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Datum: 05. Oktober 2013, 17:44 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Bundesliga: Eintracht Braunschweig besiegt den VfL Wolfsburg

Eintracht Braunschweig, VfL Wolfsburg
Der Knoten bei Braunschweig ist geplatzt

Eintracht Braunschweig hat eine dramaturgische Meisterleistung hingelegt und ausgerechnet im Niedersachsen-Derby gegen den VfL Wolfsburg den ersten Sieg in der Bundesliga eingefahren. Für die Wölfe war es die erste Heimpleite in dieser Spielzeit.

Eintracht Braunschweig hat seine Misere in der Bundesliga ausgerechnet im Niedersachsen-Derby beendet. Der Aufsteiger gewann am 8. Spieltag etwas glücklich beim VfL Wolfsburg mit 2:0 (1:0) und feierte seinen ersten Sieg in der Bundesliga seit 10.353 Tagen. Zuletzt waren die Niedersachsen am 1. Juni 1985 beim 2:1 gegen Bayer Uerdingen erfolgreich gewesen. Die Treffer des Tages erzielten Karim Bellarabi (31.) nach einem Konter mit seinem ersten Saisontor und Domi Kumbela (86.).

Wolfsburg indes musste seine blütenweise Heimweste ablegen. Die Werkself kassierte gegen den Rivalen aus der Nachbarschaft mit der großen Fußball-Tradition die erste Heimniederlage nach zuvor drei Siegen und verlor in der Tabelle die internationalen Plätze weiter aus den Augen.

Ein schmeichelhafter Sieg

Der Sieg der Gäste war allerdings äußerst schmeichelhaft, weil Gastgeber Wolfsburg doch die optisch klar überlegene Mannschaft war. Vor 30.000 Zuschauern in der ausverkauften VW-Arena drängten die Wölfe von Beginn an auf die Führung, ließen im Abschluss aber den nötigen Biss und die Konzentration vermissen. Braunschweig präsentierte sich äußerst kompakt und kämpfte um jeden Ball.

Vor allem Ivica Olic brachte die Abwehr des Aufsteigers in der Anfangsphase mehrmals ins Schwimmen. Zunächst setzte der Kroate den Ball nach einer Ecke übers Tor (8.), sieben Minute später ließ der Ex-Münchner Ermin Bicakcic an der Außenlinie stehen, traf im Abschluss aber nur das Außennetz. Nach Vorarbeit von Olic scheiterte Marcel Schäfer aus kurzer Distanz an Eintracht-Keeper Daniel Davari (20.).

Braunschweig eiskalt

Nachdem der erste Angriffsschwung der Gastgeber nachließ, trumpften die Gäste plötzlich auf und trafen wie aus dem Nichts zum 1:0. Orhan Ademi schickte mit einem Pass durch die Mitte Mirko Boland auf die Reise. Anstatt selbst draufzuhalten, legte Boland auf den mitgelaufenen Bellarabi ab, und der frühere Leverkusener traf problemlos in leere Tor. Es war die erste Führung der Gäste in der laufenden Saison. Braunschweig bekam Oberwasser, Theuerkauf setzte einen Freistoß nur knapp neben das Gehäuse.

Hecking reagierte nach der Halbzeit und brachte für Marcel Schäfer Ivan Perisic. Braunschweig blieb jedoch stets gefährlich. Immer wieder tauchte vor allem der laufstarke Bellarabi im gegnerischen Strafraum auf. In der 69. Minute bediente der Torschütze mustergültig Marco Caligiuri, doch der Bruder des eingewechselten Wolfsburger Mittelfeldspielers scheiterte an VfL-Keeper Diego Benaglio.