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THW Kiel - SG Flensburg-H. Saison 2016/2017
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THW Kiel
29 : 23
(13 : 12)
SG Flensburg-H.
Barclaycard Arena Hamburg
(13.200 Zuschauer)
Ende
SR: Schulze/Tönnies
ERGEBNISSE
TABELLE
Finale
09.04.
14:30
Kiel
29 : 23
Flensburg
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
03:08:45
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Für heute soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Sonntag!
Damit geht der erste Titel der Saison an den THW Kiel. Soeben wird die Trophäe an Domagoj Duvnjak überreicht. Herzlichen Glückwunsch! In der Champions League stehen beide Mannschaften im Viertelfinale und dürfen auf das dortige Final Four hoffen. Und die größte Chance für die SG Flensburg-Handewitt besteht in der Bundesliga. Da ist man Tabellenführer und hat die Sache in der eigenen Hand. Noch also steht in dieser Saison einiges auf dem Programm. Und wir sind immer live dabei.
In der intensiv geführten Partie wurde den Flensburgern von Niklas Landin der Zahn gezogen. Kiels Torhüter zeigte einige Weltklasseparaden und nahm dem Gegner mehrere offene Würfe weg. Das ging nicht spurlos an den Spielern vorbei, die dadurch auch ein Stück weit ihre spielerische Variabilität einbüßten und zunehmend ideenlos wirkten. So sehr Ljubomir Vranjes auch versuchte, von außen einzuwirken, seine Spieler gerieten nicht mehr auf Kurs. Die bärenstarken Kieler ließen das nicht zu.
Der THW Kiel ist deutscher Pokalsieger 2017 gewinnt das Finale vor 13.200 Zuschauern in der Barclaycard Arena von Hamburg gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 29:23. Nach dem stotternden Start verschafften sich die Zebras in der neunten Minute die erstmalige Führung und gerieten danach nie mehr in Rückstand. Den Ein-Tore-Vorsprung zur Pause baute das Team von Alfred Gislason im zweiten Durchgang kontinuierlich aus und zog zwischenzeitlich auf sieben Treffer weg. Somit blieb der Partie nur zwei Drittel der Spielzeit die ganz große Spannung erhalten. Zu deutlich setzte sich der Rekordpokalsieger am Ende durch und sicherte sich seine zehnte Pokaltrophäe.
60
Dann ist Feierabend!
60
Für den Schlusspunkt sorgt Rune Dahmke.
59
Holger Glandorf sorgt noch für Ergebniskosmetik.
59
Nikola Bilyk nutzt die Lücken in Flensburgs offensiver Deckung und tankt sich halbrechts zum Kreis durch. Tor!
58
Sollte es noch Restzweifel gegeben haben, Niclas Ekberg macht jetzt den Deckel drauf.
57
Auszeit THW Kiel! Es gibt letzte Anweisungen für die Schlussphase. Gut drei Minuten befinden sich noch auf der Uhr.
57
Flensburg muss Tempo machen. Rasmus Lauge setzt das um, trifft aus dem zentralen Rückraum ins linke Eck.
57
Clever nehmen die Kieler Zeit von der Uhr - auch wenn der erfolgreiche Abschluss ausbleibt.
56
Immerhin trifft Flensburg nun mal wieder. Kentin Mahe schafft es, Niklas Landin zu überwinden. Viel Zeit aber ist nicht mehr.
55
Domagoj Duvnjak bringt den THW wieder sechs Tore nach vorn. Ist es das schon gewesen?
55
Doch die SG bekommt den Fuß nicht in die Tür. Niklas Landin ist wieder da und pariert gegen den frei vor ihm auftauchenden Kentin Mahe.
54
Vorn aber lässt Kiel jetzt einige Chancen aus. Die Tür bleibt für Flensburg einen Spalt offen.
