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Live-Ticker Handball Champions League
SG Flensburg-H. - Meshkov Brest Saison 2016/2017
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SG Flensburg-H.
28 : 26
(13 : 13)
Meshkov Brest
Flens-Arena
(4.819 Zuschauer)
Ende
SR: Raluy Lopez/Sabroso Ramirez
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
Achtelfinale Rückspiel
30.03.
19:00
RN Löwen
24 : 26
Kiel
01.04.
17:00
Paris
35 : 27
HBC Nantes
01.04.
17:30
Veszprem
29 : 19
Zagreb
02.04.
17:00
Szeged
33 : 24
Silkeborg
02.04.
18:00
Kielce
26 : 28
Montpell.
02.04.
19:30
Flensburg
28 : 26
Brest
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
08:34:41
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Damit soll es das für heute vom Handball gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Restsonntag!
Dort wird es die SG Flensburg-Handewitt noch im April mit Vardar Skopje zu tun bekommen. Die Mazedonier hatten sich als Sieger der Gruppe B direkt fürs Viertelfinale qualifiziert.
Noch gut fünf Minuten vor dem Ende lag der weißrussische Meister 25:23 vorn und schnupperte an der Überraschung. Brest zeigte eine unerwartet starke Leistung und konservierte diese über die komplette Spielzeit. Das aus deutscher Sicht erhoffte Einbrechen blieb aus, die Gäste ließen nicht locker und verlangten dem Bundesligisten alles ab. Am Ende fehlten dem Team von Sergey Bebeshko Kleinigkeiten und vielleicht ein wenig Erfahrung in engen Spielen auf solch hohem Niveau. Damit verpasste Meshkov Brest den erstmaligen Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
Welch eine schwere Geburt! Bis fast ganz zum Schluss musste die SG Flensburg-Handewitt sehr hart arbeiten, um Meshkov Brest im Achtelfinalrückspiel der Königsklasse niederzuringen. Über die gesamte Dauer des Spiels vermochte sich keine der Mannschaften in irgendeiner Form abzusetzen. Zwei Tore waren das höchste der Gefühle. Und selbst das kam sehr selten vor. Vielmehr wechselte beinahe ständig die Führung. Und aufgrund des knappen Flensburger Ein-Tore-Polsters aus dem Hinspiel stand die Angelegenheit lange Zeit Spitz auf Knopf.
60
Und dann ist Feierabend! Die SG Flensburg-Handewitt zieht ins Viertelfinale der Champions League ein.
60
Thomas Mogensen will zum Kreis und wird gefoult. Es gibt Siebenmeter. Das allein genügt bereits. Anders Eggert verwandelt und setzt damit den Schlusspunkt.
60
Auszeit SG Flensburg-Handewitt! 28 Sekunden noch auf der Uhr. Und die Gäste brauchen zwei Tore. Das sollte dem deutschen Vizemeister doch reichen.
59
Es folgt ein ganz wichtiger Angriff für die Gäste. Vladislav Ostroushko übernimmt die Verantwortung - und wirft am linken Pfosten vorbei. Und die Halle steht Kopf!
59
Auszeit Meshkov Brest!
59
Und jetzt tobt die Halle. Hampus Wanne läuft einen Tempogegenstoß und bleibt eiskalt. Führung für Flensburg!
58
Johan Jakobsson wird bei seinem Comeback zu einem absoluten Faktor. Der Schwede trifft zum dritten Mal heute. Ausgleich! Das würde der SG reichen.
57
Johan Jakobsson trifft. Und kurz darauf ist Ramus Lauge wieder da. Jetzt die Nerven behalten!
56
Und Brest lässt einfach nicht locker. Andrei Yurynok bringt die Gäste wieder mit zweien nach vorn.
55
Jim Gottfridsson hält die SG im Geschäft.
55
Zusätzlich wird ein Siebenmeter verhängt, den Rastko Stojkovic sicher verwandelt.
