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Live-Ticker Fußball U17-EM
Deutschland - Russland, Halbfinale Saison 2014/2015
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Serra (68.)
Deutschland
1 : 0
(0 : 0)
Russland
Stadium Beroe Stara Zagora (500 Zuschauer)
Ende
SR: Marius Avram (ROU)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
Halbfinale
19.05.
15:00
Belgien
1 : 2
i.E.
Frankreich
19.05.
18:00
Deutschland
1 : 0
Russland
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
00:06:30
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Damit verabschieden wir uns für heute von der U17-EM. Schauen Sie am Freitag doch beim Finale vorbei, wir berichten natürlich wieder live.
Im Finale trifft die deutsche Mannschaft am kommenden Freitag auf Frankreich. Die Franzosen hatten das erste Halbfinale gegen Belgien im Elfmeterschießen gewonnen.
Matchwinner ist der Dortmunder Stürmer Janni Serra. Wück hat damit den richtigen Riecher bewiesen, etwas überraschend hatte Serra den Vorzug vor Eggestein erhalten.
Glückwunsch an Christian Wück und seine Mannschaft. Die DFB-Elf bleibt im fünften Spiel ohne Gegentor, die Defensive ist der große Trumpf.
90
Das Spiel ist aus, Deutschland steht im Finale der U17-Europameisterschaft in Bulgarien.
80
Es läuft die letzte Minute.
80
Passlack wird im Mittelfeld gefoult. Den Freistoß aus 35 Metern Entfernung legt sich Schmidt zurecht. Maksimenko hat Probleme, macht den Ball erst im Nachfassen fest.
80
Schmidt geht zur Eckfahne und will Zeit schinden. Das misslingt, aber Deutschland erobert den Ball schnell zurück.
80
Den Russen fällt hier wenig ein.
80
Es läuft die Nachspielzeit, vier Extra-Minuten gibt es.
80
Passlack will mit einer Schwalbe einen Elfmeter schinden. Avram sieht das und zeigt die Gelbe Karte.
79
Riesige Konterchance der DFB-Elf. Schmidt ist da etwas zu egoistisch, ein Querpass in Überzahl auf Passlack wäre besser gewesen, sein Schuss geht neben das Tor.
78
Wück will das Eegebnis halten. Torschütze Serra geht runter, dafür bekommt Innenverteidiger Joel Abu Hanna aus Leverkusen.
77
Janelt foult Lomovitski und sieht die nächste Verwarnung.
76
Letzte russische Patrone: Mikhail Lysov kommt für Galanin.
76
Schmidt lässt nach einem Foul den Ball nicht liegen und sieht deshalb Gelb.
75
Vladislav Bragin ersetzt bei den Russen Pletnev.
73
Tataev grätscht im Mittelfeld Janelt um, das gibt die dritte Gelbe Karte für die Sbornaja.
73
Und Deutschland müsste nun mehr Platz zum kontern bekommen.
72
Die Russen müssen nun öffnen. Mal sehen, ob ihnen das gelingt. Ein erster langer Ball gerät viel zu lang.
69
Zehn Minuten sind noch zu spielen und Deutschland steht kurz vor dem Finaleinzug. Janelt verlagert das Spiel auf die linke Seite, wo Akyol eine Traumflanke auspackt. Im Zentrum steigt Serra hoch und köpft ins lange Eck, was für ein toller Kopfball. Den kann man in ein Lehrvideo aufnehmen.
68
Tooooooooooooor! DEUTSCHLAND - Russland 1:0 - Torschütze: Janni Serra
68
So langsam beginnt in Bulgarien schon die Schlussphase.
65
Schmidt versucht es aus der Distanz, der Joker trifft den Ball nicht richtig. Seine Einwechslung hat sich aber schon bezahlt gemacht, das deutsche Spiel wirkt zielstrebiger.
63
Riesenchance für Deutschland: Schmidt erobert im Mittelfeld den Ball, passt in den Lauf von Passlack. Der Dortmunder zieht mit dem starken rechten Fuß ab, Maksimenko pariert stark.
61
Jetzt hätte die DFB-Elf mal einer Konterchance, aber Schmidt zögert zu lang und so ist der Ball sofort wieder verloren.
