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Datum: 10. Oktober 2013, 13:01 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Lewis-Comeback für 100 Millionen Dollar? Bönte und Klitschko wiegeln ab

Bernd Bönte, Wladmir Klitschko
Bernd Bönte glaubt nicht an den Kampf gegen Lewis

Wie die Daily Mail berichtet, wurden Lennox Lewis in Moskau am Rande des WM-Kampfes zwischen Wladimir Klitschko und Alexander Povetkin von russischen Promotern 50 Millionen Dollar Gage für ein Comeback angeboten.

Doch Lewis verlangt das doppelte, um nach seinem Karriereende 2004 noch einmal in den Ring zu steigen: !Ich habe einmal gesagt, dass es 50 Millionen  braucht, um mich noch mal aus den Pyjamas zu holen. Aber jetzt muss ich den Wert meines Vermächtnisses in Betracht ziehen. Und die Tatsache, dass ich als unangefochtener Champion meine Karriere beendet habe. Das wird sie 100 Millionen kosten", so das Schwergewicht, das derzeit provisorisch trainiert und ankündigte: "Ich kann in sechs Monaten bereit sein."

Neuauflage des 2003er-Kampfes?

Die Promoter planen anscheinend eine Neuauflage des legendären Kampfes zwischen Lewis und Witali Klitschlko aus dem Jahre 2003. Der Engländer gewann damals im Staples Centre in Los Angeles in der 6. Runde durch einen technischen K.o., nachdem Klischko einen heftig blutenden Cut unter dem Auge erlitten hatte.

Der 42-Jährige Vitali soll einem Kampf deshalb nicht gänzlich abgeneigt sein, könnte er doch somit die damalige Niederlage ausbügeln. Lewis selbst würde allerdings einen Kampf gegen den fünf Jahre jüngeren Wladimir bevorzugen: "Ich habe Witali geschlagen, also würde ich gerne gegen den anderen Bruder kämpfen. Wir werden sehen, was sich ergibt."

Zwei Rekorde für Lewis?

Mit einer Rückkehr würde Lewis den Rekord für die größte Gage im Boxen aller Zeiten brechen. Den Rekord hält seit kurzem Floyd Mayweather, der für seinen Kampf im vergangenen September gegen Canelo Alvarez 41,2 Millionen Dollar Grundprämie kassierte. Mit Pay-TV-Prämien strich der Amerikaner wohl eine Summe von über 70 Millionen Dollar ein. Bei einem Sieg wäre er zudem der älteste Schwergewichts-Weltmeister aller Zeiten. George Foreman holte sich den Titel ebenfalls mit 48 Jahren zurück.

Die Chancen, dass es wirklich zu diesem Kampf kommen könnte, sind allerdings eher gering. Klitschko-Manager Bernd Bönte meinte unwirsch zum SID: "Das ist absurd, alles Käse. Über so etwas machen wir uns überhaupt keine Gedanken. Das ist doch nicht zum ersten Mal, dass er sich für diese Summen anbietet. Das macht er fast immer, wenn er in Deutschland zu Gast bei einem Klitschko-Kampf ist. Ich habe ihn in Moskau am Ring gesehen. Er ist nicht mehr fit, hat sogar einen Bauch. Und mit 48 Jahren ist man auch nicht mehr der Jüngste.""

Autor: David Kreisl