55
Rasmus Lauge hält Dainis Kristopans mit allen Mitteln auf, der in der Mitte durchbricht. Der Däne geht zwei Minuten runter.
54
Das Hinspiel in Brest ging übrigens mit 26:25 an Flensburg - das nur noch mal kurz als Erinnerung. Auszeit der Gäste!
53
Nach einem Ballverlust läuft Rajko Prodanovic in aller Seelenruhe den Tempogegenstoß - und lässt Mattias Andersson nicht die Spur einer Chance. Das scheint eine ganz enge Kiste zu werden.
51
Torpremiere nun auch für Johan Jakobsson, der auf halbrechts zum Kreis durchbricht und erfolgreich vollendet.
51
Mit seinem ersten Treffer bringt Rajko Prodanovic den weißrussischen Meister in Führung.
50
Und im Gegenzug gibt es ein feines Anspiel an den Kreis. Maxim Babichev dreht sich und erzielt den Ausgleich.
50
Der darauffolgende Angriff der SG scheitert gegen stark verteidigende Gäste.
49
Auszeit SG Flensburg-Handewitt! Ljubomir Vranjes möchte seinen Männern einige Anweisungen für die anstehende entscheidende Phase an die Hand geben.
48
Hinten arbeiten die Flensbuger konsequent. Und vorn schließt Holger Glandorf den Tempogegenstoß erfolgreich ab.
47
Auf Rasmus Lauge ist Verlass. 21:21!
47
Und Vladislav Ostroushko legt noch einmal nach. Aus dem Stand prügelt der Ukrainer die harzige Pille ins Netz.
45
Auf deutscher Seite wartet man sehnlichst auf ein Einbrechen des Gegners. Bei Brest aber denkt man nicht daran. Vladislav Ostroushko gleicht wiederholt aus.
43
Stärkster Flensburger heute ist Rasmus Lauge. Der Däne erzielt jetzt sein sechstes Tor - im sechsten Versuch.
42
Dainis Kristopans hält den weißrussischen Meister ganz richtig im Geschäft.
41
Aus sieben Metern zeigt sich Anders Eggert - mit Ausnahme seines allerersten Versuchs heute - ganz sicher.
41
Dzianis Rutenka stellt wenig später dennoch auf 18:18. Noch ist bei den Gästen keinerlei Nachlassen zu erkennen. Noch reichen Kraft und Kondition.
40
Dann scheitert Rastko Stojkovic bei seinem achten Wurfversuch erstmals an Mattias Andersson.
40
Nach dem erneuten Ausgleich furch Dainis Krsitopans trifft Glandorf schon wieder. Der Knoten scheint tatsächlich geplatzt.
39
Auf der Gegenseite tankt sich Holger Glandorf zum Kreis durch und bricht den Bann. Das ist sein erster Treffer.
38
Der Winkel für Andrei Yurynok ist gar nicht gut. Der Linksaußen nagelt den Ball an den Außenpfosten.
37
Im linken Rückraum steigt Rasmus Lauge unwiderstehlich hoch und wuchtet die Pille mit dem rechten Wurfarm in die Maschen.
36
Vladislav Ostroushko trifft seinen Gegenspieler im Gesicht und verabschiedet sich für zwei Minuten vom Spielbetrieb.
35
Jacob Heinl fängt sich zwei Strafminuten ein. Und Artsiom Kulak bringt den Gast wenig später mal wieder in Führung.
35
Noch lassen die Weißrussen nicht nach. Andrei Yurynok gleicht aus. Auf der Gegenseite trifft Holger Glandorf heute gar nichts. Auch sein fünfter Versuch findet den Weg nicht ins Netz.
34
Mattias Andersson pariert einen Siebenmeter von Simon Razgor.
33
Mit einem schönen Anspiel hinter dem Rücken setzt Rasmus Lauge Hampus Wanne in Szene, der aus Linksaußenposition vollstreckt.
