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Nur 2:2 gegen Braunschweig - Schneider muss um Joob zittern

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
08. März 2014, 17:25 Uhr
Stuttgart
Stuttgart kam gegen Braunschweig nicht über ein 2:2 hinaus

Der VfB Stuttgart hat auch im Spiel der letzten Chance für Trainer Thomas Schneider den Bann nicht gebrochen und den ersehnten Befreiungsschlag wieder verpasst. Im Abstiegskrimi gegen Eintracht Braunschweig kamen die Schwaben am 24. Spieltag nach zuvor acht Pleiten in Folge nicht über ein 2:2 (2:1) hinaus.

VfB-Coach Schneider muss damit erneut um seinen Job fürchten, der Klub weiterhin den zweiten Abstieg der Vereinsgeschichte. Braunschweig bleibt trotz des Punktgewinns Schlusslicht.

Im Duell des bislang schwächsten Heimteams gegen die zweitschlechteste Auswärtsmannschaft schockte Jan Hochscheidt (24.) die Schneider-Elf zunächst mit einem Rechtsschuss ins obere Eck. Das zweite Saisontor des Mittelfeldspielers ließ den VfB minutenlang regelrecht erstarren, bevor Alexandru Maxim (30.) mit dem 1:1 die Hoffnung zurückbrachte.



Dem äußerst engagierten Martin Harnik (35.) gelang bald darauf das 2:1 für den nun endgültig wieder Mut schöpfenden Traditionsverein. Christian Gentner (52.) vergab per Elfmeter die große Chance, das Ergebnis auszubauen. Ermin Bicakcic (82.) nutzte das mit dem Ausgleich aus.

Große Schwächen im Aufbauspiel

Vor den Treffern war die Schneider-Elf fahrig, ungeordnet und auch zu zaghaft. Zwar war dem VfB von Beginn an das Bemühen nicht abzusprechen, doch eine klare Linie im Spiel suchte man vergeblich. Die Elf von Torsten Lieberknecht, bei der Norman Theuerkauf den Gelb gesperrten Mirko Boland vertrat, machte anfangs den robusteren Eindruck und erarbeitete sich aus einer kompakten Defensive heraus gewisse optische Vorteile.

Trotz der Unterstützung durch viele der 59.000 Zuschauer im erst zum zweiten Mal in der Saison ausverkauften Stadion war die Nervosität und Verunsicherung durch die hochprekäre Lage förmlich zu greifen. Stuttgart, das links hinten Konstantin Rausch für Gotoku Sakai aufbot, zeigte große Schwächen im Aufbau, setzte auf zu viel lange Bälle, die zudem oft unpräzise waren. Dazu kam ein unerklärliche Unordnung in der Defensive. Cacau und Harnik im Sturmzentrum hingen erst einmal in der Luft.

Der Treffer von Hochscheidt war so auch ein Produkt dieser Umstände. Stuttgarts Daniel Schwaab sah am Flügel schlecht gegen Karim Bellarabi aus und dessen Eingabe lenkte Antonio Rüdiger direkt vor die Füße des Torschützen. Zuvor hätte bereits Ex-VfB-Profi Ermin Bicakcic (15.) fast die Führung erzielt.

Stuttgart kommt zurück

Zu dem Zeitpunkt völlig überraschend meldete sich der VfB zurück, als Arthur Boka auf Harnik flankte und dessen Ablage von Maxim über die Linie gedrückt wurde. Fünf Minuten später war es dann umgekehrt. Maxim gab den Ball nach innen und Harnik zog von der Strafraumgrenze unhaltbar zu seinem sechsten Saisontor ab.

Nach dem Wechsel hatte Stuttgart nach einem Foul von Eintracht-Torwart Daniel Davari an Harnik die Möglichkeit, frühzeitig die Weichen in Richtung Sieg zu stellen. Doch Kapitän Gentner schoss den fälligen Elfmeter zu wenig druckvoll - Davari parierte. Heikel wurde es nochmals in der 64. Minute, als Gentner eine Ecke Richtung Tor verlängerte und Braunschweigs Marc Pfitzner auf der Linie rettete.

Danach setzte der eingewechselte Timo Perthel (76.) einen Freistoß hauchdünn neben das VfB-Tor. Schlussmann Sven Ulreich lenkte in der 80. Minute einen Kopfball von Benjamin Kessel über die Querlatte, doch gegen Bicakcic war er chancenlos.