53
Holger Glandorf will zum Kreis. Patrick Wiencek greift in den Wurfarm und hat Glück, dass es keine zwei Minuten gibt. Ein Siebenmeter aber steht an. Dafür rückt Andreas Wolff zwischen die Pfosten - und der pariert gegen Anders Eggert.
52
Kentin Mahe fängt einen Pass von Steffen Weinhold ab. Solche Ballgewinne brauchen die Flensburger jetzt. Doch im eigenen Angriff kommt es zum Missverständnis zwischen Rasmus Lauge und Petar Djordjic. Die Pille ist wieder weg.
51
Kentin Mahe holt am Kreis einen Strafwurf raus. Anders Eggert kommt dafür von der Bank und setzt den Siebenmeter ins linke Eck.
50
Kiel gibt sich keine Blöße, verteidigt die Führung durch einen Treffer von Steffen Weinhold.
50
Petar Djordjiv wuchtet die Pille aus dem Stand in die Maschen.
49
Domagoj Duvnjak geht durch die Mitte zum Kreis und sorgt dafür, dass der THW seine beruhigende Führung erhält.
49
Holger Glandorf verkürzt noch einmal für Flensburg.
48
Lasse Svan macht den lebensnotwendigen Treffer für die SG, dreht ab und läuft unglücklich in Rene Toft Hansen. Das ruft die medizinische Abteilung auf den Plan, Svan wird von der Platte geführt.
47
Kiel spielt auf Rechtaußen Rune Dahmke frei. Tor! Und dann folgt ein Tempogegenstoß, den Niclas Ekberg abschließt. Sieben Tore für Kiel!
47
Auszeit THW Kiel! Alfred Gislason sieht, dass an einigen Stellschrauben nachjustiert werden muss.
46
Kentin Mahe ist allein auf dem Weg zum nächsten Flensburger Treffer. Doch da steht noch ein Niklas Landin hinten drin, der erneut überragend pariert.
45
Aus dem zentralen Rückraum nagelt Petar Djordjic den Ball ins Netz.
45
Sechs Tore Führung für den THW! Ljubomir Vranjes ruft nochmals zur Auszeit. Und der Mann des Halbfinales rückt jetzt zwischen die Pfosten. Kevin Möller ersetzt Mattias Andersson - vielleicht etwas zu spät.
44
Und vorn laufen die Kieler ohnehin längst heiß. Marko Vujin hämmert die Kugel mit dem linken Wurfarm in den rechten Winkel.
44
Kentin Mahe tankt sich über halbrechts an den Kreis durch. Den völlig freien Wurf pariert Niklas Landin sensationell.
42
Domagoj Duvnjak bedient Patrick Wiencek, der den 20. Treffer für den THW erzielt.
42
Den einst so variabel spielenden Flensburgern fehlen derzeit die Ideen. Thomas Mogensen rennt sich gegen Steffen Weinhold fest und bekommt das als Stürmerfoul abgepfiffen.
41
Kiels Rene Toft Hansen greift heftig gegen Jim Gottfridsson zu. Auch das setzt zwei Minuten.
41
Es läuft derzeit vieles gegen die SG. In doppelter Unterzahl tun sie sich natürlich jetzt auch schwer. Zeitspiel angezeigt!
40
Lasse Svan wird gut frei gespielt, bringt die Kugel aber nicht ins Tor. Der Tempogegenstoß läuft. Svan hetzt zurück und stößt Domagoj Duvnjak, der dennoch zum Torerfolg kommt. Svan kassiert eine Strafzeit.
40
Es wird immer hitziger. Das aber hilft den zurückliegenden Flensburgern nicht weiter. Daher ruft Ljubomir Vranjes seine Männer zur Auszeit.
39
Marko Vujin taucht halbrechts am Kreis auf und stellt auf 18:15 für Kiel. Zugleich bekommt der Serbe von Rasmus Lauge einen mit. Der Däne muss zwei Minuten runter.
38
Die Partie hat an Intensität noch zugenommen. Das ist ein Kampf auf Biegen und Brechen.