32
Dzianis Rutenka lässt aus dem Rückraum eine Granate los. Vom rechten Innenpfosten springt die Kugel ins Netz.
31
Den fälligen Siebenmeter verwandelt Anders Eggert ganz abgebrüht.
31
Die Gastgeber fahren den ersten Angriff. Jim Gottfridsson dringt auf links zum Kreis durch - und wird gefoult. Siarhey Shylovich geht zwei Minuten runter.
31
Weiter geht's in der Flens-Arena!
Gästetrainer Sergey Bebeshko wechselte danach früh den Torhüter und tat damit einen guten Griff, denn Flensburg blieb in der Folge beinahe acht Minuten ohne Torerfolg. Das gab dem weißrussischen Meister die Zeit, um selbst ins Spiel zu finden. Und die Gäste drehten die Begegnung, gingen ihrerseits mit zwei Toren in Führung. Fortan bewegten sich die Kontrahenten absolut auf Augenhöhe.
Eine leichte Übung ist das nicht für die SG Flensburg-Handewitt im Achtelfinalrückspiel der Champions League. 13:13 steht es zur Pause. Und angesichts des schmalen Ein-Tore-Polsters vom vergangenen Sonntag bleibt dem Duell die Spannung erhalten. Dabei waren die Hausherren durchaus bestrebt, dem Gegner früh den Schneid abzukaufen. Sehr konzentriert und höchst effizient im Abschluss begannen die Männer von Ljubomir Vranjes die Partie und erarbeiteten sich ein 4:2. Das jedoch sollte die deutlichste Führung des deutschen Vizemeisters gewesen sein.
30
Dann ruft die Sirene die Aktiven erst einmal zum Pausenwasser.
30
Rastko Stojkovic tritt zu seinem vierten Siebenmeter an und bleibt bei einer Quote von 100 Prozent. Ausgleich!
30
Nun ruft auch noch Sergey Bebeshko seine Männer zu sich. Auszeit Meshkov Brest!
29
Lasse Svan setzt von Rechtsaußen zum Heber an. Den Braten riecht Rade Mijatovic und schnappt sich die Kugel.
29
Auszeit SG Flensburg-Handewitt!
28
Mattias Andersson setzt sich immer besser in Szene, wehrt nun einen Wurf von Iman Jamali ab.
27
Dann pariert Mattias Andersson gegen Artsiom Kulak. die SG schaltet wieder schnell um. Jim Gottfridsson bringt die Gastgeber in Führung.
26
Zeitspiel angezeigt gegen die unterzähligen Gäste, die es schaffen, die Strafzeit ohne weiteren Schaden zu überstehen.
25
Ein Duell auf Augenhöhe ist das bisher. Den Treffer von Siarhey Shylovich beantwortet Flensburg per Tempogegenstoß, den Hampus Wanne erfolgreich abschließt.
25
Thomas Mogensen gleicht für die SG aus. In dieser Situation handelt sich Dainis Kristopans zwei Strafminuten ein.
24
Mit einem Hüftwurf aus dem zentralen Rückraum trifft Artsiom Kulak unten links ins Eck.
23
Auf der Gegenseite konzentriert sich Anders Eggert ganz auf die Siebenmeter, kommt zum dritten Mal zum Zug - und markiert sein zweites Tor.
23
Zudem wird ein Strafwurf verhängt, den Rastko Stojkovic souverän verwandelt.
22
Es setzt die erste Zeitstrafe. Rasmus Lauge hält den Gegenspieler in der Wurfbewegung fest.
20
Rasmus Lauge jedoch hat sich jetzt warm geworfen. Wieder geht die SG in Führung. Nach wie vor jedoch hält Brest dagegen. Rastko Stojkovic erzielt seinen fünften Treffer.
19
Einen weiteren Konter schließt Rasmus Lauge ab. Die Reaktion der Gäste steuert Simon Razgor von Linksaußenposition bei.