60
Zweiter Wechsel: Der Bochumer Erdinc Karakas ersetzt BVB-Talent Burnic.
58
Lomovitski und Özcan rasseln im Mittelfeld aneinander, beide können aber weiterspielen.
56
Busam hat Glück, dass sein gestrecktes Bein gegen Lomovistki keine Gelbe Karte zur Folge hat.
55
Stark, wie Gül Denisov abläuft. Da hat der dynamische Russe überhaupt keine Chance.
54
Wir dürfen gespannt sein, ob am Ende auch Kraft und Kondition eine Rolle spielen wird. Russland hatte einen Tag weniger zur Regeneration.
54
Erster Wechsel auf deutscher Seite: Saglam geht runter, Niklas Schmidt von Werder Bremen soll das Offensivspiel beleben.
52
Starker Konter der DFB-Elf über die linke Seite. Passlack hat sehr viel Platz, passt in die Mitte auf Serra, der aber etwas zu lang zögert und so kann Gavrilov in höchster Not klären.
50
Die deutsche Mannschaft spielt insgesamt etwas geduldiger als vor der Pause, die Bälle gehen nicht ganz so früh verloren. Aber in die Spitze kommt Wücks Mannschaft weiterhin zu selten.
47
Jetzt setzt sich Serra im Zweikampf mal sehr gut durch, passt heraus auf Teamkollege Burnic, der mit links sofort abzieht. Da fehlt aber der Dampf, Maksimenko greift sicher zu.
45
Auf der anderen Seite muss Frommann mal wieder eingreifen. Galanin dringt nach einem Doppelpass in den Strafraum ein und zieht sofort ab. Der Freiburger Torhüter lenkt den Ball nach außen.
43
Gleich die erste Aktion hätte Wücks Maßnahme belohnen können. Passlack zieht von links in die Mitte, lässt einen Gegenspieler aussteigen und bleibt mit seinem Schuss aber hängen. Serra bekommt den Abpraller, setzt das Leder aus der Drehung über das Tor.
42
Passlack und Burnic bleiben wie vor der Pause auf den "verkehrten" Seiten.
41
Deutschland setzt weiter auf die gleiche Elf.
41
Russland wechselt das erste Mal: Für Selyukov spielt nun Boris Tsygankov, im bisherigen Turnierverlauf Stammspieler im offensiven Mittelfeld.
41
Das Spiel läuft wieder.
Bleibt es nach 80 Minuten beim Remis, gibt es übrigens sofort ein Elfmeterschießen.
Die weniger gute Nachricht ist: Die DFB-Auswahl hat Probleme im Spielaufbau gegen defensivstarke Russen. Die Sbornaja überlässt dem Team von Trainer Christian Wück meist den Ball, stört erfolgreich den Aufbau über die Innenverteidiger und so kommt der Ball nicht präzise genug nach vorne. Trotzdem gab es zwei Großchancen: Özcan traf mit einem Fernschuss die Latte, Gül setzte einen Kopfball an den Außenpfosten. Deutschland scheint, wenn sich nichts ändern sollte, zumindest in der Lage, aus dem Nichts ein Tor zu erzielen. Das gibt Hoffnung.
Die gute Nachricht ist: Deutschland bleibt aus dem Spiel heraus weiter ohne Gegentor. Einmal wurde es für Frommann gefährlich, der Torhüter war beim Schuss von Pletnev aber zur Stelle.
40
Pünktlich pfeift Avram zur Pause, in diesem Jahrgang wird ja 2 x 40 Minuten gespielt.
39
Gestrecktes Bein von Selyukov gegen Janelt. Der Russe trifft zwar auch den Ball, aber das war extrem gefährliches Spiel und so gibt es die zweite Gelbe Karte.
38
Das zweite Mal rettet das Aluminium für Russland. Saglam zieht einen Freistoß aus dem Halbfeld herein. Gül gewinnt den Textilzweikampf gegen seinen Gegenspieler, steht plötzlich frei vor Maksimenko und köpft an den Außenpfosten.
37
Nach einem Eckball geht Gül zu Boden, da ist aber deutlich zu viel Theatralik dabei. Schiedsrichter Avram fällt nicht darauf herein, es geht weiter.
