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VfL Wolfsburg schlägt den SC Freiburg mit 3:0

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08. Dezember 2013, 17:34 Uhr
Ivica Olic
Ivica Olic und Maximilian Arnold legten früh den Grundstein für den Wolfsburger Sieg

Der wiedererstarkte VfL Wolfsburg hat seine Erfolgsserie mit einem souveränen Sieg fortgesetzt und ist auf den fünften Tabellenplatz geklettert. Der seit nunmehr sieben Punktspielen ungeschlagene Meister von 2009 setzte sich mit 3:0 beim SC Freiburg durch.

Der abstiegsbedrohte Europa-League-Starter aus dem Breisgau, der seit sieben Monaten kein Heimspiel gewonnen hat, bleibt auf dem Relegationsplatz.

Vier Tage nach dem Viertelfinal-Einzug im DFB-Pokal trafen Maximilian Arnold (8.), Ivica Olic (11.) und Marcel Schäfer (90.+1) für die Wolfsburger. Die Freiburger, die am Mittwoch im Pokal-Achtelfinale ausgeschieden waren, blicken nun auf ihr Endspiel um den Einzug in die K.o.-Runde der Europa League am Donnerstag gegen den FC Sevilla.

Vor 22.800 Zuschauern dominierten die Wolfsburger die Anfangsphase. Den Niedersachsen war das Fehlen von Spielmacher Diego nicht anzumerken. Der Brasilianer, um den es immer wieder Transfergerüchte gibt, fiel kurzfristig wegen muskulärer Probleme aus. Das hinderte die Gäste nicht daran, mit einem frühen Doppelschlag in Führung zu gehen. Beim fünften Saisontor von Jungstar Arnold wie beim siebten Saisontreffer von Routinier Olic sah die Freiburger Defensive schlecht aus.

Nach dem Zwei-Tore-Rückstand waren die Gastgeber, die ohne Vegar Hedenstad, Mensur Mujdza, Jonathan Schmid und Julian Schuster auskommen mussten, völlig verunsichert. Die Breisgauer leisteten sich weitere Abwehrschnitzer und hatten zunächst großes Glück, dass sie kein weiteres Gegentor kassierten. Die Gäste, die neben Diego auch Jan Polak, Christian Träsch und Vieirinha ersetzen mussten, hatten die Partie im Griff.

SC-Trainer Christian Streich hatte schon nach rund 20 Minuten den Sündenbock für den schwachen Auftritt seines Teams gefunden. Streich wechselte Abwehrchef Fallou Diagne aus und ersetzte ihn durch Routiner Pavel Krmas. Besser wurde es aber nicht, Slobodan Medojevic hatte kurz danach den dritten Wolfsburger Treffer auf dem Fuß (23.). Erst fünf Minuten später hatten die Freiburger durch Innenverteidiger Immanuel Höhn ihre erste vernünftige Chance. Kurz vor der Pause vergab VfL-Abwehrchef Naldo nach einem sehenswerten Freistoßtrick die Möglichkeit zur vorzeitigen Entscheidung (43.).

Kurz nach dem Seitenwechsel mussten die Gastgeber eine Hiobsbotschaft verkraften. Mittelfeldspieler Francis Coqelin wurde nach einem Foul Naldos mit Verdacht auf Bänderriss im Sprunggelenk vom Platz getragen (48.). Trotz dieses Rückschlags war bei den Freiburgern wesentlich mehr Zug drin als im ersten Abschnitt. Die Gäste blieben aber mit Kontern gefährlich. Ivan Perisic verpasste in der 55. Minute das dritte VfL-Tor. Eine Viertelstunde später vergab Matthias Ginter die Chance zum Anschluss (69.). Zudem traf Perisic auch noch die Latte (90.+1).