18
Dainis Kristopans scheitert an Mattias Andersson, der sofort den Tempogegenstoß einleitet. Hampus Wanne ist geradeso vor dem Torhüter zur Stelle und vollstreckt.
17
Tobias Karlsson fängt sich die Gelbe Karte ein.
16
Thomas Mogensen sorgt nach weiteren dreieinhalb torlosen Minuten für den Anschlusstreffer der Gastgeber.
15
Offensiv läuft gar nichts mehr zusammen bei der SG. Dazu kommen jetzt zwei Stürmerfouls in kurzer Folge. Auf der Gegenseite bringt Iman Jamali die Gäste mit Glück zwei Tore nach vorn.
14
Der Gast aus Weißrussland hält voll dagegen. Dainis Kristopans bringt Brest in Führung.
13
Zudem wird ein Strafwurf für Flensburg verhängt. Erneut tritt Anders Eggert an und hebt die Pille clever über den Torhüter.
12
Nach einem Foul an Holger Glandorf gibt es die dritte Gelbe Karte für Brest. Die sieht Iman Jamali.
12
Rastko Stojkovic macht das für Brest bislang nahezu völlig allein. Der Serbe erzielt bereits seinen vierten Treffer.
11
Nach sechs torlosen Minuten müssen die Flensburger nun den Ausgleich hinnehmen. Der Torhüterwechsel bei den Weißrussen hat tatsächlich etwas gebracht. Und vorn trifft Rastko Stojkovic per Siebenmeter.
10
Auf Seiten der Gastgeber fängt sich Holger Glandorf die erste Gelbe Karte ein.
9
Die zweite Verwarnung dieser Begegnung geht an Artsiom Kulak.
8
Auf der Gegenseite bekommen die Hausherren einen Siebenmeter zugesprochen. Gelb gibt es für Maxim Babichev. Für den Strafwurf betritt erstmals Anders Eggert die Platte - und trifft den Pfosten.
7
Im Zentrum tut sich eine Lücke auf. Das erkennt Iman Jamali und erzielt den Anschlusstreffer für den weißrussischen Meister.
5
Sergey Bebeshko reagiert zügig holt seinen bislang chancenlosen Torhüter Ivan Pesic aus dem Tor. Rade Mijatovic rückt zwischen die Pfosten.
5
Rastko Stojkovic verkürzt für die Gäste, doch umgehend schlagen die Flensburger zurück. Rasmus Lauge Schmidt schließt erfolgreich ab.
4
Die SG wirkt von Beginn an hoch konzentriert. Karlsson und Heinl blocken im Verbund. Es folgt der Tempogegenstoß. Von Linksaußen findet Hampus Wanne einen Weg ins kurze Eck.
3
Nach einem Ballgewinn von Holger Glandorf geht es schnell. Rasmus Lauge Schmidt bringt den deutschen Vizemeister erstmals in Führung.
2
Die Antwort lässt nicht lange warten. Die Flensburger spielen ihren ersten Angriff gut und erfolgreich aus. Und Thomas Mogensen sorgt für den Abschluss.
1
Tobias Karlsson reißt Rasto Stojkovic am Kreis zu Boden und verursacht gleich einen Siebenmeter, den der Gefoulte selbst verwandelt.
1
Auf geht's in der nicht ausverkauften "Hölle Nord"! Die Gäste werfen an.
Kurz vor Spielbeginn richten wir unser Augenmerk noch auf das Unparteiischengespann. Die Partie steht unter der Leitung der Spanier Oscar Raluy Lopez und Angel Sabroso Ramirez.
Und Vardar Skopje, das steht bereits fest, wird übrigens der Viertelfinalgegner sein, mit dem es der Sieger des heutigen Duells noch im April zu tun bekommt.
