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Live-Ticker Fußball Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück, 1. Spieltag Saison 2015/2016

Erzgebirge Aue

Zur Konferenz

0 : 0

(0 : 0)

VfL Osnabrück

Sparkassen-Erzgebirgsstadion (8.800 Zuschauer)

Ende

SR: Robert Kampka (Mainz)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

1. Spieltag

24.07.

20:30

Magdeburg

2 : 1

RW Erfurt

25.07.

14:00

St.Kickers

2 : 1

Fortuna Köln

25.07.

14:00

VfR Aalen

0 : 0

Chemnitzer FC

25.07.

14:00

Hansa Rostock

1 : 2

Bremen II

25.07.

14:00

Münster

1 : 1

Großaspach

25.07.

14:00

Holstein Kiel

0 : 4

Mainz II

25.07.

14:00

SV Wehen

0 : 0

Würzburg

25.07.

14:00

Dynamo Dresden

4 : 1

Stuttg. II

25.07.

14:00

Erzgebirge Aue

0 : 0

VfL Osnabrück

26.07.

14:00

Cottbus

2 : 0

Hallescher FC

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 06:04:24

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

Mit diesen Worten verabschiede ich mich von Ihnen, danke für die Aufmerksamkeit und wünsche noch ein schönes Wochenende.

Mit einer weitgehend defensiven Ausrichtung war der VfL Osnabrück heute in erster Linie auf einen Punkt aus. Lange Zeit begnügten sich die Niedersachsen damit, dem Gegner nichts zu gestatten und hinten sicher zu stehen. Dennoch merkten die Männer von Maik Walpurgis, dass der Zweiligaabsteiger keine unlösbare Aufgabe war. Etwa eine Viertelstunde vor Schluss forcierten die Gäste also ihre Bemühungen und konnten ihre einzige Torchance der Partie erarbeiten. Diese verstrich ungenutzt, genau wie diese kurze agile Phase ein Strohfeuer blieb.

Keine Tore waren den 8.800 Zuschauern zum Saisonauftakt im Sparkassen-Erzgebirgsstadion vergönnt. Der FC Erzgebirge Aue und der VfL Osnabrück trennen sich 0:0. Aufgrund der wenigen zwingenden Aktionen hatten sich beide Seiten auch kaum einen Treffer verdient. Immerhin legten die Gastgeber die größere Initiative an den Tagen, taten deutlich mehr fürs Spiel. Doch selbst ihre beste Phase um die 60. Minute herum wussten die Sachsen nicht zu einem Torerfolg zu nutzen. Mehr als zwei, drei verheißungsvolle Gelegenheiten kamen über das gesamte Spiel hinweg auch nicht zusammen.

Feierabend im Sparkassen-Erzgebirgsstadion! Dr. Robert Kempka beendet die Partie.

Die reguläre Spielzeit läuft in diesem Moment ab. Es deutet alles auf eine torlose Nachmittagsveranstaltung hin.

Tobias Willers hindert an der Seitenlinie Max Wegner am Durchbrechen. Das gibt Gelb für den VfL-Kapitän.

Das ist der letzte Wechsel dieser Begegnung. Auf Seiten des VfL Osnabrück kommt Michael Hohnstedt für Marcel Kandziora.

Die Westsachsen wollen es wissen. Und fangen sich prompt einen Konter ein. Die Gäste können diese Gelegenheit nicht nutzen. Aufgrund ungenauen Passspiels kommt es nicht zu einer Abschlusshandlung.

Die offensiven Wechsel zeigen, Pavel Dotchev ist mit dem Punkt nicht zufrieden. Dagegen scheint man sich beim VfL Osnabrück mit einem Remis arrangieren zu können.

Nun schöpft Aues Trainer sein Wechselkontingent aus. Mit Simon Handle für Simon Skarlatidis wirft Dotchev noch einen neuen Mittelfeldspieler in diese Schlussphase.

Pavel Dotchev bringt noch einen frischen Offensivmann. Tom Nattermann nimmt den Platz von Nicky Adler ein.

Unterdessen wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. 8.800 Zuschauer haben heute den Weg ins Sparkassen-Erzgebirgsstadion gefunden.

Die Gäste wagen jetzt mehr, spüren, dass heute etwas zu holen ist. Mit deutlich gesteigertem Engagement beteiligen sich die Männer von Maik Walpurgis am Spiel, reißen die Partie in dieser Phase an sich.

Da ist die erste Torchance der Gäste. Die Auer Verteidigung bekommt den Ball im eigenen Sechzehner nicht geklärt. Halil Savran spitzelt die Kugel zu Addy Menga, der mit dem rechten Fuß aus acht Metern abzieht. Das Kunstleder zischt nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

Nach der unterhaltsamen Phase um die 60. Minute herum ist die Partie wieder eingeschlafen.