37
Marko Vujin steigt im Rückraum hoch. Mit seinem abgefälschten Wurf überwindet der Serbe Mattias Andersson.
37
Wegen Meckerns kassiert Ljubomir Vranjes die Gelbe Karte. Es ist die erste für die SG, das lässt sich verschmerzen.
37
Jacob Heinl geht Domagoj Duvnjak unbeherrscht an und fängt sich dafür berechtigte zwei Minuten ein.
36
Kentin Mahe sorgt dafür, dass Flensburg den Anschluss hält.
35
Rune Dahmke arbeitet für Domagoj Duvnjak den Raum heraus, den dieser zum nächsten Treffer nutzt.
34
Dann setzt sich Holger Glandorf unwiderstehlich durch, macht das Tor und holt zudem zwei Minuten raus. Nikola Bylik muss runter.
33
Nikola Bylik antwortet umgehend für den THW.
33
Tolle Einzelleistung von Kentin Mahe gegen zwei Gegenspieler! Der Winkel ist da schon recht ungünstig. Der Franzose findet dennoch einen Weg ins kurze Eck.
32
Niklas Landin möchte natürlich an seine Leistung aus dem ersten Durchgang anknüpfen - und tut das gegen Holger Glandorf.
31
Rune Dahmke wuchtet die harzige Pille aus dem linken Rückraum ins lange Eck.
31
Weiter geht's! Der THW Kiel eröffnet die zweite Hälfte.
Immer wieder arbeiteten sich die Flensburger heran, glichen mehrfach aus. Eine Führung wie in der Anfangsphase jedoch war nicht mehr drin. Dennoch überzeugte die SG mit dem etwas variableren Spiel. Es fehlte lediglich die nötige Effizienz im Abschluss. Sollte sich die im Verlauf des zweiten Durchgangs einstellen, haben die Männer von Ljubomir Vranjes alle Chancen.
Das erwartete Duell auf Augenhöhe liefern sich im DHB-Pokal-Finale der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt. Die Zebras liegen zur Pause knapp vorn und hatten das nach zögerlichem Start insbesondere auch Niklas Landin zu verdanken, der mit einer starken Leistung einige offene Würfe weg nahm. So ging der THW in der neunten Minute erstmals in Führung. Mehr als drei Tore jedoch kam das Team von Alfred Gislason nicht weg.
30
Dann ist erst einmal Pause in der Barclaycard Arena.
29
Dennoch hat Niklas Landin nun mal wieder das Nachsehen - gegen Rasmus Lauge, der zum Kreis durchbricht und erfolgreich vollstreckt.
29
Nun bekommt auch Mattias Anderson zwei Bälle innerhalb kurzer Zeit zu halten. Sein Gegenüber jedoch präsentiert sich bisher mindestens eine Klasse besser.
28
So viel Platz für Lasse Svan! Der Rechtaußen bleibt mit dem offenen Wurf am linken Fuß von Niklas Landin hängen. Und so übersteht Kiel die Unterzahl unbeschadet.
27
Marko Vujin erzielt seinen ersten Treffer des Tages. Und hinten hält beim THW Niklas Landin sehr gut, pariert jetzt gegen Henrik Toft Hansen.
26
Steffen Weinhold geht für zwei Minuten von der Platte. Das Tor von Kentin Mahe wusste er trotzdem nicht zu verhindern.
25
Nikola Bilyk bricht zum Kreis durch und lässt Mattias Andersson keine Abwehrchance.
24
Es bleibt eng, offen und ausgeglichen. Lasse Svan stellt auf 10:10.
23
Domagoj Duvnjak bringt den THW in Führung.
23
Nikola Bilyk hält gegen Rasmus Lauge und bekommt dafür die Gelbe Karte.
22
Die SG fängt sich keinen weiteren Gegentreffer ein, darf ihre Reihen jetzt wieder auffüllen.