Mit Atman war der weißrussische Meister in jedem Fall ein ernstzunehmender Gegner, der in der Gruppenphase unter anderem je einmal gegen die Rhein-Neckar Löwen und und den späteren Gruppensieger Vardar Skopje gewann. In der Gruppe B belegte man am Ende den fünften Platz - unmittelbar hinter dem genannten deutschen Vertreter. Dabei sammelte Brest im Quervergleich zu Flensburg, dem Vierten der anderen Gruppe, lediglich einen Punkt weniger.
Nicht mithelfen kann heute der verletzte Ivan Horvat (Rückenprobleme). Dafür ist Kapitän Tobias Karlsson nach seiner leichten Gehirnerschütterung aus dem Hinspiel einsatzfähig. Und auch Johan Jakobsson soll nach einer deutlich schwereren Verletzung dieser Art wieder fit sein. Auf Seiten der Gäste wiegt der Ausfall von Pavel Atman sicherlich schwer. Der Rückraumspieler erlitt vor einer Woche einen Fußbruch.
Es ist an den Flensburgern, den aufstrebenden Verein vorerst in Schach zu halten. Mithilfe einer konzentrierten Leistung sollte das kein Problem darstellen. Bestand in der Gruppenphase noch die Gelegenheit, hin und wieder etwas auszuprobieren, so ist jetzt "Schluss mit den Experimenten. Wir wollen gewinnen - und zwar um jeden Preis. Nach dem wichtigen Spiel gegen Brest ist eine Woche Pause. Wir müssen also keine Kräfte sparen und können die Handbremse lösen." Ljubomir Vranjes setzt zudem darauf, "dass wir den Gegner nun kennen", mahnt aber zugleich, dass der schmale Vorsprung aus dem Hinspiel eher unbedeutend ist.
Vom Papier her sollte das gelingen. Die Mannschaft aus dem Südwesten Weißrusslands weist keine sonderlich großen internationalen Meriten auf. Erst zum zweiten Mal nach der vergangenen Saison erreichte man die Runde der letzten 16 in der EHF Champions League. Doch ein Aufwärtstrend ist über die Jahre erkennbar. Es geht Schritt für Schritt voran in Brest. Und irgendwann soll der ganz große Triumph in der Champions League her. Es wäre allerdings eine riesige Überraschung, sollte das bereits in diesem Jahr passieren.
Gesucht wird der letzte Viertelfinalist in der Königsklasse der Handballer. Ums Weiterkommen ringt die SG Flensburg-Handewitt gegen den weißrussischen Handball-Club Meshkov Brest. Der deutsche Vizemeister weiß einen knappen 26:25-Auswärtssieg vom Hinspiel im Rücken. Den schmalen Vorsprung gilt es heute vor heimischem Publikum zu verteidigen.
Herzlich willkommen zum Rückspiel des Champions-League-Halbfinales zwischen der SG Flensburg-Handewitt und Meshkov Brest.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
KADER
TORE
SG Flensburg-H.
1
TW
M. Andersson
16
TW
K. Möller
9
RR
H. Glandorf
19
RR
J. Jakobsson
24
RM
J. Gottfridsson
25
RM
R. Lauge Schmidt
10
RM
T. Mogensen
17
RL
P. Djordjic
41
RA
B. Radivojevic
11
RA
L. Svan
7
LA
A. Eggert
35
LA
K. Mahé
14
LA
H. Wanne
21
KM
J. Heinl
3
KM
T. Karlsson
23
KM
H. Toft Hansen
Meshkov Brest
30
TW
R. Mijatovic
1
TW
I. Pesic
10
RR
D. Kristopans
88
RR
S. Shylovich
7
RM
A. Kulak
33
RL
M. Jamali
32
RL
V. Ostroushko
5
RL
A. Yashchanka
22
RA
R. Prodanovic
3
RA
D. Rutenka
31
LA
S. Razgor
23
LA
L. Vukic
14
LA
A. Yurynok
6
KM
M. Babichev
22
KM
V. Shumak
18
KM
R. Stojkovic
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