Es folgt der nächste Spielerwechsel auf Seiten der Gäste. Simon Tüting ersetzt Sofien Chahed.

Ein Foul nahe der Mittellinie an Addy Menga bringt Louis Samson die Gelbe Karte ein.

Sebastian Hertner legt sich den Ball im rechten Halbfeld zum Freistoß bereit. Die Hereingabe mit dem linken Fuß landet direkt in den fangbereiten Armen von Marvin Schwäbe.

Nun greift auch Pavel Dotchev erstmals ein. Mike Könnicke räumt das Feld für Björn Kluft.

Die Partie hat deutlich Fahrt aufgenommen, auch wenn weiterhin Luft nach oben besteht. In diesem Moment jedoch nehmen die Gäste wieder den Fuß vom Gas, um den Rhythmus des Gegenrs zu brechen.

Massimo Ornatelli tritt einen Eckstoß für Osnabrück von der linken Seite. Martin Männel zögert, so kommt Tobias Willers im Torraum zum Kopfball und setzt diesen einen Meter rechts daneben.

Der erste Spielerwechsel der Partie steht an. Maik Walpurgis bringt Addy Menga für Marcos Alvarez.

Jetzt kommt Bewegung rein. Die Gastgeber forcieren. Aus beinahe zentraler Position zieht Nicky Adler ab. Der flache Rechtsschuss aus etwa 17 Metern liegt nicht schlecht. Marvin Schwäbe ist schnell am Boden, macht sich lang und hält.

Simon Skarlatidis tritt auf der rechten Seite an, zieht in Richtung Sechzehner. Zwar wird er abgeblockt, die Kugel aber springt zu Max Wegner, der aus 15 Metern überhastet schießen will und die Kugel nicht voll trifft.

Sebastian Hertner flankt von der linken Seite in die Mitte. Der Ball landet genau zwischen den zwei Auer Stürmern. Und da steht ein Osnabrücker Verteidiger, der per Kopf klärt.

Mehr Initiative legt weiterhin Aue an den Tag. Immerhin kommen die Westsachsen nun zu einem Torschuss. Max Wegner zieht links im Strafraum ab. Der Rechtsschuss fliegt deutlich über den Kasten von Marvin Schwäbe.

Die Niedersachsen wirken eine Spur agiler in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs. Von einem Torabschluss jedoch sind die Männer von Maik Walpurgis noch immer meilenweit entfernt.

Jetzt ist der VfL mal etwas aufgerückt. Prompt versucht Aue, die sich bietenden Räume mit schnellem Umschaltspiel zu nutzen. Letztlich ist es ein ungenauer Pass, der in dieser Situation den Ertrag verhindert.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Weiter geht's im Sparkassen-Erzgebirgsstadion!

Das sieht auf der Gegenseite nicht anders aus. Der VfL Osnabrück wurde noch nicht einmal im Ansatz gefährlich. Die Niedersachsen beschränkten sich bislang auf eine sattelfeste Defensive. Darüber hinaus präsentierte man sich überaus zaghaft. Für den recht einfallslosen Gegner reichte das bisher. Und da das so gut funktionierte, wird Maik Walpurgis einen Teufel tun, daran etwas zu ändern. Ein Torfestival also werden wir heute sicher nicht mehr erleben.

Noch besteht viel Luft nach oben, was die Leistungen beider Mannschaften in der ersten Hälfte betrifft. Entsprechend warten die Zuschauer im Sparkassen-Erzgebirgsstadion noch auf Tore. Der Zweitligaabstieger legte als Gastgeber die stärkeren Bemühungen an den Tag und verzeichnete die größeren Spielanteile. Von den wenigen Torannäherungen allerdings lässt sich keine als wirkliche Torchance bezeichnen. An Durchschlagskraft also mangelt es den Westsachsen noch gehörig.

Mit einem kräftigen Pfiff bittet Dr. Robert Kampka die Akteure zur Pause.

Nach kurzer Behandlung ist Marcos Alvarez wieder einsatzbereit. Unterdessen ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen.

Wegen Meckerns fängt sich Halil Savran Gelb ein. Ihm stößt sauer auf, dass sein Mannschaftskollege Marcos Alvarez nahe des gegnerischen Strafraums am Boden liegt.

Die Fouls der jüngeren Vergangenheit belegen, wie zerfahren sich die Begegnung derzeit präsentiert. Es ist wahrlich kein Augenschmaus, das Geschehen auf dem von der Sonne überfluteten Rasen des Sparkassen-Erzgebirgsstadions zu beobachten.

