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Füchse Berlin - HSV Hamburg Saison 2014/2015
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Füchse Berlin
30 : 27
(16 : 13)
HSV Hamburg
Max-Schmeling-Halle
(9.000 Zuschauer)
Ende
ERGEBNISSE
TABELLE
Finale
17.05.
17:30
Berlin
30 : 27
Hamburg
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
11:55:37
Ticker-Kommentator: Mario Balda
Blicken wir abschließend auf die weiteren Höhepunkte des Handball-Monats. Am kommenden Sonntag können die Hamburger zuhause im Nord-Derby gegen Flensburg ihre Tränen ein wenig trocknen, die Berliner müssen am Dienstag danach bei den Rhein-Neckar-Löwen ran. Und am 30. und 31. Mai steht dann das Final 4 der Champions League an. Mit dem THW Kiel und dem FC Barcelona, ich bin mir sicher, das wollen Sie sich nicht entgehen lassen. Vielen Dank für Ihr Interesse heute und bis bald.
Was für ein packendes Handballspiel! Der HSV war nie in Führung, kam aber immer wieder ran und so blieb es bis zur Schlusssirene ein Finale mit einem ganz besonderen Drehbuch. Die Väter des Erfolges der Hauptstädter lautet sicherlich zu allererst Nenadic und Igropulo, aber auch Paul Drux machte wohl so etwas wie das Spiel seines Lebens. Bei den Gästen waren einige Akteure weit von ihrer Bestform entfernt. Nur je zwei Treffer von Hens, Herbst und Djordjic, das sagt alles.
60
Das Wunder bleibt meistens aus und so auch heute. Berlin jubelt über ein 30:27 gegen den HSV und den ersten internationalen Titel der Füchse.
60
Sofortiger Ballverlust der Berliner, die nehmen natürlich direkt die Auszeit. 36 Sekunden bleiben den Hamburgern für drei Tore, sprich, ein Handballwunder ist nötig.
60
Verzweiflungswurf von Djordjic, aber jetzt ist die Verzweiflung noch viel größer. Denn er vergibt. Und Drux trifft zum 30:27.
59
Nein! Wieder sieht die Lücke und nimmt den Wurf. 29:27 und es geht nur mehr eine gute Minute.
59
108 Sekunden vor Schluss wieder ein erfolgreicher Siebenmeter von Mahe zum 28:27. Aber die Füchse werden den Angriff jetzt ganz gemütlich ausspielen.
58
Diesmal findet Mahe auch aus dem Spiel heraus das Netz. Es bleibt hochdramatisch.
57
Nenadic findet seine Treffsicherheit zum optimalen Zeitpunkt wieder. Ein ganz wichtiges Tor zum 27:25, denn nur mehr knapp vier Minuten sind auf der Uhr.
56
Mahe vom Punkt, eine Bank. Hätte er nur von Anfang an geworfen und nicht Herbst, das werden sich jetzt die Hamburger denken.
55
Auszeit Hamburg.
54
Und diese kumuliert jetzt richtig! Djordjic verwirft gegen Stochl und Drux bringt die Füchse mit zwei Toren in Führung.
52
Die Berliner finden immer wieder eine Antwort, diesmal ist es Wiede, der für die erneute Führung sorgt. Ein Spiel zum Nägelkauen und die Atmosphäre in der Max-Schmeling-Halle ist schlichtweg grandios.
51
Wahrlich kein Spiel für schwache Nerven jetzt. Toft Hansen mit dem erneuten Ausgleich. Zuvor auch die Füchse mit einem unnötigen Ballverlust durch einen Schrittfehler.
49
Horak dreht bei den Berlinern nach der Pause richtig auf. Er trifft dabei nicht alles, aber der Wurf zum 24:23 passt genau.
48
Der HSV war hier noch nie in Führung, jetzt hätte man mal die Chance gehabt, aber sofort wieder ein unnötiger Ballverlust. Mahe will das Spiel schnell machen, wirft aber genau zum Gegner.
48
Es geht hin und her und Djordjic stellt auf 23 beide.
46
Aber die Füchse antworten, Wiede bringt seine Farben wieder in Führung.
45
Mahe gleicht per Siebenmeter aus!
45
Der HSV vergibt Chancen auf den Ausgleich in Person von Jansen und Djordjic. Aber auch die Füchse haben ihre Phase der Abschlussschwäche noch nicht beendet.
43
Die Berliner Bank reagiert mit einer Auszeit. Verständlich nach fünf Minuten ohne Tor.
42
Igropulo trifft auch nicht immer, so ist Pfahl zur Stelle. Und plötzlich steht es nur mehr 21:20.
41
Diesmal nutzt der HSV die Überzahl vorbildlich, nächster Ballgewinn und nächster Treffer durch Toft Hansen.