21
Trotz Unterzahl gleichen die Flensburger wieder aus. Henrik Toft Hansen erledigt das.
20
Den Strafwurf verwandelt Niclas Ekberg mit all seiner Überzeugung.
20
Dann ist wieder Patrick Wiencek in Aktion und diesmal nur durch ein Foul zu stoppen. Es gibt zwei Minuten für Tobias Karlsson und Siebenmeter.
19
Auf der Gegenseite gleicht Henrik Toft Hansen aus.
19
Sechs Minuten ist der THW nun ohne Treffer. Dann bekommen die Zebras Patrick Wiencek am Kreis in Szene gesetzt. Und der Kreisläufer zeigt sich weiter effizient.
18
Nun hat Alfred Gislason Redebedarf. Auszeit THW Kiel!
18
Zeitspiel angezeigt gegen Flensburg! Der Wurf muss kommen. Rasmus Lauge nimmt den, steigt enorm hoch und wuchtet die Pille aufs Tor. Der rutscht Niklas Landin durch, den muss der Torhüter eigentlich haben. Ausgleich!
16
Jetzt geht es zur Abwechslung über Rechtsaußen. Lasse Svan schließt erfolgreich ab.
15
Rasmus Lauge probiert es aus dem zentralen Rückraum - und scheitert an Niklas Landin.
14
Mit tollem Spielwitz arbeitet sich Flensburg zurück in die Partie. Diesmal spielt man Jacob Heinl wunderbar frei. Der Rest ist Formsache.
13
Mit einem Siebenmeter bringt Niclas Ekberg die Kieler wieder drei Tore nach vorn.
12
Die Ansprache des Flensburger Trainers trägt Früchte. Einen schönen Spielzug schließt Thomas Mogensen am Kreis ab. Nach mehr als sieben Minuten mal wieder ein Treffer für die SG!
11
Ljubomir Vranjes sieht sich zum reagieren gezwungen. Auszeit SG Flensburg-Handewitt!
11
Während Flensburg derzeit gar nichts tritt, zieht der THW jetzt davon. Patrick Wiencek verwandelt am Kreis.
9
Niklas Landin pariert erneut stark und leitet mit einem hervorragenden Pass den Tempogegenstoß ein. Niclas Ekberg schließt souverän ab.
9
Raul Santos sorgt nun für die erstmalige Führung des THW Kiel.
8
Rechtsaußen Lasse Svan wird auf dem Weg zum Abschluss gefoult. Das gibt einen Strafwurf, mit dem Anders Eggert am glänzend reagierenden Niklas Landin scheitert.
7
Auf der Gegenseite versucht sich Holger Glandorf, scheitert aber an einer grandiosen Fußabwehr von Niklas Landin.
6
Da ist der Ausgleich. Domagoj Duvnjak stellt auf 3:3.
5
Dann setzt es erste Gelbe Karten - für Jacob Heinl auf der einen und Domagoj Duvnjak auf der anderen Seite.
5
Doch die Kieler sind jetzt ebenfalls da. Patrick Wiencek setzt sich am Kreis gegen zwei Gegenspieler durch und stellt wieder den Anschluss her.
4
Holger Glandorf findet aus beinahe zentraler Position mit seinem starken linken Wurfarm den Weg ins Netz.
3
Der erste Treffer des THW geht auf das Konto von Domagoj Duvnjak.
2
Aus halblinker Position wuchtet Rasmus Lauge die Pille fast aus dem Stand in die Maschen.
1
Schnell gibt es einen ersten Siebenmeter. Anders Eggert schreitet zur Tat - und verwandelt sicher. Die SG ist zügig in die Gänge gekommen.
1
Los geht's, das Finale läuft! Die SG Flensburg-Handewitt wirft an.
Kurz vor Spielbeginn richten wir noch einen Blick aufs Unparteiischengespann. Den Schiedsrichtern Tobias Tönnies und Robert Schulze wird die Ehre zuteil, dieses Finale leiten zu dürfen.