Christian Groß foult Max Wegner an der Mittellinie recht schmerzhaft. Schiedsrichter Robert Kampka zückt erneut den gelben Karton.

Wegen taktischen Festhaltens von Nicky Adler an der Seitenlinie fängt sich Davide Grassi die erste Verwarnung auf Seiten des VfL Osnabrück ein.

Jetzt nimmt Max Wegner den Ball halblinks an der Strafraumgrenze schön an und sucht umgehend den Abschluss mit dem rechten Fuß. Noch fehlt auch hierbei die Präzision, der Schuss ist zu hoch angesetzt.

Die anschließende Ecke tritt Calogero Rizzuto von der rechten Seite, findet damit allerdings keinen Mannschaftskameraden.

Nach einem Foul von Massimo Ornatelli an Simon Skarlatidis bekommen die Erzgebirgler einen Freistoß auf der linken Seite zugesprochen. Die Hereingabe fliegt recht gefährlich in den Sechzehner. Doch kein Spieler erwischt die Kugel voll.

Höhepunkte sind weiterhin rar gesät. Beide Seiten - vor allem aber die Gäste - scheuen noch das Risiko. Geduld ist gefragt, insbesondere auf Seiten der Zuschauer.

Der Zweitligaabsteiger hat weiterhin mehr vom Spiel. Und taucht nun in Person von Simon Skarlatidis rechts im Sechzehner auf. Der Mittelfeldspieler bringt die Kugel flach in die Mitte. Dort aber ist Marvin Schwäbe zur Stelle und greift sich das Spielgerät, ehe Nicky Adler eingreifen kann.

Nun dürfen die Gäste ihren ersten Eckball ausführen. Marcos Alvarez schreitet auf links zur Tat und zwingt Nicky Adler im Torraum zu einer Rettungstat per Kopf. Es folgt eine weitere Ecke von der anderen Seite, die locker von den Auern geklärt wird.

Nach einem Ballgewinn von Nicky Adler flankt Simon Skarlatidis von der rechten Seite. Die Hereingabe findet zwar nicht zu einem Mitspieler, zieht immerhin einen Eckstoß nach sich. Gefahr beschwört die Ecke von der linken Seite nicht herauf.

Bei den Auern ist der Anfangsschwung inzwischen erlahmt. Viel läuft derzeit nicht mehr zusammen. Daher warten wir nun schon geraume Zeit auf die zweite gefährliche Torannäherung der Partie.

Auf Seiten der Niedersachsen hat man bisher die Ruhe weg. Äußerst behutsam gehen die Osnabrücker die neue Saison an. Da wird nichts übers Knie gebrochen.

Die Sachsen präsentieren sich hoch motiviert, das belegt ihre resolute Zweikampfführung. Nur dürfen sie natürlich den Bogen nicht überspannen. Genau das versucht ihnen Schiedsrichter Robert Kampka mit den Verwarnungen zu vermitteln.

Jetzt grätscht Calogero Rizzuto nahe der Mittellinie Massimo Ornatelli um. Es gibt die nächste Gelbe Karte.

Max Wegner kommt in der gegnerischen Hälfte zu spät und räumt David Pisot mit gestrecktem Bein ab. Das zieht die erste Verwarnung der Partie nach sich.

Nach einem Foul von Tobias Willers an Nicky Adler liegt der Ball zum Freistoß für Erzgebirge Aue bereit. Der Freistoßtrick, etwa 22 Meter vom Tor entfernt, gelingt nicht. Christian Groß block den Schussversuch von Philipp Riese. Da fehlt es noch an Abstimmung. Die Chance ist vertan.

Die Westsachsen wirken in der Anfangsphase agiler und haben, angetrieben von den heimischen Fans, folgerichtig mehr vom Spiel.

Aue bekommt früh den ersten Eckstoß zugesprochen. In dessen Anschluss zieht Sebastian Hertner von der Strafraumgrenze mit dem linken Fuß ab. Der Vollspannstoß zischt knapp zwei Meter über den Querbalken.

Auf geht's in die neue Saison für den FC Erzgebirge Aue und den VfL Osnabrück!

Längst tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Martin Männel und Tobias Willers stehen zur Platzwahl bereit. Willers gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gastgeber den Ball und dürfen anstoßen.

Um die Spielleitung kümmert sich Dr. Robert Kampka. Der 33-jährige Arzt ist mit der Empfehlung von 41 Zweiligaspielen angereist. In Liga 3 agiert er heute zum 53. Mal an der Pfeife. Unterstützung erhält der Schiedsrichter dabei von seinen Assistenten Jonas Weickenmeier und Tobias Fritsch.