40
Siebenmeter, das kann er, der Kentin Mahe. Der HSV ist wieder auf drei Treffer dran.
40
Siebenmeter für den HSV und zwei Minuten für Paul Drux, der ging auch sehr aggressiv zu Werke und das nicht zum ersten Mal heute.
39
Djordjic verkürzt für den HSV auf 21:17, eine kleine Lebenslinie ist somit noch erkennbar.
38
Und die Einschläge kommen immer näher. Mahe trifft zwar regelmäßig vom Punkt, aus dem Spiel heraus agiert er aber ähnlich unkonzentriert wie seine Kollegen. Heinevetter ballt die Faust und das mit Recht.
37
Dritte Zeitstrafe für Simici, Nenadic lässt sich halt derzeitt auch nur durch Fouls stoppen. Die Hamburger haben nun also auch eine Rote Karte zu beklagen.
37
Konstantin Igropulo mit Treffer Nummer 6. Wenn die Hamburger den Russen nicht bald unter Kontrolle bekommen, dann entscheidet er dieses Finale fast im Alleingang.
36
Und jetzt müssen die Hamburger auch noch eine Unterzahl überstehen. Kevin Herbst hat Pevnov unfair gestoppt, klare Sache.
35
Dann wieder ein Fehlwurf von Hens, es bleibt dabei, das ist heute überhaupt nicht sein Tag.
33
Igropulo schreibt auch gleich wieder an, Pfahl hält den HSV im Spiel.
33
Konstantin Igropulo mit Treffer Nummer 6. Wenn die Hamburger den Russen nicht bald unter Kontrolle bekommen, dann entscheidet er dieses Finale fast im Alleingang.
32
Das geht gleich wieder los, die Füchse nutzen den Anwurf auch gleich für den ersten Treffer, Pascal Hens kann im Gegenzug verkürzen.
31
Weiter geht es!
16:13 für Berlin, das hätte für den HSV noch schlimmer kommen können, zwischenzeitlich waren die Berliner auch schon mal fünf Tore vorne. Und wie konnte es dazu kommen? Das ist schnell erzählt, Nenadic, Zachrisson und Igropulo treffen nach Belieben, beim den Hansestädtern lassen Hens und Schmidt viel zu viel liegen. Aber drei Tore Unterschied, da ist die Messe noch längst nicht gelesen.
30
Romero Fernandez nimmt den letzten Wurf in der Schlusssekunde, erfolglos. Und jetzt ist Halbzeit.
30
Noch eine Auszeit der Berliner.
30
Und der nächste Siebenmeter, Mahe wieder eiskalt zum 16:13. 38 Sekunden sind noch auf der Uhr.
29
Aber die Berliner treffen weiter nach Belieben. Petersen ist es diesmal, ebenfalls vom Punkt. Im Gegenzug beendet dann Hens endlich seine schwarze Serie.
27
Mahe verwandelt auch seinen zweiten Siebenmeter zum 15:11.
26
Die Auszeit von Jens Häusler ist aber mal überfällig. Beziehungsweise sie kommt eigentlich etliche Minuten zu spät.
26
Das geht total schief. Herbst verkürzt zwar, aber dann schlägt es binnen weniger Sekunden zweimal bei Bittner ein.
25
Zwei Minuten für Igropulo, das ist die Chance für die Gäste, um vor der Pause noch Schadensbegrenzung betreiben zu können.
25
Hens bräuchte dringend eine Denkpause, sein nächster Fehlwurf ist die Einladung für Nenadic zum Hattrick. Und der nimmt die Einladung natürlich dankend an.
24
Die selben Akteure, aber ein unterschiedlicher Ausgang. Herbst verwirft und Nenadic ist wieder zur Stelle, 12:9, das wird langsam brenzlig für die Hamburger.
23
Herbst bringt den HSV wieder auf 10:9 ran, aber im Gegenzug hat Nenadic zu viel Platz und stellt den alten Abstand umgehend wieder her.
21
Pascal Hens ist jetzt völlig von der Rolle, Fabian Wiede bedankt sich auf seine Art und sorgt wieder für eine Zwei-Tore-Führung der Füchse.
19
Und beim HSV lassen Hens und Mahe gute Chancen liegen, eine sehr wichtige Phase jetzt.
18
Doppelschlag der Füchse, binnen weniger Sekunden drehen Nenadic und Zachrisson die Partie wieder.
17
Ein schmerzverzerrtes Gesicht bei Dominikovic lässt befürchten, dass der HSV erneut einen Spieler wegen Verletzung vorgeben muss.
16
Und erstmals die Führung für die Gäste. Mahe trifft per Siebenmeter. Berlin mit vielen Ballverlusten bzw. Offensivfouls aktuell, daher muss Bittner schon längere Zeit nicht eingreifen.