36
Burnic und Passlack haben die Seiten getauscht. Mal sehen, ob diese Maßnahme etwas bringt. Beide werden tendenziell eher in die Mitte ziehen wollen, was das Zentrum weiter verdichten dürfte.
35
Mal wieder ein langer Ball in Richtung Serra, der aber nur hinterher hecheln kann. Seine Gestik verrät eindeutig, was er von dieser Spielidee hält.
34
Im Angriff könnte es einen ersten Wechsel geben. Eggestein ist da die etwas spielstärkere Variante, das könnte der deutschen Ausrichtung guttun.
33
Wück wollte mit Burnic links und Passlack rechts das Spiel breit machen. Das gelingt bisher noch nicht wie gewünscht. Deutschland spielt zu häufig durch das Zentrum, wo Serra Probleme hat, die Bälle festzumachen.
31
Nesseler schaltet sich in den Angriff ein und bekommt von Akyol eine Flanke serviert. Der Innenverteidiger zieht aus der Drehung sofort ab, der Schuss wird geblockt.
29
Beste Chance des Spiels für die Russen: Pletnev wird von Gavrilov mit einem Lupfer freigespielt und der Stürmer zieht sofort ab. Frommann pariert.
27
Jetzt geht Deutschland auf der anderen Seite mal früh drauf und sofort schlägt die Sbornaja unpräzise hinten heraus.
26
Die DFB-Elf hat große Probleme, die erste Verteidigungslinie der Russen zu überspielen. Dahinter zeigen sich dann nämlich Lücken, die aber noch nicht ausgenutzt werden können.
24
Janelt verschätzt sich bei einem Aufsetzer, deshalb können die Russen von der linken Seite gefährlich vor das Tor flanken. Gül klärt mit dem Kopf.
22
Makhatadze zieht einen Eckball auf den zweiten Pfosten, wo Lomovitski nicht ganz heran kommt.
20
Deutschland hat deutlich mehr Ballbesitz. Russland ist mit einem 0:0 zufrieden und setzt auf einen Lucky Punch bei einem Konter.
18
Passlack und Özcan gehen nacheinander an der Strafraumgrenze zu Boden, in beiden Fällen lässt Avram laufen. Zumindest bei Passlack hätte der Schiedsrichter einen Freistoß geben müssen.
16
Da ist sie, die erste Torchance der DFB-Elf: Passlack passt in die Mitte, Özcan nimmt den Ball an und zieht in einer fließenden Bewegung sofort ab. Technisch hochwertig, der Schuss klatscht an die Latte. Da wäre Maksimenko nicht herangekommen.
15
Burnic legt zurück auf Akyol, der ohne zu schauen in die Mitte flankt. Serra ist gar nicht bereit, der Angriff verpufft.
13
Pletnev geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Saglam. Schiedsrichter Marius Avram zeigt die erste Gelbe Karte des Spiels.
13
Passlack ist auf seiner rechten Seite noch gar nicht im Spiel.
11
Jetzt hat die deutsche Mannschaft das Spiel mal komplett in die russische Hälfte verlegt und man sieht direkt, wie kompakt der Gegner verteidigt. Neun Spieler stehen sehr tief.
9
Schöne Bewegung von Makhatadze im Mittelfeld, der zwei Deutsche aussteigen lässt. Der Pass in die Spitze ist auch gut, Galanin steht allerdings im Abseits.
7
Die Russen stehen kompakt, Wücks Befürchtung bewahrheitet sich in der Anfangsphase. Die DFB-Auswahl hat Probleme im Spielaufbau.
5
Nächster langer Ball, diesmal ist Saglam das Ziel. Der Pass gerät aber viel zu lang, den kann der Bochumer nicht erreichen.
4
Gute Balleroberung von Burnic, Özcan sucht in der Spitze Serre, der den Ball aber nicht festmachen kann.
3
Aber Nervosität ist in so einer Turnierphase völlig normal.
2
Unstrukturierter Beginn beider Mannschaften, kaum ein Pass kommt man an.
1
Erster langer Ball der Russen, Frommann kommt aus dem Tor und nimmt das Leder auf.
1
Das Spiel läuft.
Die Teams haben den Rasen betreten, die Hymnen laufen - in wenigen Minuten geht es dann endlich los. "Jetzt wollen wir den Titel, das ist unser großer Traum", sagte Kapitän Passlack im kicker.
