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SG Flensburg-H. - Telekom Veszprem, Viertelfinale Hinspiel Saison 2018/2019
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SG Flensburg-H.
22 : 28
(15 : 15)
Telekom Veszprem
Flens-Arena
(6.000 Zuschauer)
Ende
SR: Horacek/Novotny
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
Viertelfinale Hinspiel
24.04.
19:00
Flensburg
22 : 28
Veszprem
24.04.
20:45
HBC Nantes
25 : 32
Barcelona
25.04.
20:00
V. Skopje
31 : 23
Szeged
27.04.
18:00
Kielce
34 : 24
Paris
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
00:18:05
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das Rückspiel findet am 4. Mai in Veszprem statt. Wir verabschieden uns für heute aus Flensburg und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!
Zu den schwachen Hausherren gesellten sich dann aber auch noch bärenstarke Gäste aus Veszprem. Ein Schlüssel zum Sieg der Ungarn war sicherlich auch der Torwartwechsel. Mikler startete mit drei starken Paraden in den zweiten Durchgang und sorgte so für zusätzliche Stabilität.
Zum dritten Mal in Folge droht in Köln ein Final Four ohne deutsche Beteiligung. Flensburg erwischte im zweiten Durchgang einen rabenschwarzen Tag und muss nun schon auf ein mittelgroßes Wunder im Rückspiel hoffen. Doch in der Offensive ging beim Machulla-Team nach der Pause fast nichts mehr, die Flensburger blieben über neun Minuten ohne eigenen Treffer.
60
Aus! Die SG Flensburg-Handewitt unterliegt Telekom Veszprem mit 22:28.
60
David Davis nimmt für den letzten Angriff eine Auszeit.
59
Noch einmal geht Glandorf sehr energisch an den Kreis und sorgt für weitere Ergebniskosmetik.
58
Das war nun schon fast ein Akt der Verzweiflung. Glandorf vollendet im Alleingang.
57
Nun sind es sogar wieder sieben Tore Vorsprung für die Gäste. Strlek sorgt für noch klarere Verhältnisse.
56
Nilsson legt nach. Nun schwinden die Flensburger Hoffnungen sogar auf eine nicht völlig desolate Ausgangslage für das Rückspiel.
55
Nun war auch Veszprem über sieben Minuten ohne eigenes Tor. Doch Tönnesen beruhigt die Nerven auf der Bank der Gäste und trifft zum 20:25.
54
Aber im nächsten Angriff verspringt der Pass auf Jeppsson wieder viel zu einfach.
53
Bergerud nimmt Mahe die Chance aus sieben Metern. Die SG kratzt weiter am Comeback.
51
Glandorf macht das dritte Flensburger Tor in Folge - sofort nimmt David Davis eine Auszeit.
50
Flensburg hat im zweiten Durchgang eine erschütternde Trefferquote von 25 Prozent. Das spricht natürlich auch für die Abwehr der Gäste, die trotz der doppelten Strafen bei Blagotinsek und Terzic sehr souverän agiert.
49
Wenn nun noch irgendetwas gehen soll für den HBL-Vertreter, dann müssen schnelle Treffer her. Gottfridsson und Jeppsson verkürzen auf 19:24.
47
Veszprem liefert im zweiten Durchgang eine ganz starke Partie ab. Merguc kommt weit rechtsaußen zum Abschluss und sorgt für die erste Sieben-Tore-Führung.
46
Nilsson dreht eine Pirouette um den Gegenspieler und nutzt dann den freien Raum. Nun gibt es die Flensburger Auszeit.
45
Lauge beendet nach über neun (!) Minuten die Flensburger Torflaute und verkürzt auf 17:22.
44
Auch wenn es an Buric ganz sicher nicht liegt, wechselt Maik Machulla den Keeper und bringt nun Bergerud.
43
Strlek erzielt das nächste Tor für die Gäste. Das riecht nach einer weiteren Auszeit.
42
Flensburg hat nach der Pause in zwölf Minuten erst einen Treffer erzielt. Vielleicht ist dies gerade die entscheidende Phase, die über den Ausgang des Viertelfinales entscheidet.
41
Und so wächst das Polster der Gäste Tor um Tor. Nun jubelt Nagy über das 16:21.
40
Wanne kommt extra von der Bank zum Siebenmeter. Gegen Nantes war er sowohl im Hin- als auch im Rückspiel zweimal nach Abpfiff sicher. Heute scheitert er aber wie zuvor Jöndal an Mikler.
39
Blagotinsek findet Nilsson am Kreis. Erstmals führt hier ein Team mit vier Toren Vorsprung. Auszeit Flensburg.