Die Aufstellung des VfL Osnabrück: Schwäbe - Pisot, Willers, Grassi - Ornatelli, Chahed, Groß, Dercho - Alvarez, Kandziora - Savran.

Die Aufstellung des FC Erzgebirge Aue: Männel - Rizzuto, Breitkreuz, Baranowski, Hertner - Skarlatidis, Riese, Samson, Könnecke - Adler, Wegner.

In Aues Kader gab es naturgemäß deutlich mehr Bewegung. Den vielleicht bekanntesten Namen unter den Neuen trägt Nicky Adler. Auch neu im Erzgebirge ist der Trainer. Und Pavel Dotchev kann heute fast auf den kompletten Kader zurückgreifen. Einzig Nils Miatke fehlt nach einem Kreuzbandriss. Ähnlich komfortabel stellt sich die Auswahl für Maik Walpurgis dar. Osnabrücks Coach muss lediglich auf Frank Lehmann (Außenbandriss im Sprunggelenk) verzichten.

Und der ist im Vorfeld völlig offen. Ein Favorit ist nicht auszumachen. Vorteile beim Zweiligaabsteiger zu sehen, scheint gewagt. Denn das deutlich eingespieltere Team sind die Osnabrücker. Beim VfL verstärkte man den Kader nur punktuell (fünf Abgänge, vier Zugänge). Die Ergebnisse in den Vorbereitungsspielen bestätigen eine gute Form. Nach vier zum Teil klaren Siegen, setzte es zuletzt zwar zwei Niederlagen. Die allerdings fielen gegen die Erstligisten Köln und Schalke mit 2:3 äußerst knapp aus. Die Männer von Maik Walpurgis also sind ganz offenbar gewappnet.

Heute aber galt es für die Anhänger des VfL gut 500 Kilometer Wegstrecke auf sich zu nehmen, um beim Saisonauftakt ihres Teams in Westsachsen dabei zu sein, wenn zwei Klubs mit gleichen Vereinsfarben aufeinandertreffen. Daher heißt es heute: Veilchen gegen Veilchen. Es stellt sich die Frage, wer hier ein blaues Auge davonträgt oder gar zu Boden geht. Vielleicht kommt ein Team auch mit einem blauen Auge davon. All das wird der Spielverlauf weisen.

Immerhin haben die Sachsen schon mehr als 2.000 Dauerkarten verkauft und trotz des Abstiegs 2.000 neue Vereinsmitglieder hinzugewonnen. Der Zuschauerschnitt der vergangenen Spielzeit (etwa 9.000) könnte daher eine durchaus wieder erreichbare Marke darstellen. Mit einen Saisonschnitt von 8.698 Fans bewegte sich der VfL Osnabrück zuletzt in ähnlichen Regionen. Hier haben bereits knapp 4.000 Sympathisanten ihre Bereitschaft erklärt, jedes der 19 Heimspiele besuchen zu wollen.

Gerade im Osten der Republik gieren die Fußballanhänger nach der 3. Liga. Sage und schreibe acht ehemalige DDR-Oberligisten mit zum Teil ruhmreicher Europapokalvergangenheit tummeln sich hier. Vor allem die Duelle untereinander - insgesamt 56 davon wird es in dieser Saison geben - elektrisieren die Massen. Dynamo-Legende Ulf Kirsten sprach euphorisch von der "Bundesliga des Ostens". Da kann Erzgebirge Aue den Abstieg aus der 2. Liga beinahe verschmerzen - wenn die Differenzen bei den Fernsehgeldern nur nicht so groß wären.

Gestern startete in äußerst stimmungsvollem Rahmen die vielleicht beste 3. Liga aller Zeiten. An Ausgeglichenheit und namhafter Besetzung sucht die Spielklasse ihresgleichen. Schon das Eröffnungsspiel diente als Beleg für großes Faninteresse und enormes Zuschaueraufkommen. 21.079 Menschen pilgerten gestern Abend in die MDCC-Arena nach Magdeburg.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des ersten Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und dem VfL Osnabrück.

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

AUFSTELLUNG

Männel

Hertner

Rizzuto

Baranowski

Breitkreuz

Riese

Samson

Könnecke (66.)

Skarlatidis (81.)

Wegner

Adler (78.)

Schwäbe

Willers

Pisot

Grassi

Groß

Dercho

Ornatelli

Chahed (70.)

Savran

Alvarez (61.)

Kandziora (87.)

Einwechselspieler

Kluft (66.)

Nattermann (78.)

Handle (81.)

Menga (61.)

Tüting (70.)

Hohnstedt (87.)