Die DFB-Auswahl war bisher auch stets für ein Traumtor gut. Im ersten Gruppenspiel gegen Belgien chippte beispielsweise Passlack einen Ball von der Strafraumgrenze über den Torwart, in der gleichen Partie traf auch Niklas Schmidt mit einem tollen Fernschuss. Und auch gegen Slowenien war Johannes Eggestein mit einem sehenswerten Treffer erfolgreich.
Wück ändert sein Team gleich auf fünf Positionen. Enes Akyol (Hertha BSC), Görkem Saglam (VfL Bochum), Salih Özcan (1. FC Köln) sowie die beiden Dortmunder Janni Serra und Dzenis Burnic sind neu im Team. Zusammen mit Passlack soll die Dortmunder Fraktion gerade das Offensivspiel beleben. Serra und Burnic verdienten sich ihren Einsatz mit ihren Leistungen nach den Einwechslungen gegen Spanien.
Gegen besagte Spanier war aber etwas Glück dabei. Gerade im ersten Durchgang waren die Iberer das bessere Team, hatten größere Chancen und hätten die Halbzeitführung verdient gehabt. Danach kam die Mannschaft von Kapitän Felix Passlack besser ins Spiel, ohne die ganz große Torgefahr zu entwickeln. Das muss gegen die defensivstarken Russen besser werden.
Insgesamt war es aber beeindruckend wie die deutsche Mannschaft durch das Turnier ging. In vier Spielen gab es noch kein Gegentor aus dem Spiel heraus, der Freiburger Torhüter Constantin Frommann musste erst im Elfmeterschießen gegen Spanien im Viertelfinale das erste Mal hinter sich greifen.
Trainer Christian Wück warnte im Vorfeld aber trotzdem vor der russischen Mannschaft. "Das ist eine kompakte Mannschaft, die uns alles abverlangen wird", sagte der Coach im kicker.
Im Viertelfinale war die Sbornaja dann klarer Außenseiter gegen England, das zum absoluten Favoritenkreis gezählt wurde. Tataev erzielte dann aber das Goldene Tor, defensiv standen die Russen sehr gut und so bekommt es die deutsche Mannschaft nun mit dem vermeintlich leichteren Gegner zu tun.
Russland war mit Griechenland punktgleich - auch weil der bereits feststehende Finalist Frankreich die dominierende Mannschaft in der Gruppe C war. Am letzten Spieltag gewannen die Russen 2:0 gegen Schottland und hatten somit das um einen Treffer bessere Torverhältnis.
Bevor wir uns den deutschen Titelambitionen widmen, noch ein paar Worte zur russischen Mannschaft. Der Halbfinaleinzug ist durchaus als Überraschung zu werten. In der Gruppenphase hatte die Sbornaja Glück, am Ende entschied ein Tor über den Viertelfinaleinzug.
Russland will mit dieser ersten Elf den Einzug ins Finale der EM schaffen: Maksimenko - Gavrilov, Kalugin, Tataev, Kotov - Galanin, Selyukov, Makhatadze - Pletnev, Denisov, Lomovitski.
Die deutschen U17-Junioren spielen in folgender Startformation: Frommann - Busam, Gül, Nesseler, Akyol - Janelt, Saglam - Passlack, Özcan, Burnic - Serra.
Herzlich willkommen zum Halbfinale der U17-EM zwischen Deutschland und Russland.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
AUFSTELLUNG
TAKTIK
DISKUSSION
1
Frommann
17
Akyol
18
Busam
13
Nesseler
4
Gül
2
Passlack
15
Özcan
20
Janelt
3
Burnic
(60.)
14
Saglam
(54.)
16
Serra
(78.)
12
Maksimenko
3
Kotov
4
Kalugin
5
Tataev
18
Gavrilov
8
Makhatadze
14
Selyukov
(41.)
6
Galanin
(76.)
11
Lomovitski
13
Denisov
16
Pletnev
(75.)
Einwechselspieler
10
Schmidt
(54.)
5
Karakas
(60.)
6
Abu Hanna
(78.)
10
Tsygankov
(41.)
15
Bragin
(75.)
17
Lysov
(76.)
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