38
Nenadic schraubt den Vorsprung von Veszprem auf +3 hoch. Die Halle spürt die Verunsicherung und steht.
37
Und jetzt ist Flensburg auch noch in Unterzahl. Karlsson kommt zu spät in die Lücke und muss für das Foul auf die Strafbank.
36
Mikler ist weiter der Mann der Stunde. Nun pariert er auch den Siebenmeter von Jöndal.
35
Auch Buric ist weiter gut im Spiel und pariert gegen Nagy. Jöndal nutzt den anschließenden Tempogegenstoß.
34
Hald und Johannessen scheitern an Mikler. Der Keeper-Wechsel macht sich früh bezahlt. Auf der Gegenseite erhöht Mackovsek auf 15:17.
33
Mahe tritt zum Siebenmeter an und wirft rechts an der Hüfte vorbei ins Tor.
32
Bei den Gästen steht nun Mikler im Kasten. Sterbik spielte im ersten Durchgang mit nur zwei Paraden keine Rolle. Der neue Mann hält gleich gegen Lauge.
31
Die zweite Halbzeit läuft.
Es ist das erwartet enge Duell. Das Spiel wechselte mehrfach den Besitzer. Zunächst fand die SG gut ins Spiel und führte schnell mit 3:0. Doch dann riss der Faden und der Tabellenführer der HBL lief einem Rückstand von drei Toren hinterher. In beiden Fällen erwies sich dann Buric mit sechs Paraden als sicherer Rückhalt.
30
Aber der letzte Angriff misslingt. Beim Stand von 15:15 geht das Spiel in die Pause.
30
Buric bekommt die Faust an den halbhohen Siebenmeter von Manaskov. Jetzt kann die SG sogar mit einer Führung in die Kabine gehen.
29
Gestocher am Kreis der Gäste. Irgendwie kommt die Kugel aber zu Hald, der erfolgreich abschließt.
28
Nun legen wieder die Ungarn vor. Tönnesen trifft aus dem Rückraum.
27
Veszprem kommt gut aus der Auszeit, aber Glandorf gelingt dann der Ausgleich zum 14:14.
26
David Davis nimmt seine erste Auszeit - vielleicht auch, um wieder mehr Ruhe ins Spiel zu bekommen.
25
Veszprem nimmt nun immer wieder den Torwart runter, verzweifelt aber an Buric. Die guten Paraden sind dann der Ausgangspunkt für den Doppelpack von Svan, der das Spiel dreht. Nach 9:12 steht es nun 13:12 für die Hausherren.
24
Glandorf ist nun bei Flensburg auf dem Parkett und markiert gleich sein erstes Tor zum 11:12.
23
Blagotinsek muss für zwei Minuten auf die Strafbank. Genau wie bei Terzic ist es schon seine zweite persönliche Strafe. Beide Spieler können sich also nicht sonderlich viel mehr erlauben.
21
Veszprem kann immer wieder auf drei Tore davonziehen. Manaskov trifft von halblinks.
20
Es geht nun munter hin und her, beide Seite haben in der Auszeit zusätzliches Zielwasser getankt. Der Ex-Flensburger Mahe trägt sich erstmals in die Torstatistik ein.
19
Terzic muss als dritter Gäste-Spieler für zwei Minuten auf die Bank. Vielleicht findet Flensburg ja in der Überzahl ins Spiel zurück.
18
Trotzdem nimmt Maik Machulla kurz nach dieser Aktion seine erste Auszeit. Er muss konstatieren, dass bei seinem Team nach gutem Beginn der Faden gerissen ist.
17
Dann erhöht aber Ilic und Flensburg hat im Anschluss Glück, dass Manaskov gegen Buric den nächsten Konter liegen lässt.
15
Flensburg vertändelt ein weiteres Mal die Kugel, Lekai lässt sich den Tempogegenstoß nicht nehmen, die Gäste bauen den Vorsprung aus.
15
Ilic findet den Weg aufs dem Rückraum ins Tor. Veszprem geht mit 6:7 in Führung.
14
Lauge bleibt hängen. Nun haben die Gäste die erste reelle Chance, selbst einmal vorzulegen.
13
Mit seinem zweiten Treffer gleicht Mackovsek wieder. Im Moment ist das Spiel im Ausgleich.
11
Lauge findet mit seinem Anspiel Hald am Kreis. Der HBL-Vertreter legt wieder vor.
10
Zweite Zeitstrafe gegen die Gäste. Dieses Mal erwischt es Terzic.
9
Der Flensburger Mittelblock ist zum zweiten Mal sehr offen. Lekai sieht die Lücke und sorgt für den Ausgleich zum 4:4.