15
Ausgleich! Wieder ist es Flohr, der Heinevetter keine Chance lässt.
14
Dann vergibt Herbst die Ausgleichschance, diesmal lässt Heinevetter die Halle mit einer tollen Parade erstmals beben.
13
Der HSV ist wieder dran, Matthias Flohr verkürzt auf 6:5.
12
Weiterhin ein extrem intensives Spiel, bei dem die beiden Torhüter Bittner und Heinevetter noch nicht so viel Gelegenheiten hatten, um sich auszuzeichnen.
10
Und Igropulo trifft weiter, die Füchse führen wieder deutlich mit 6:3.
9
Kevin Schmidt mit Pech von der Linie, er setzt einen Siebenmeter an die Querlatte.
8
Zachrisson trifft dann gleich zum 5:3.
7
Sehr hektische Partie, beide Teams suchen sofort den Abschluss. Und jetzt muss auch ein Hamburger zwei Minuten absitzen, Simicu ging da gegen Zachrisson reichlich übermotiviert zur Sache.
6
Die Tore fallen in diesen Anfangsminuten wie die vollreifen Früchte. Und der HSV kann die Überzahl nutzen und kommt durch Pfahl auf 4:3 heran.
4
Die erste Strafe kassiert ein Berliner, Drux muss 120 Sekunden pausieren.
3
Hektische Hamburger in diesen ersten Sekunden. Heinevetter kann parieren und im Gegenzug nutzt Igropulo die freie Bahn und trifft erneut.
2
Der HSV hat Anwurf, aber das erste Tor machen die Füchse. In Person von Konstantin Igropulo.
1
Und los geht es!
Machen wir es kurz und schmerzlos, dieses Finale ist völlig offen und alle Prognosen sind Schall und Rauch. Was hingegen feststeht, das ist Platz 3 für Skjern, die Dänen gewannen am frühen Nachmittag das kleine Finale gegen Velenje 27:22.
In der Liga bekleckerten sich in dieser Saison beide nicht mit Ruhm, daher blicken wir hier auch nicht auf die aktuellen Platzierungen, sondern nur auf die direkten Duelle. In Hamburg setzte sich der HSV mit 33:25 durch, beim Rückspiel in eigener Halle gelang den Berlinern mit 28:25 eine erfolgreiche Revanche.
Der HSV hat hingegen schon fast alles gewonnen: Champions League, Deutscher Meister, DHB-Pokalsieger und Europapokal der Pokalsieger, Supercup, da fehlt eigentlich nur... Genau, der EHF-Pokal und um diesen geht es ja heute.
Bei den Füchsen war wieder einmal ein überragender Silvio Heinevetter mit etlichen Glanzparaden Garant für den 27:24-Sieg gegen den slowenischen Vertreter Gorenje Velenje. Und heute spricht natürlich der Heimvorteil für die international bisher noch titellosen Berliner.
Beide hatten gestern aber durchaus ein ordentlich Stück Arbeit zu verrichten. Der HSV startete gegen die Dänen aus Skjern furios und verteidigte diese Führung bis zum Schluss mit viel Einsatz. Einen erheblichen Wermutstropfen bedeutete dabei aber eine schwere Verletzung von Johan Petersson, der sich einen Achillessehnenriss zuzog.
Das Traumfinale aus deutscher Sicht ist perfekt, es kommt in der Max-Schmeling-Halle zum kleinen Klassiker zwischen Berlin und Hamburg um den EHF-Pokal.
Herzlich willkommen zum Finale um den EHF-Pokal zwischen den Füchsen Berlin und dem HSV Hamburg.
Ticker-Kommentator: Mario Balda
KADER
TORE
Füchse Berlin
12
TW
S. Heinevetter
71
TW
P. Stochl
35
RR
K. Igropulo
3
RR
F. Wiede
13
RM
P. Nenadic
36
RM
K. Nielsen
18
RM
I. Romero
95
RL
P. Drux
7
RL
K. Struck
28
RL
P. Horak
20
RA
W. Weihrauch
21
RA
M. Zachrisson
83
LA
F. Petersen
36
KM
J. Nielsen
14
KM
E. Pevnov
5
KM
J. Thümmler
HSV Hamburg
1
TW
J. Bitter
12
TW
M. Herrmann
26
RR
A. Pfahl
43
RM
A. Feld
20
RM
R. Hanisch
17
RL
P. Djordjic
24
RL
D. Dominikovic
23
RL
P. Hens
4
RL
A. Simicu
11
RA
K. Herbst
7
LA
M. Flohr
5
LA
T. Jansen
22
LA
K. Mahé
2
LA
K. Schmidt
25
KM
T. Brauer
15
KM
H. Toft Hansen
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