zeit liegen und baut über eine Sekunde Rückstand auf.
Mikaela Shiffrin (USA)
 
Hat Shiffrin den Schock vom Montag gut verdaut? Oben sieht es gleich sehr gut aus, die vier Zehntel fehlten Bassino aber auch. Bringt die US-Amerikanerin das nach unten? Nein, im Steilhang driftet Shiffrin ein, zweimal an, findet nicht das optimale Timing. Knapp hinter Bassino reiht sie sich ein.
Marta Bassino (ITA)
 
Die nächste Italienerin folgt sogleich, aber auch Bassino hat im Flachstück große Probleme, baut fast vier Zehntel Rückstand auf. Doch dann lässt es Bassino krachen, gibt die Ski frei und übernimmt mit ordentlich Vorsprung die Führung. Vor allem im Mittelstück hat die Italienerin die Linie sensationell getroffen und viel Speed mit in den Zielhang genommen. Wahnsinn!
Elena Curtoni (ITA)
 
Das war so nicht zu erwarten! Elena Curtoni hat große Schwierigkeiten, gerade im unteren Abschnitt. Die Italienerin muss sich mit einem enttäuschenden vierten Rang zufrieden geben.
Cornelia Hütter (AUT)
 
Doppelführung in Courchevel! Hütter startet richtig gut, hat aber im Mittelteil dann etwas Probleme. Erst hinten heraus findet die Österreicherin dann wieder ihre Linie und kommt zeitgleich mit Vickhoff Lie ins Ziel.
Jasmine Flury (SUI)
 
Keine gute Leistung der nächsten Schweizerin, die vor allem im unteren Abschnitt große Probleme hatte. Im drehenden Teil der Strecke ist Flury häufig zu spät dran und muss sich mit dem vorerst vierten Platz begnügen.
Kajsa Vickhoff Lie (NOR)
 
Noch besser gelingt es jedoch der Norwegerin! Vickhoff Lie hat keine Fehler im Rennen und wirkt auch sehr mutig. Damit übernimmt die Skandinavierin die Führung.
Michelle Gisin (SUI)
 
Oben im Flachstück macht Gisin ihre Sache sehr gut und ist früh in Führung. Diese baut die Schweizerin hinten heraus noch aus und übernimmt die Führung!
Kira Weidle (GER)
 
Kein guter Lauf von Kira Weidle, der im unteren Abschnitt das Timing fehlte. Im Gegensatz zu Siebenhofer, die zwar nicht am Limit fuhr, aber größtenteils fehlerfrei blieb, war Weidle häufig etwas zu spät dran.
Ramona Siebenhofer (AUT)
 
Den Auftakt macht Ramona Siebenhofer. Die Österreicherin setzt hier die erste Richtzeit. Ein idealer Lauf war das allerdings nicht, denn am Limit fuhr die ÖSV-Starterin hier nicht.
ÖSV schielt nach oben
 
Mit Cornelia Hütter ist der ÖSV im Favoritenkreis vertreten. Dahinter schielen mit Mirjam Puchner und Ramona Siebenhofer zwei weitere Österreicherinnen auf eine gute Platzierung. Beide sind im Weltcup in den Top 12 vertreten und damit heute sicherlich nicht chancenlos.
Stark besetzt
 
Neben der bereits erwähnten Lara Gut-Behrami haben die Schweizerinnen zwei weitere Eisen im Feuer. Corinne Suter und Michelle Gisin zeigten in diesem Winter bereits starke Leistungen im Super G und rechnen sich für das heutige Rennen sicherlich etwas aus.
Zwei DSV-Starterinnen mit dabei
 
Aus deutscher Sicht sind am heutigen Tage zwei Fahrerinnen dabei. Für die junge Emma Aicher wird es vor allem darum gehen, noch mehr Erfahrung zu sammeln, um ihre ohnehin gute Entwicklung weiter voranzutreiben. Kira Weidle sammelte im Super G in dieser Saison immerhin schon 100 Punkte und hat sicher Chancen in die Top Ten zu fahren.
Der Favoritenkreis
 
Mit Blick auf die Super-G-Ergebnisse im Weltcup bildet sich ein Favoritenkreis, der es durchaus in sich hat. Ragnhild Mowinckel als bisher beste Fahrerin in dieser Disziplin ist zu nennen, aber auch Lara Gut-Behrami aus der Schweiz oder Cornelia Hütter aus Österreich. Zudem machten gleich drei Italienerinnen, namentlich Federica Brignone, Elena Curtoni und Marta Bassino, auf sich aufmerksam.
Herzlich willkommen!
 
Guten Tag und hallo Super G der Frauen! Ab 11:30 Uhr fahren 37 Starterinnen die Weltmeisterin im französischen Courchevel Meribel aus.
Keine Einträge auf der Startliste vorhanden.
Pos.
Name
Zeit
Diff.
1.
Mikaela Shiffrin
1:55.88
2.
Thea Louise Stjernesund
1:55.94
0.06
3.
Valerie Grenier
1:56.08
0.20
4.
Lara Gut-Behrami
1:56.34
0.46
5.
Mina Fürst Holtmann
1:56.52
0.64
6.
Marta Bassino
1:56.57
0.69
7.
Alice Robinson
1:56.65
0.77
8.
Maryna Gasienica-Daniel
1:56.73
0.85
9.
Ragnhild Mowinckel
1:56.96
1.08
10.
Maria Therese Tviberg
1:57.08
1.20
11.
Tessa Worley
1:57.09
1.21
12.
Franziska Gritsch
1:57.13
1.25
13.
Ricarda Haaser
1:57.22
1.34
14.
Wendy Holdener
1:57.33
1.45
15.
Paula Moltzan
1:57.41
1.53
16.
Coralie Frasse Sombet
1:57.93
2.05
17.
Andrea Ellenberger
1:58.39
2.51
18.
Katharina Liensberger
1:58.49
2.61
19.
Stephanie Brunner
1:58.52
2.64
20.
Estelle Alphand
1:58.71
2.83
21.
Michelle Gisin
1:58.72
2.84
22.
Hanna Aronsson Elfman
1:59.29
3.41
23.
Ana Bucik
1:59.46
3.58