8
Die wichtigen Spiele gewinnt meist der Keeper. Buric ist früh auf den Punkt hellwach und hält erneut gut gegen Gajic.
7
Jöndal nutzt auch seine zweite Chance aus sieben Metern.
6
Trotz Unterzahl kommt Veszprem gleich zu doppeltem Torerfolg. Mackovsek springt höher als der Block und trifft rechts ins Eck.
5
Lauge wird beim Abschluss zum 3:0 noch so rüde von Blagotinsek angegangen, dass dieser zusätzlich für zwei Minuten auf die Strafbank muss.
4
Flensburg findet gut in dieses Hinspiel, auch Buric darf sich früh beweisen. Er hält stark gegen Nagy.
3
Auch der zweite Angriff der Gäste misslingt, Nagy scheitert. Im Gegenzug erhöht Röd auf 2:0.
2
Röd bricht halbrechts durch und wird von Blagotinsek hart gestoppt. Es gibt gleich den ersten Siebenmeter, den Jöndal sicher verwandelt.
1
Das Hinspiel läuft.
Im Achtelfinale setzte sich Veszprem erwartungsgemäß gegen Sporting Lissabon durch. 'Wir verfügen über eine große Konstanz und haben schon gegen Barcelona und auch bei den Rhein-Neckar Löwen in dieser Spielzeit gewonnen', gibt sich Kentin Mahe optimistisch. Der Franzose spielte zwischen 2015 und 2018 in Flensburg.
Veszprem hatte eine etwas holprige Anreise vom Flughafen. In der Königsklasse ist es üblich, dass die Gastgeber ihren Bus zur Verfügung stellen. Der Flensburger Bus ist nicht mehr das allerjüngste Modell und blieb auf dem Weg zum Hotel liegen. Kurzerhand mussten die Spieler selbst Hand anlegen und anschieben. Am Ende halfen aber nur die schnell organisierten Ersatzbusse.
Ein Flensburger spielt heute gegen seine eigene Zukunft. Rasmus Lauge wechselt zur kommenden Saison nach Ungarn. Maik Machulla sieht keinerlei Loyalitätsprobleme, er schenkt seinem Rückraummann das volle Vertrauen und schickt ihn in die Startaufstellung.
Im wichtigsten Wettbewerb, der Champions League, fehlt allerdings noch der ganz große Wurf,. Zumindest gelang 2002, 2015 und 2016 der Finaleinzug. Dort mussten die Ungarn aber dem SC Magdeburg, dem FC Barcelona und KS Kielce jeweils den Vortritt lassen.
Wer ist der Gegner? Der KC Veszprem - im Namen zuletzt immer um den Sponsorennamen ergänzt - wurde erst im Jahre 1977 gegründet. Der Klub ist mit mittlerweile mit 25 ungarischen Meisterschaften und 27 nationalen Pokalsiegen längst der erfolgreichste ungarische Handballverein.
Wer löst das Ticket nach Köln? Die SG Flensburg-Handewitt hofft nach 2014 auf den zweiten Titel, sieht sich aber gegen die ungarische Starauswahl nicht zwangsläufig in der Favoritenstellung. In der Liga gelang den Norddeutschen am Sonntag ein wichtiger Sieg in Mannheim bei den Löwen. In der HBL rückt die Titelverteidigung in Reichweite.
Herzlich willkommen zum Hinspiel des Champions-League-Viertelfinales zwischen der SG Flensburg-Handewitt und Telekom Veszprem.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
KADER
TORE
SG Flensburg-H.
30
TW
T. Bergerud
1
TW
B. Buric
9
RR
H. Glandorf
77
RR
M. Röd
24
RM
J. Gottfridsson
25
RM
R. Lauge
17
RL
S. Jeppsson
23
RL
G. Johannessen
19
RA
M. Steinhauser
11
RA
L. Svan
18
LA
M. Jöndal
14
LA
H. Wanne
4
KM
J. Golla
5
KM
S. Hald Jensen
3
KM
T. Karlsson
22
KM
A. Zachariassen
Telekom Veszprem
16
TW
R. Mikler
1
TW
A. Sterbik
19
RR
L. Nagy
15
RR
K. Tönnesen
66
RM
M. Lekai
34
RM
P. Nenadic
13
RL
M. Ilic
51
RL
B. Mackovsek
30
RL
M. Terzic
17
RA
D. Gajic
24
RA
G. Marguc
35
LA
K. Mahé
2
LA
D. Manaskov
26
LA
M. Strlek
31
KM
B. Blagotinsek
18
KM
A. Nilsson
Impressum & Datenschutz