Zum sechsten Mal bekommen es die beiden Klubs im Endspiel miteinander zu tun. Erstmals gab es das Duell im Jahr 2000, Kiel siegte in der Verlängerung mit 26:25. Den einzigen Finalsieg gegen den Nordrivalen feierte Flensburg 2005 (33:31). Zwischen 2011 und 2013 traf man sich dann drei Mal in Folge - stets mit dem besseren Ende für den THW.
Lediglich viermal nahm die SG die Trophäe in Empfang. Letztmals gelang dies 2015. Allerdings kann der Verein auf eine eindrucksvolle Serie verweisen, steht nämlich zum siebten Mal in Folge im Endspiel.
Sowohl Kiel als auch Flensburg bestreiten ihr 13. DHB-Pokal-Finale. Kein anderer deutscher Klub spielte derart häufig um diesen Titel, den der THW denn auch neunmal gewann. Zuletzt geschah dies 2013. Danach aber waren die Zebras drei Mal in Folge nur Zuschauer des Final Four.
Beim Blick auf die aktuelle Bundesligatabelle wird schnell deutlich, heute ist das Beste am Start, was der deutsche Handball zu bieten hat. Die zweitplatzierten Kieler fordern den Spitzenreiter heraus. In der Meisterschaft also hat Flensburg die Nase vorn. Und angesichts von vier Minuspunkten weniger auf dem Konto hat man es selbst in der Hand, den Kontrahenten auf Distanz zu halten und den Titel einzufahren. In der Champions League übrigens stehen beide Klubs im Viertelfinale.
Nicht so wie gestern im Halbfinale, als die Flensburger gegen zum Ende hin resignierende Rhein-Neckar Löwen leichtes Spiel hatten und letztlich mit 33:23 gewannen. Ein derart deutliches Resultat war nicht zu erwarten. Dagegen hatte der THW gegen den SC DHfK Leipzig deutlich mehr Mühe, musste sich bis fast zum Schluss strecken, um den sächsischen Außenseiter mit 35:32 in die Schranken zu weisen.
Bereits zum fünften Mal treffen der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt in dieser Saison aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen. Einst im November begegnete man sich in der Gruppenphase der Champions League, es gab jeweils Auswärtssiege. In der Bundesliga setzte sich im November bzw. zuletzt im Februar stets das Heimteam durch. In drei der vier Fälle stand am Ende lediglich ein Tor Unterschied. Ein enges Duell auf Augenhöhe scheint garantiert.
Es geht um den ersten Titel der Saison, der DHB-Pokal steht auf dem Spiel. Das 25. Final Four in der Barclaycard Arena von Hamburg findet am heutigen Sonntag seinen Höhepunkt. Und die Besetzung des Endspiels könnte besser nicht sein. Es kommt doch tatsächlich zum 93. Nord-Derby.
Herzlich willkommen zum Finale des DHB-Pokals zwischen dem THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
KADER
TORE
THW Kiel
1
TW
N. Landin
77
TW
A. Wolff
41
RR
M. Vujin
13
RR
S. Weinhold
53
RM
N. Bilyk
4
RM
D. Duvnjak
15
RL
C. Dissinger
65
RL
L. Nilsson
18
RA
N. Ekberg
23
LA
R. Dahmke
92
LA
R. Santos
7
KM
R. Toft Hansen
17
KM
P. Wiencek
34
KM
I. Brozovic
SG Flensburg-H.
1
TW
M. Andersson
16
TW
K. Möller
9
RR
H. Glandorf
19
RR
J. Jakobsson
24
RM
J. Gottfridsson
25
RM
R. Lauge Schmidt
10
RM
T. Mogensen
17
RL
P. Djordjic
11
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
35
LA
K. Mahé
21
KM
J. Heinl
3
KM
T. Karlsson
23
KM
H. Toft Hansen
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